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  • Musik, Alkohol und Drogen waren mein Leben
  • Erwachet! 1997
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Erwachet! 1997
g97 8. 1. S. 11-15

Musik, Alkohol und Drogen waren mein Leben

ICH bin Indianer. Mein Vater, der vor vier Jahren starb, war ein Chippewa und kam von Sugar Island (Michigan, USA). In den Adern meiner Mutter, die aus Ontario (Kanada) stammt, fließt das Blut von Ottawa- und Ojibwa-Indianern. Durch meinen Vater gehöre ich zum Stamm der Chippewa von Sault Sainte Marie. Es war auf den Einfluß der katholischen Missionsstation und der ihr angeschlossenen Internate zurückzuführen, daß ich katholisch erzogen wurde und wir jeden Sonntag zur Messe gingen.

Ich verlebte eine ganz normale, fröhliche Kindheit in der Indianerreservation. Für uns Kinder waren die Sommer lang, ruhig und unbeschwert. Wir wohnten in einer abgelegenen Gegend — es gab kein fließendes Wasser und keine Toilette im Haus, und gebadet wurde im See oder in einem Bottich. Unser Spielplatz war die freie Natur. Wir spielten mit Pferden, Rindern und anderen Nutztieren. Damals wünschte ich mir, daß es immer so bleiben würde.

Die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens

Als ich älter wurde und die staatliche Schule besuchte, kam ich nur noch selten in die Reservation. Schule, Sport und Musik beanspruchten allmählich den größten Teil meiner Zeit. Der Zeitgeist der 60er Jahre beeinflußte mich als Jugendlichen. Mit 13 Jahren waren Alkohol und Drogen bereits ein fester Bestandteil meines Lebens. Eine rebellische Haltung gegenüber der Gesellschaft war zu jener Zeit üblich, und ich haßte alles, was für das System stand. Es war mir unbegreiflich, wie Menschen andere Menschen rücksichtslos behandeln konnten.

Etwa um diese Zeit bekam ich meine erste Gitarre. Unsere Familie war sehr musikalisch. Mein Vater spielte Klavier und konnte steppen, und seine Brüder waren ebenfalls musikbegabt. Wenn daher mein Vater und meine Onkel zusammen waren, spielten wir Gigue und tanzten bis in die frühen Morgenstunden Square dance. Ich fand das herrlich. Bald lernte ich Gitarre spielen und schloß mich einer Rock-’n’-Roll-Band an. Wir traten in der Schule bei Tanzveranstaltungen und bei anderen Anlässen auf. Schließlich spielten wir auch in Bars und in Nachtklubs; mein Alkohol- und Drogenkonsum stieg dadurch natürlich. Marihuana und Speed gehörten zu meinem Lebensstil.

Militärdienst in Vietnam

Im Alter von 19 Jahren war ich bereits verheiratet, und meine Frau erwartete ein Kind. Zur gleichen Zeit wurde ich zur US-Marine einberufen. Das alles war für mich eine zu große Belastung. Um damit fertig zu werden, setzte ich mich 24 Stunden am Tag unter Alkohol und Drogen.

Ich kam in ein Ausbildungslager für Rekruten des Marinekorps in San Diego (Kalifornien), danach schickte man mich nach Camp Pendleton (Kalifornien), dem weiterführenden Ausbildungslager für Infanteristen. Ich wurde als Funker ausgebildet und lernte, den Feldtelegrafen zu bedienen. Das war Ende 1969. Der Härtetest sollte allerdings noch kommen: Dienst in Vietnam. Mit 19 Jahren, einige Monate nach meinem High-School-Abschluß, stand ich nun auf rotem vietnamesischen Boden. Wie viele andere Indianer, so hatte auch mich der Patriotismus bewogen, zum Militär zu gehen, und das, obwohl die Gesellschaft uns Angehörige einer Minderheit ungerecht behandelte.

Zunächst kam ich zum ersten Marineluftwaffengeschwader, das unmittelbar vor Da Nang stationiert war. Ungefähr 50 Männer — eigentlich waren es Jungen — waren für die Funktionsfähigkeit der Kommunikationssysteme auf dem Gelände des Stützpunkts verantwortlich. Unser Arbeitsbereich umfaßte das Gebiet der entmilitarisierten Zone zwischen Nord- und Südvietnam und reichte von Da Nang aus noch etwa 80 Kilometer in Richtung Süden.

Flüchtlinge kamen in Scharen nach Da Nang, und überall schossen Elendsviertel wie Pilze aus dem Boden. Es gab auch unzählige Waisenhäuser. Der Anblick der kleinen Kinder, von denen viele Krüppel waren, ging nicht spurlos an mir vorüber. Ich fand es seltsam, daß es sich hauptsächlich um Mädchen und um kleinere Jungen handelte. Bald darauf erfuhr ich den Grund dafür. Die Jungen von elf Jahren an kämpften im Krieg. Später lernte ich einen jungen vietnamesischen Soldaten kennen, und ich fragte ihn nach seinem Alter. „Vierzehn“, lautete die Antwort. Er war schon fast drei Jahre im Krieg! Ich war sprachlos. Er erinnerte mich an meinen vierzehnjährigen Bruder, nur im Unterschied zu diesem Jungen war mein Bruder nicht mit dem Töten von Menschen beschäftigt, sondern er interessierte sich für die Baseball-Liga für Kinder.

Während meines Dienstes bei der Kriegsmarine tauchten Fragen in mir auf, die einer Antwort bedurften. Eines Abends ging ich in die Kirche auf unserem Gelände. Der katholische Militärgeistliche sprach in seiner Predigt von Jesus, von Frieden und Liebe. Ich hätte schreien können! Die Predigt stand in krassem Gegensatz zu allem, was um uns herum geschah. Nach dem Gottesdienst fragte ich den Geistlichen, wie er es vereinbaren könne, ein Christ zu sein und gleichzeitig in diesem Krieg zu kämpfen. Was erwiderte er? „Nun, Gefreiter, wir führen unseren Kampf für den Herrn eben auf diese Art.“ Ich ging weg und wollte nie mehr auch nur das Geringste mit der Kirche zu tun haben.

Als meine Dienstzeit um war, war mir klar, daß ich von Glück sagen konnte, noch am Leben zu sein; aber meine Psyche und meine Moral waren stark in Mitleidenschaft gezogen. Tag für Tag Krieg und Tod zu hören, zu sehen und zu riechen prägte sich dem Sinn und dem Herzen von einem jungen Mann wie mir unauslöschlich ein. Obwohl sich all das vor über 25 Jahren ereignete, kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen.

Schwierigkeiten, ein bürgerliches Leben zu führen

Nach Hause zurückgekehrt, konzentrierte ich mich voll und ganz auf meine Karriere als Musiker. Mein Privatleben war ein einziges Chaos — ich war zwar verheiratet und hatte ein Kind, aber ich konsumierte nach wie vor eine Menge Alkohol und Drogen. Das Verhältnis zwischen mir und meiner Frau wurde immer gespannter, und schließlich ließen wir uns scheiden. Ich glaube, so niedergeschlagen wie zu jener Zeit war ich nie wieder. Ich begann, mich völlig zurückzuziehen, und fand Trost in der Natur beim Forellenfischen in abgelegenen Gegenden von Minnesota und Obermichigan.

Im Jahr 1974 zog ich nach Nashville (Tennessee), denn ich wollte meine Karriere als Gitarrist und Sänger voranbringen. Ich trat in etlichen Nachtklubs auf und hoffte stets auf den Durchbruch zum Spitzenmusiker. Das war jedoch alles andere als einfach, da es so viele talentierte Gitarristen gab, und jeder wollte groß herauskommen.

Doch gerade als es anfing, gut für mich zu laufen, und die große Karriere zum Greifen nahe war, ereignete sich etwas, was mich tief erschütterte.

Ein gefährlicher Lebensstil

Ich wollte einen alten Bekannten besuchen, mit dem ich früher Drogengeschäfte abgewickelt hatte. Er empfing mich an der Tür mit einer Schrotflinte Kaliber 12 Millimeter. Er war teilweise in Gips, und wegen eines Kieferbruchs wurden Ober- und Unterkiefer mit einem Draht zusammengehalten. Durch die fast geschlossenen Lippen erzählte er mir, was geschehen war. Er hatte mit einem Drogenkartell in Nashville Geschäfte gemacht — was mir nicht bekannt war —, und plötzlich war eine große Menge Kokain verschwunden. Die Drogenbarone hielten ihn für den Schuldigen. Sie schickten Schläger zu ihm, die ihn zusammenschlugen. Man verlangte von ihm, er solle das Kokain zurückgeben oder den entsprechenden Straßenwert von 20 000 Dollar dafür bezahlen. Nicht nur er war in Gefahr, sondern auch seine Frau und sein Kind. Er sagte, es könne für mich gefährlich sein, mit ihm gesehen zu werden, und ich solle doch besser wieder gehen. Ich verstand den Wink und ging.

Dieser Vorfall machte mir etwas angst. Ohne es zu merken, war ich Teil einer gewalttätigen Welt geworden. Die meisten Leute, die ich durch meine Musik und durch den Drogenkonsum kannte, trugen eine Waffe. Fast hätte ich mir zu meinem Schutz auch schon einen 38er Revolver gekauft. Mir wurde folgendes klar: Je näher ich der eigentlichen Musikbranche kam, desto höher wurde der Preis, den ich zu zahlen hatte. Daher beschloß ich, Nashville zu verlassen und nach Brasilien zu gehen, um dort lateinamerikanische Musik zu studieren.

Viele Fragen, wenig Antworten

Trotz meiner negativen Erfahrungen mit Religion war es mein innigster Wunsch, Gott anzubeten. Und ich hatte immer noch Fragen, die einer Antwort bedurften. Daher machte ich mich auf die Suche nach der Wahrheit. Ich suchte verschiedene überkonfessionelle Gruppen auf, erhielt dort aber keine zufriedenstellenden Antworten. Eine religiöse Gemeinschaft in Minnesota ist mir noch besonders in Erinnerung. Der Geistliche kürzte seine Predigt, weil die Wikinger (ein Footballteam von Minnesota) an jenem Tag spielten. Er forderte uns alle auf, nach Hause zu gehen und um den Sieg der Wikinger zu beten. Ich stand auf und ging hinaus. Solch primitives Denken, das Gott mit unwichtigen Sportereignissen in Verbindung bringt, ärgert mich auch heute.

Als ich in Duluth (Minnesota) arbeitete, ließ ein Freund einen Wachtturm in meiner Wohnung liegen. Ich las die darin enthaltene Abhandlung über Matthäus, Kapitel 24, und es erschien mir alles logisch. Ich fragte mich: „Wer sind diese Zeugen Jehovas? Und wer ist Jehova?“ Erst 1975 erhielt ich die Antwort. Derselbe Freund ließ bei mir das Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führta und eine Bibel zurück.

Noch am gleichen Abend las ich das Buch. Schon nach dem ersten Kapitel wußte ich, daß ich die Wahrheit gefunden hatte. Es war, als wäre ein Schleier, der meinen Verstand eingehüllt hatte, gelüftet worden. Ich las das Buch durch, und am nächsten Tag ging ich zu Nachbarn auf der anderen Straßenseite, die Zeugen Jehovas waren, und bat sie, mit mir die Bibel zu studieren.

Ich ließ meine Pläne, nach Brasilien zu reisen, fallen und begann, die Zusammenkünfte im Königreichssaal zu besuchen. Mit Jehovas Hilfe schaffte ich es, von heute auf morgen mit meiner Alkohol- und Drogenabhängigkeit zu brechen. Zwölf Jahre war ich abhängig gewesen, und nun war ich davon frei. Wenige Monate später beteiligte ich mich am Predigtdienst von Haus zu Haus.

Allerdings gab es ein Problem. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie eine feste Beschäftigung gehabt, und allein der Gedanke, mich an einen Zeitplan halten zu müssen, war mir zuwider. Jetzt aber mußte aus mir ein verantwortungsbewußter Mensch werden, denn Debi war wieder in mein Leben getreten. Wir waren früher schon einmal befreundet gewesen; sie ging jedoch aufs College, um Lehrerin zu werden, und ich wurde Musiker. Debi nahm die biblische Wahrheit ebenfalls an, und wir verliebten uns aufs neue. Wir heirateten, und 1976 ließen wir uns in Sault Sainte Marie (Ontario, Kanada) taufen. Im Laufe der Zeit bekamen wir vier Kinder, drei Jungen und ein Mädchen.

Um meine Familie ernähren zu können, eröffnete ich ein Musikgeschäft und gab Unterricht im Gitarrespielen und in Jazzimprovisation. Ich betrieb außerdem ein kleines Tonstudio und spielte gelegentlich in exklusiven Nachtklubs. Dann bot sich mir plötzlich die Gelegenheit, wieder in die Musikwelt der Profis einzusteigen. Dreimal erhielt ich das Angebot, berühmte Künstler, die Plattenaufnahmen machten, musikalisch zu begleiten. Das war meine große Chance — bereits die dritte innerhalb von zwei Jahren. Man bot mir an, in Los Angeles (Kalifornien) mit einer bekannten Jazzgruppe zu spielen. Doch ich wußte, daß dies bedeutet hätte, wieder häufig auf Reisen zu gehen, Konzerte zu geben und Aufnahmen im Studio zu machen. Ich dachte einen Moment über das Angebot nach und lehnte dann dankend ab. Allein die Erinnerung an das, was früher mein Leben prägte — Drogen, Alkohol und die Gefahr, Schlägern ausgesetzt zu sein —, machte mir bewußt, daß das Angebot es einfach nicht wert war. Mein christliches Leben, das ich mit meiner Frau und meinen Kindern führte, bedeutete mir weit mehr.

Ich arbeitete mehrere Jahre bei PBS, einer Fernsehstation, als Fernsehtechniker in Verbindung mit Lehr- und Dokumentarfilmen. Gegenwärtig koordiniere ich den Videodienst, den eine Universität in Nordarizona in der Hopi-Reservation unterhält.

Zurück zu meinem Stamm

Seit meiner Hingabe an Jehova Gott sind zwanzig Jahre vergangen. Es waren auch zwanzig glückliche Ehejahre. Debi, unser 19jähriger Sohn Dylan und unsere 16jährige Tochter Leslie stehen im Vollzeitdienst. Dylan ist zur Zeit in Wallkill (New York) tätig, wo die Watchtower Society eine Druckerei und eine Farm hat. Unsere beiden jüngeren Söhne Casey, 12 Jahre alt, und Marshall, 14 Jahre alt, haben sich Jehova ebenfalls hingegeben und sich vor kurzem taufen lassen.

Vor drei Jahren nahmen wir die Einladung an, nach Keams Canyon (Arizona) zu ziehen, wo christliche Prediger dringend benötigt wurden; wir sind unter den Navajo und den Hopi tätig. Ich bin Versammlungsältester. Es ist eine Freude, wieder unter Indianern zu leben. Da hier im Vergleich zu amerikanischen Vorstädten eine ganz andere Kultur herrscht und andere Lebensverhältnisse gegeben sind, fühlen wir uns ein wenig wie Missionare. Wir haben ein großes, komfortables Haus aufgegeben und leben jetzt zu sechst in einem wesentlich kleineren, transportablen Haus. Das Leben hier ist härter. Viele Wohnungen haben keine Toilette, sie befindet sich außerhalb der Wohnung. Manche Familien müssen im Winter große Strecken zurücklegen, um Holz und Kohle zu bekommen. Das Wasser stammt aus Gemeinschaftsbrunnen. Unzählige Straßen sind unbefestigt und auf keiner Karte verzeichnet. Während meiner Kindheit in der Reservation nahm ich all das einfach hin. Heute wissen meine Familie und ich, wie anstrengend allein die Erledigung der täglich anfallenden Arbeiten ist.

Obwohl die Indianer in den Reservationen ihre eigene Rechtsprechung haben, sehen sie sich den gleichen Problemen gegenüber wie alle Regierungen: interne Streitigkeiten, Günstlingswirtschaft, fehlende Geldmittel, Veruntreuung und sogar Kriminalität unter Beamten und Personen in führenden Stellungen. Die Indianer haben mit Alkoholismus zu kämpfen, mit Drogenmißbrauch, Arbeitslosigkeit, häuslicher Gewalt sowie mit Ehe- und Familienproblemen. Manche machen noch heute den weißen Mann für ihre gegenwärtige Lage verantwortlich, aber der weiße Mann muß sich mit genau den gleichen Problemen herumplagen. Viele Indianer reagieren jedoch günstig auf das biblische Schulungswerk der Zeugen Jehovas, und das trotz des Drucks von Angehörigen, Freunden und Stammesbrüdern. Sie erkennen, daß die Freundschaft mit Gott jeden Preis wert ist. Viele legen zu den christlichen Zusammenkünften eine Strecke von über 120 Kilometern (ein Weg) zurück. Wir sind glücklich, die gute Botschaft von Gottes Königreich den Navajo und den Hopi überbringen zu können.

Ich freue mich auf die Zeit, in der Jehova durch seine Herrschaft diejenigen „verderben [wird], die die Erde verderben“; dann wird die gesamte gehorsame Menschheit als eine vereinte Familie in Frieden und Harmonie zusammen leben. Und das Leben wird so sein, wie ich es mir als kleiner Chippewa-Junge in Kanada wünschte (Offenbarung 11:18; 21:1-4). (Von Burton McKerchie erzählt.)

[Fußnote]

a Herausgegeben von der Wachtturm-Gesellschaft, wird nicht mehr gedruckt.

[Bild auf Seite 13]

Ich suchte nach Antworten auf meine Fragen über Gott

[Bilder auf Seite 15]

Oben: Meine Familie; links ein Freund, ein Navajo

Unten: Unser transportables Haus in der Nähe des Königreichssaals

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