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Erwachet! 1997
g97 22. 10. S. 30

Leserbriefe

Toleranz Ich bin 22 Jahre alt und möchte mich gern für die Artikelserie „Toleranz — Ist man zu weit gegangen?“ [22. Januar 1997] bedanken. Junge Christen stehen vielen Herausforderungen gegenüber. Die Serie hat mich ermuntert, nicht in Extreme zu verfallen, und sie hat mich in meiner Entschlossenheit bestärkt, Jehova zu dienen, auch wenn Druck auf uns ausgeübt wird.

M. B., Italien

Raben Den aufschlußreichen Artikel „Der Rabe — Was macht ihn so anders?“ [8. Januar 1997] fand ich einfach phantastisch. Ich bin 18 Jahre alt und habe seit kurzem eine Teilzeitbeschäftigung als Naturforscherin in einem Tierpark. Zu unseren Tieren gehören auch zwei wunderschöne Raben. Ich habe festgestellt, daß sie genau so sind, wie in dem Artikel beschrieben — äußerst intelligent. Ich möchte den Artikel auch meinen Kollegen zu lesen geben.

J. C., Vereinigte Staaten

Die Informationen in dem Artikel sind exakt und sehr interessant. Daß Angehörige der Krähenfamilie berüchtigte Diebe sind, kann an der Universität in Ghana, die ich besuche, jeder bestätigen. Es ist bekannt, daß die Krähen hier alles mögliche stibitzen — von Fisch bis Seife. Wie man hört, haben Krähen sogar schon die Töpfe von Studenten geöffnet und den Inhalt aufgefuttert.

F. A. A., Ghana

Spaß in der Küche Vielen Dank für den Artikel „Spaß in der Küche“ [8. Januar 1997]! Auch ich habe von Gesprächen in der Küche profitiert. Beim Zwiebel- und Kartoffelschälen hat mir meine Mutter beigebracht, Jehova zu lieben, und mich ermuntert, ihm mit ganzem Herzen zu dienen. Diese Gespräche in der Küche waren besonders in der schwierigen Zeit wertvoll, in der mein Vater unserem Glauben Widerstand leistete. Inzwischen hatten meine Mutter und ich die Freude, zu erleben, daß mein Vater ein Diener Jehovas wurde. Außerdem habe ich gelernt, verschiedene leckere Gerichte zu kochen.

A. M. M., Italien

Ich arbeite in einem Haushalt als Köchin. Mein Arbeitgeber ist in der Unterhaltungsindustrie beschäftigt. Dadurch hatte ich bei der Küchenarbeit schon oft die Gelegenheit, Besucher — darunter auch einige Prominente — mit geistiger Speise zu versorgen. In einer Küchenschublade habe ich immer biblische Literatur bereitliegen. Einmal ergab sich mit einem Besucher ein biblisches Gespräch. Später kam er in die Küche zurück, um sich weiter mit mir zu unterhalten. Während ich ein Hähnchen briet, las er aus dem Buch Die Offenbarung — Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe! vor. Ja, Ihr habt recht, in der Küche kann man Spaß haben!

A. R., Vereinigte Staaten

Sünden bekennen Ich bin ein Versammlungsältester und möchte gern meine Wertschätzung für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Soll ich meine Sünde bekennen?“ [22. Januar 1997] zum Ausdruck bringen. Er hat einige Jugendliche bewogen, schwere Übertretungen zu bekennen, die sie vor einiger Zeit begangen hatten. Es machte Freude, zu erleben, wie diese jungen Leute ihr Verhältnis zu Jehova wieder in Ordnung brachten, nachdem sie liebevolle Hilfe erhalten hatten. Sie sind nun entschlossen, sich rein zu halten.

O. B., Italien

Der Artikel machte mir klar, daß es sehr schlimm sein kann, eine Sünde zu verschweigen. Das Bekennen einer Sünde mag zwar peinlich sein, und man schämt sich vielleicht, doch wenn man die Sünde Jehova und seinen Eltern bekennt, wird das Verhältnis zu ihnen stärker und vertrauter.

B. K., Guyana

Der Artikel erschien gerade zur rechten Zeit. Er half mir, zu erkennen, daß ich meinen Eltern und den Versammlungsältesten von dem berichten mußte, was ich getan hatte. Mir war, als wäre der Artikel ganz speziell für mich geschrieben worden. Als ich mit ihnen schließlich über meine Probleme gesprochen hatte, fühlte ich mich viel besser.

A. A., Vereinigte Staaten

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