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  • Ein kleines Mädchen war ganz Ohr
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Erwachet! 1997
g97 8. 6. S. 11-14

Ein kleines Mädchen war ganz Ohr

ALS ich ein kleines Mädchen war, besuchte uns einmal ein Mann zu Hause in Coeburn (Virginia, USA). Während er sich mit meinem Vater unterhielt, redete sein Begleiter mit mir, um mich zu beschäftigen. Er erzählte mir anschaulich davon, daß die Erde ein Paradies werden wird und daß ich dann ohne Gefahr mit wilden Tieren spielen kann (Jesaja 11:6-9). Er erklärte, daß ich noch nicht einmal sterben müsse, sondern für immer hier auf der Erde leben könne. Das klang nach einer wunderbaren Zukunft! Was der Mann über das Leben auf der Erde sagte, hinterließ einen starken Eindruck bei mir (Jesaja 25:8; Offenbarung 21:3, 4).

Sehnsucht nach Religion

Meine Eltern, die große Eheprobleme hatten, ließen sich einige Jahre später scheiden. Ich lebte bei meiner Mutter. Sie interessierte sich überhaupt nicht für Religion. Daher ging ich aus eigenem Antrieb zur Sonntagsschule in irgendeine Kirche, die ich von zu Hause aus zu Fuß erreichen konnte. Mutter heiratete bald wieder, und zusammen mit meinem Stiefvater zogen wir nach Indiana. Im Sommer fuhr ich allerdings immer nach Virginia und besuchte meinen Vater.

Vater war schon bald nach der Scheidung Mormone geworden, und er versuchte, mir seinen neuen Glauben näherzubringen. Im Sommer 1960, als ich 8 Jahre alt war, taufte er mich. In Indiana ging ich allerdings einfach in irgendeine Kirche, die in der Nähe war. Alle Kirchen lehrten, wenn wir gut seien, kämen wir in den Himmel, und wenn wir böse seien, in die Hölle, wo wir gequält würden. Da ich annahm, niemand würde verstehen, wie sehr ich mir wünschte, auf der Erde zu leben anstatt im Himmel, sprach ich auch nie mit jemand darüber.

Als ich 11 Jahre alt war, zog mein Vater nach Oregon. Das war für mich ein Schlag, und ich nahm es ihm sehr übel. Mein Stiefvater, ein Atheist, war Alkoholiker, und er machte mir wegen meiner Gläubigkeit das Leben schwer. Er nannte mich eine kleine Betschwester, und sobald ich anfing zu weinen, sagte er dann: „Warum rufst du denn nicht deinen Gott an, damit er dir hilft?“ Zu Hause interessierte sich anscheinend kein Mensch für Gott. Für mich waren das freudlose, harte Jahre. Ich wurde verbal und körperlich mißhandelt und sexuell mißbraucht. Trost fand ich darin, zu Gott zu beten, denn oft hatte ich das Gefühl, er sei der einzige, der sich um mich kümmere.

Meine Mutter verließ meinen Stiefvater, und damit hörten die Mißhandlungen auf. Aber wir waren bitterarm, und für Mutter war es schwierig, über die Runden zu kommen. Als ich 13 war, fuhren wir wieder nach Virginia, um meine Tante zu besuchen. Sie war eine gütige, aufrichtige Baptistin. Ich mochte sie sehr gern. Als sie mich fragte, ob ich sie zur Kirche begleiten wolle, tat ich das gern. Sogar meine Mutter kam mit, und ich weiß noch, was für ein herrliches Gefühl es war, mit meinen Angehörigen dort zusammenzusein. Als unser Besuch zu Ende ging, dachte ich mit Grauen daran, wieder nach Hause zu fahren. Ich befürchtete, daß ich mich zu Hause auf Unmoral einlassen würde. Deshalb bat ich meine Tante, mich aufzunehmen, und Mutter erlaubte es.

Meine Tante kaufte mir eine Bibel — die King James Version. Ich war sehr stolz auf die Bibel und las jeden Abend darin. Im letzten Kapitel las ich: „Wenn jemand etwas dazusetzt, so wird Gott ihm die Plagen zusetzen, die in diesem Buch geschrieben stehen“ (Offenbarung 22:18, 19, King James Version). Ich überlegte: „Wie kann ich da glauben, daß das Buch Mormon zur Heiligen Schrift gehört?“ Und so entschloß ich mich, Baptistin zu werden.

Obwohl ich sicher bin, daß es meinem Vater weh tat, als ich ihn in einem Brief von meiner Entscheidung unterrichtete, lautete sein einziger Kommentar, er sei froh, daß ich überhaupt eine Kirche besuche. Oftmals begleitete ich den Baptistenprediger, wenn er die Menschen in ihren Wohnungen aufsuchte, um sie zur Zeltmission einzuladen. Ich hatte das Gefühl, Gottes Willen zu tun, wenn ich die Menschen zu Hause besuchte und mit ihnen sprach, so wie Jesus es getan hatte.

Ich hatte allerdings nach wie vor den brennenden Wunsch, in einem Paradies auf der Erde zu leben anstatt im Himmel. Aber dann las ich etwas, was mir Hoffnung machte: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer bittet, der empfängt; und wer suchet, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan“ (Matthäus 7:7, 8, King James Version).

Ehe und Familie

Im darauffolgenden Jahr zog ich wieder zu meiner Mutter nach Indiana. Ich war noch keine 16, da war ich bereits verheiratet und schwanger und war mit dem Bus auf dem Weg in den Süden Kaliforniens. Ich kannte die Familienangehörigen meines Mannes nur flüchtig, aber ich wollte von ihnen akzeptiert werden. Sie waren Pfingstler, und die Schwester meines Mannes erzählte mir von der Gabe des Zungenredens. Als ich daher eines Abends mit ihnen zu ihrem Gebetsgottesdienst ging, betete ich darum, daß es mir gewährt werden möge, in Zungen zu reden.

Plötzlich überkam mich dort ein eigenartiges Gefühl. Ich zitterte am ganzen Körper, und meine Zunge begann unkontrolliert zu stammeln. Der Prediger rief aus, der Geist wirke nun durch mich, und er klopfte mir auf die Schulter. Danach umarmten mich alle und sagten, wie wundervoll es doch sei, daß Gott mich auf diese Weise gebraucht habe. Doch ich war verwirrt und verängstigt. Ich hatte keine Ahnung, was ich gesagt hatte.

Kurz darauf gab es bei der Geburt unseres ersten Kindes Komplikationen. Der Pastor erklärte meinem Mann, weil er kein Christ sei, würde Gott meine Geburtsschmerzen mehren. Mein Mann kam zu mir und sagte mit Tränen in den Augen, er werde sich taufen lassen, wenn ich der Meinung sei, das würde helfen. Ich erwiderte, ich sei mir ziemlich sicher, daß Gott niemanden durch Erpressung dazu bringen muß, ihm zu dienen.

Bruch mit der Kirche

Eines Sonntags rief der Pastor nach der Predigt die Gemeinde zum Spenden auf. Die Kirche mußte dringend repariert werden, weil sie kurz zuvor durch ein Erdbeben beschädigt worden war. Als der Kollektenteller herumgereicht wurde, legte ich alles Geld hinein, das ich bei mir hatte. Nachdem der Pastor das Geld gezählt hatte, bedankte er sich nicht bei der Gemeinde, sondern ermahnte sie, für diesen edlen Zweck doch Herz und Geldbörse weit zu öffnen. Daraufhin schickte er den Kollektenteller ein zweites Mal durch die Reihen. Ich hatte keinen Cent mehr, daher gab ich den Teller schnell weiter, was mir furchtbar peinlich war. Wieder zählte der Pastor schleunigst das Geld nach, wieder bedankte er sich nicht und ließ verlauten, es sei einfach noch nicht genug. „Bestimmt wird niemand fortgehen, bevor wir das Geld zusammenhaben, das wir brauchen, um Gottes Werk zu tun“, sagte er.

Mein Mann wartete draußen, und ich wußte, daß er langsam ungeduldig werden würde. Er war allerdings nicht der einzige. Auch mir riß der Geduldsfaden, weil der Pastor keinen Funken von Dankbarkeit zeigte. Mit dem Baby auf dem Arm ging ich, in Tränen aufgelöst, vor den Augen aller aus der Kirche hinaus. Ich schwor mir, mich nie wieder mit irgendeiner Kirche einzulassen. Zwar ging ich nicht mehr in die Kirche, aber meinen Glauben an Gott verlor ich nicht. Ich las noch immer in der Bibel und versuchte, meinem Mann eine gute Frau zu sein.

Die biblische Wahrheit kennengelernt

Nach der Geburt unseres zweiten Kindes überredeten Freunde von uns, die nach Texas zogen, ihren Vermieter, das Haus, in dem sie gewohnt hatten, an uns zu vermieten. Als meine Freundin Pat wegzog, erwähnte sie, daß eine Frau vorbeikommen werde, die ihr noch Geld schulde. Pat bat mich, es mit der Post nach Texas nachzusenden. Ein paar Tage später standen zwei Frauen vor der Tür. In der Annahme, sie würden das Geld bringen, bat ich sie gleich herein. Ich erklärte ihnen, daß Pat umgezogen sei, mich aber von ihrem Kommen unterrichtet habe. „Das war ja nett von Pat“, sagte Charlene Perrin, eine der beiden Frauen. „Es hat uns wirklich Freude gemacht, mit ihr zu studieren.“

„Wie bitte?“ fragte ich. „Studieren? Sie müssen sich irren.“ Charlene erklärte, daß sie begonnen hatten, mit Pat die Bibel zu studieren. Als sie hörten, daß Pat weggezogen war, fragte Charlene mich, ob ich gern die Bibel studieren würde. „Selbstverständlich“, erwiderte ich selbstbewußt. „Ich bringe Ihnen alles bei, was Sie wissen wollen.“ Ich war stolz darauf, daß ich die Bibel gelesen hatte, und dachte, ich könne sie ermuntern.

Charlene zeigte mir das Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt, und wir lasen Psalm 37:9: „Die Übeltäter, sie werden weggetilgt, die aber auf Jehova hoffen, sind es, die die Erde besitzen werden.“ Ich war verblüfft. Da stand in meiner eigenen Bibel, Menschen würden die Erde besitzen. Ohne Punkt und Komma sprudelten die Fragen nun nur so aus mir heraus. Charlene lächelte und sagte: „Hoppla, immer langsam! Gehen wir doch lieber Schritt für Schritt vor.“ Sie erklärte, daß ein regelmäßiges, systematisches Bibelstudium nötig ist. Sie lud mich auch gleich in den Königreichssaal ein, den Versammlungsort der Zeugen Jehovas.

Ich erzählte Charlene von meinem Erlebnis mit dem Kollektenteller und daß ich nicht wieder in eine Kirche gehen wollte. Wir lasen gemeinsam Matthäus 10:8, wo es heißt: „Kostenfrei habt ihr empfangen, kostenfrei gebt.“ Sie erklärte, daß bei Zusammenkünften der Zeugen Jehovas kein Kollektenteller herumgereicht wird und jegliches Spenden freiwillig ist. Sie sagte auch, es gebe im Saal einen Spendenkasten, in den jeder, der das möchte, Spenden einwerfen könne. Ich beschloß, in Sachen Religion einen letzten Versuch zu wagen.

Im Verlauf meines Studiums erfuhr ich, warum ich mich so unwohl gefühlt hatte, als ich in der Kirche der Pfingstgemeinde in Zungen redete. Die Gabe Gottes, in verschiedenen Sprachen zu reden, wurde den Urchristen als Beweis dafür gewährt, daß sie den heiligen Geist besaßen. Die Wundergabe diente auch dem praktischen Zweck, Menschen aus verschiedenen Ländern, die sich Pfingsten 33 u. Z. versammelt hatten, die biblischen Wahrheiten zu übermitteln (Apostelgeschichte 2:5-11). Gemäß der Bibel sollte jedoch Gottes Gabe des Zungenredens aufhören, was eindeutig nach dem Tod der Apostel geschah (1. Korinther 13:8). Aber um den Sinn von Menschen zu verblenden, veranlassen Satan und seine Dämonen einige Personen dazu, auf eine Weise zu stammeln, die viele glauben macht, diese Personen besäßen Gottes heiligen Geist (2. Korinther 4:4).

Gegnerschaft in der Familie

Bald begriff ich, was der Vorsatz Gottes hinsichtlich der Erde ist und daß ich kein Teil dieser bösen Welt sein darf (Johannes 17:16; 18:36). Ich erkannte auch, daß ich alle Verbindungen zu Babylon der Großen abbrechen mußte, die in der Bibel ein Symbol für das Weltreich der falschen Religion ist (Offenbarung 18:2, 4). Als ich meinem Vater sagte, daß ich mich taufen lassen würde, und zwar diesmal als eine Zeugin Jehovas, war er am Boden zerstört. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Es war das erste Mal, daß ich meinen Vater weinen sah. Ich weinte mit ihm, denn ich wollte ihn wirklich nicht verletzen. Aber ich wußte, daß ich die Wahrheit gefunden hatte und Jehova niemals den Rücken kehren könnte.

Die gesamte Familie widersetzte sich meinen Bemühungen, eine Zeugin Jehovas zu werden. Eine Zeitlang besuchte ich die Zusammenkünfte nicht mehr. Dadurch ließ die Gegnerschaft meiner Angehörigen zwar nach, aber ich fühlte mich jämmerlich. Ich wußte nur zu gut, daß ich erst wieder Frieden finden würde, wenn ich Jehovas Willen tat. Eines Tages ging ich in der Mittagspause bei Charlene vorbei und sagte ihr, ich müsse mich taufen lassen. „Meinst du nicht, du solltest erst einmal wieder zu den Zusammenkünften kommen?“ fragte sie. Ich versicherte ihr, diesmal sei ich fest entschlossen, nichts mehr zwischen Jehova und mich kommen zu lassen. Am 19. September 1973 ließ ich mich taufen.

Das liegt nun schon über 23 Jahre zurück. Glücklicherweise wird meine Entscheidung inzwischen von meinen Angehörigen respektiert, und keiner von ihnen setzt mich noch unter Druck, die Wahrheit aufzugeben, wofür ich sehr dankbar bin. Allerdings ist meine älteste Tochter Kim bisher als einzige eine Zeugin geworden. In all den Jahren ist mir ihr treuer Dienst für Jehova eine große Kraftquelle gewesen.

Ein denkwürdiges Zusammentreffen

Als ich 1990 Coeburn (Virginia) besuchte, bat ich meine Mutter, kurz beim Königreichssaal zu halten, um zu erfahren, wann die Zusammenkunft am Sonntag beginnt. Beim Abbiegen in die Einfahrt sagte sie, daß wir einmal in einem Haus direkt hinter dem Saal gewohnt hätten, und zwar hinter den Eisenbahnschienen. Das Haus war schon lange abgebrannt, nur ein Schornstein stand noch. „Du warst damals noch ein kleines Mädchen von gerade drei oder vier Jahren“, sagte sie.

Am Sonntag wurde ich im Königreichssaal herzlich empfangen. Als ich mich mit Stafford Jordan unterhielt, erwähnte ich beiläufig, daß ich als Kind in dem Haus hinter dem Königreichssaal gewohnt hatte. Er sah mich prüfend an. „Ich erinnere mich an dich!“ rief er plötzlich aus. „Du warst ein kleiner Flachskopf, ungefähr so groß [er zeigte die Größe mit der Hand an]. Wir bearbeiteten gerade dieses Gebiet, und mein Begleiter kam mit deinem Vater ins Gespräch. Ich versuchte, dich zu beschäftigen, und erzählte dir vom Paradies.“

Das verschlug mir die Sprache. Mit bewegter Stimme erzählte ich ihm von meiner Suche nach der biblischen Wahrheit. „Als ich noch ein kleines Kind war, da hast du den Samen der Wahrheit in mein kleines Herz gepflanzt!“ sagte ich. Daraufhin erzählte er mir, daß ein Verwandter von mir großväterlicherseits, Stephen Dingus, ein treuer Zeuge gewesen war. Meine Angehörigen hatten ihn totgeschwiegen, da sie sehr gegnerisch eingestellt waren. „Er wäre stolz auf dich!“ meinte Bruder Jordan.

Wenn ich die Jahre in Jehovas Organisation Revue passieren lasse, bin ich für die mir erwiesene Liebe und Güte wirklich dankbar. Manchmal kommt es zwar noch vor, daß es mich ein bißchen traurig stimmt, im Königreichssaal Familien zu beobachten, die Jehova vereint dienen, denn ich bin meistens allein da. Doch dann vergegenwärtige ich mir schnell, daß Jehova mit mir ist. Er hat immer über mich gewacht. Und als mein Herz soweit war, die Wahrheit anzunehmen, von der ich vor so vielen Jahren als kleines Mädchen gehört hatte, ließ er den Wahrheitssamen wachsen und gedeihen.

„Ich danke dir, Bruder Jordan“, sagte ich, „daß du dir die Zeit genommen hast, einem kleinen Wildfang vom Paradies zu erzählen.“ (Von Louise Lawson erzählt.)

[Bild auf Seite 13]

Stafford Jordan und ich — wir sahen uns 1990 wieder

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