Moskau — Ihr 850jähriges Jubiläum
Eine unbezwingbare Stadt
„KOMM zu mir nach Moskau, Bruder!“ Mit dieser Einladung von Jurij Dolgorukij an einen anderen Fürsten im Jahr 1147 taucht Moskau anscheinend zum ersten Mal in den Annalen der Geschichte auf. Jenes Jahr — vor 850 Jahren — gilt allgemein als das Gründungsjahr der Stadt Moskau, der Hauptstadt Rußlands, obschon archäologische Funde erkennen lassen, daß die Region bereits lange zuvor besiedelt war.
Für die Feier zum 850jährigen Bestehen wurden Hunderte von Gebäuden und Anlagen in der Stadt restauriert beziehungsweise saniert: Stadien, Theater, Kirchen, Bahnstationen, öffentliche Gebäude sowie Parkanlagen. Was für eine herrliche Verwandlung! „Ganze Straßenzüge sind kaum noch wiederzuerkennen“, bemerkte eine Moskauerin.
Bei einem Besuch Moskaus im vergangenen Juni konnten wir im Stadtkern rund um den Roten Platz zahlreiche Bautrupps sehen. Sie arbeiteten ununterbrochen — 24 Stunden am Tag. Und an allen Ecken und Enden wurde an die bevorstehende Feier zum 850jährigen Bestehen erinnert: in Schaufenstern, in der Metro, an Laternenpfählen, auf Sonderangeboten. Sogar in einer Vorstellung des Moskauer Zirkus, die wir besuchten, wurde darauf angespielt.
Bis zum September, als Tausende von Besuchern aus aller Welt für die besondere 850-Jahr-Feier in die Stadt strömten, hatte sich das Stadtbild Moskaus auf sensationelle Weise verändert. Ja, trotz etlicher furchtbarer Schläge, die Moskau im Lauf der Geschichte hinnehmen mußte, hat die Stadt bis heute überlebt und sich gut entwickelt.
In einem Kommentar über die „Schlacht“, die in der Bibel mit „Harmagedon“ in Verbindung gebracht wird, hatte Anfang des Jahrhunderts ein Bibelgelehrter offensichtlich eine solch schwere Zeit in der Geschichte Moskaus im Sinn (Offenbarung 16:14, 16, King James Version). Wie er erklärte, behaupteten manche, der Ort Harmagedon sei Moskau; er selbst stimmte dieser Ansicht jedoch nicht zu.a
Warum behaupteten das einige? Nun, betrachten wir einmal die fesselnde und oft tragische Geschichte Moskaus.
Das unbezwingbare Moskau in seinen ersten Jahren
Moskau liegt an einem strategisch günstigen Knotenpunkt in der Nähe großer Flüsse (die Oka, die Wolga, der Don und der Dnjepr) und wichtiger Verkehrswege. Fürst Dolgorukij „legte den Grund der Stadt Moskau“, so schrieb ein Chronist 1156, womit er offensichtlich meinte, daß Dolgorukij die ersten befestigten Erdwälle baute, auf die er noch einen Holzwall setzte. Dieser Kreml oder diese Zitadelle befand sich auf einem dreieckigen Areal zwischen der Moskwa und der Neglinnaja, einem kleinen Nebenfluß.
Nur 21 Jahre später kam unglücklicherweise der Fürst vom nahe gelegenen Rjasan, „drang in Moskau ein und verbrannte die ganze Stadt“. Moskau wurde wieder erbaut, doch im Dezember 1237 unterwarfen die Mongolen unter der Führung von Batu Khan, dem Enkel des berühmten Dschingis Khan, Moskau und legten es erneut in Schutt und Asche. 1293 plünderten die Mongolen die Stadt abermals.
Ist es nicht erstaunlich, daß sich Moskau nach jedem vernichtenden Schlag wieder erholte? Von 1326 an, nachdem Iwan Kalita, der Fürst von Moskau, das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche davon überzeugt hatte, in Moskau zu leben, war Moskau außerdem das religiöse Zentrum Rußlands.
Bis zur Herrschaft Iwans des Großen (von 1462 bis 1505) hatte Moskau schließlich die Unabhängigkeit von den Mongolen erlangt. 1453 fiel Konstantinopel (das heutige Istanbul) an die Osmanen, so daß die Herrscher Rußlands die einzigen verbliebenen orthodoxen Monarchen der Welt waren. Infolgedessen wurde Moskau das „Dritte Rom“ genannt, und die russischen Herrscher bezeichnete man als Zaren (Kaiser).
Gegen Ende der Herrschaft Iwans des Großen — als Christoph Kolumbus seine Reisen nach Amerika unternahm — wurde der Kreml erweitert, und Backsteinmauern und Türme wurden gebaut, die bis heute fast unverändert bestehengeblieben sind. Die Mauern, die gut und gern 2 Kilometer lang, 6 Meter dick und 18 Meter hoch sind, umgeben das knapp 30 Hektar große Kremlareal.
Es überrascht einen vielleicht, daß Moskau Mitte des 16. Jahrhunderts größer als London gewesen sein soll. Am 21. Juni 1547 kam es jedoch zu einer Katastrophe, als in der Stadt ein verheerendes Feuer ausbrach, durch das praktisch die gesamte Bevölkerung obdachlos wurde. Und wieder wurde die Stadt von den sich stets zu helfen wissenden Einwohnern Moskaus aufgebaut. Zu dieser Zeit entstand auch die Basilius-Kathedrale, die zum Gedenken an die militärischen Siege über die Tataren oder Mongolen in Kasan gebaut wurde. Noch heute ist dieses architektonisch meisterhafte Bauwerk auf dem Roten Platz, das 1561 vollendet wurde, ein berühmtes Wahrzeichen Moskaus.
Rund 10 Jahre später, im Jahr 1571, drangen die Krimtataren in Moskau ein und richteten unglaubliche Schäden an. Außer dem Kreml ging praktisch alles in Rauch und Flammen auf. Laut Berichten überlebten von den 200 000 Einwohnern der Stadt nur 30 000. „Die Moskwa war von Leichen derart verstopft, daß sie sich einen anderen Abfluß suchte; das Wasser war kilometerweit flußabwärts blutrot gefärbt“, berichten die Autoren des Time-Life-Buches Der Aufstieg Rußlands.
Erneut galt es, Moskau aufzubauen. Und es wurde wieder aufgebaut! Mit der Zeit breitete sich die Stadt, vom Kreml ausgehend, immer weiter aus, indem nacheinander Mauern gebaut wurden, die Kitajgorod, die „Weiße Stadt“ und die „Hölzerne Stadt“ umschlossen. Die ringförmige Grundstruktur Moskaus ist bis in unsere Zeit erhalten geblieben, nur verlaufen heute statt Mauern Straßen rings um den Kreml.
Die Einwohner Moskaus hatten damals sehr unter der tyrannischen Herrschaft von Iwan dem Schrecklichen zu leiden, dem Enkel Iwans des Großen. 1598 starb Fjodor, der Sohn und Nachfolger Iwans des Schrecklichen, ohne einen Thronfolger zu hinterlassen. Damit begann die „Zeit der Wirren“, die von den oben erwähnten Autoren als die „stürmischste und verwirrendste Periode der ganzen russischen Geschichte“ bezeichnet wird. Diese Periode hielt ungefähr 15 Jahre an.
Moskau steht eine außergewöhnlich schwere Zeit durch
Kurz nachdem Boris Godunow, Fjodors Schwager, den Thron bestiegen hatte, herrschte in Moskau eine schwere Dürre und Hungersnot. Gemäß Berichten starben allein im Jahr 1602 innerhalb von sieben Monaten 50 000 Menschen. Insgesamt starben in der Stadt zwischen 1601 und 1603 über 120 000 Menschen.
Unmittelbar nach dieser Katastrophe drang ein Mann, der vorgab, Fürst Dmitrij, ein Sohn Iwans des Schrecklichen, zu sein, mit Hilfe polnischer Soldaten in Rußland ein. Die Tatsachen zeigen jedoch, daß der wahre Dmitrij 1591 umgebracht worden war. Als Godunow 1605 unerwartet starb, zog der falsche Dmitrij, der sogenannte Pseudodemetrius, in Moskau ein und wurde zum Zaren gekrönt. Nach nur 13monatiger Regentschaft wurde er von Gegnern ermordet.
Weitere Personen erhoben Anspruch auf den Thron, darunter auch ein zweiter Pseudodemetrius, der ebenfalls von Polen unterstützt wurde. Intrigen, Bürgerkriege und Morde nahmen überhand. König Sigismund III. Wasa von Polen fiel 1609 in Rußland ein; kurz darauf wurde ein Vertrag unterzeichnet, durch den sein Sohn Wladislaw IV. Wasa als Zar von Rußland anerkannt wurde. Als die Polen 1610 in Moskau einzogen, kam die Stadt unter polnische Herrschaft. Die Russen lehnten sich jedoch bald gegen die Polen auf, und bis Ende 1612 waren sie aus Moskau vertrieben.
Diese schreckliche Zeit der Wirren verwandelte Moskau in eine mit Disteln und Unkraut überwucherte Einöde, die sich kilometerweit über eine Fläche erstreckte, wo früher Straßen gewesen waren. Die Umwallung der Hölzernen Stadt war niedergebrannt worden, und die Kremlgebäude waren baufällig. Ein schwedischer Gesandter, der die Stadt besuchte, kam zu dem Schluß: „Das war das schreckliche, unglückselige Ende der berühmten Stadt Moskau.“ Er irrte sich jedoch.
Ein Mitglied der Romanow-Familie wurde 1613 zum russischen Zaren gewählt; diese neue Zarendynastie aus dem Hause Romanow regierte über 300 Jahre lang. Der junge neue Zar Michael Romanow soll auf Grund der Verwüstungen zwar „nirgends eine Wohnstätte“ gehabt haben, doch dann wurde Moskau wieder aufgebaut, und es entwickelte sich abermals zu einer wichtigen Stadt.
Im Jahr 1712 verlegte Zar Peter der Große, der Enkel Michaels, die Hauptstadt Rußlands von Moskau nach St. Petersburg, das er an der Ostsee erbaut hatte. Moskau blieb jedoch das geliebte „Herz“ Rußlands. Der eroberungssüchtige französische Kaiser Napoleon Bonaparte soll sogar gesagt haben: „Wenn ich Petersburg einnehme, erobere ich Rußlands Kopf, aber wenn ich Moskau einnehme, vernichte ich Rußlands Herz.“
Napoleon nahm tatsächlich Moskau ein, aber wie die Geschichte zeigt, wurde nicht Rußlands Herz, sondern sein Herz dabei gebrochen. Die Ereignisse in Moskau waren damals so grauenhaft, daß wohl deshalb einige die Stadt mit Harmagedon gleichsetzten.
Moskau erhebt sich wieder aus der Asche
Im Frühjahr des Jahres 1812 fiel Napoleon mit einer ungefähr 600 000 Mann starken Streitmacht in Rußland ein. Die Russen traten den Rückzug an, verfolgten aber eine Politik der „verbrannten Erde“ und ließen dem Feind nichts zurück. Schließlich beschlossen sie sogar, den Franzosen ein fast menschenleeres Moskau zu überlassen.
Viele Historiker sagen, daß die Moskauer ihre Stadt lieber in Brand steckten, als sie den Franzosen zu überlassen. „Ein heftiger Sturm verwandelte die Flammen in eine wahre Hölle“, heißt es in einem Buch über die russische Geschichte. Wie darin weiter erklärt wird, gab es für die Franzosen keinerlei Nahrungsmittel: „Das russische Volk lieferte der französischen Armee weder einen einzigen Sack Mehl noch eine Fuhre Heu.“ Den Franzosen blieb nichts anderes übrig, als Moskau sechs Wochen nach ihrem Einzug wieder zu verlassen; beim Rückzug verloren sie praktisch die ganze Armee.
Der Mut der Moskauer hatte ihre glanzvolle Stadt gerettet, und mit wilder Entschlossenheit stampften sie die Stadt wieder aus dem Boden. Aleksandr Puschkin, der oft als Rußlands größter Dichter gilt, war 13 Jahre alt, als Napoleon in Moskau, Puschkins geliebte Heimatstadt, einfiel. Er schrieb über Moskau: „Wie packt doch, Moskau, schon dein Name das Russenherz mit Ungestüm! Was spricht nicht alles, klingt aus ihm!“
Die Stadt überlebt und wächst
Vielen ist vielleicht aus Filmen oder sogar aus eigener Erfahrung bekannt, daß Moskau während der russischen Revolution, die 1917 begann, eine furchtbar harte Zeit erlebte. Doch die Stadt überlebte nicht nur, sondern wuchs auch. Eine Metro wurde gebaut sowie der Moskau-Wolga-Kanal, der die Stadt mit Wasser versorgt. Das Analphabetentum wurde im wesentlichen ausgemerzt, und bis Ende der 30er Jahre gab es in Moskau über 1 000 Bibliotheken.
Ein früherer Bürgermeister von Manchester (England) schrieb 1937 in dem Buch Moscow in the Making: „Wenn es keinen großen Krieg gibt, ... wird Moskau meiner Meinung nach, was Gesundheit, Annehmlichkeiten und Komfort für alle seine Bürger angeht, am Ende des Zehnjahresplans auf dem besten Weg dahin sein, die bestorganisierte große Stadt zu werden, die die Welt je gekannt hat.“
Doch im Juni 1941 griff das verbündete Deutschland, mit dem Rußland nicht einmal zwei Jahre zuvor einen Nichtangriffspakt geschlossen hatte, Rußland grundlos an. Im Oktober waren die deutschen Soldaten nur noch 40 Kilometer vom Kreml entfernt. Der Fall Moskaus schien unvermeidlich. Nahezu die Hälfte der 4,5 Millionen Einwohner Moskaus waren evakuiert worden. Rund 500 Firmen hatten ihre Maschinen demontiert und ihren Standort nach Ostrußland verlegt. Aber Moskau dachte nicht daran, sich zu ergeben. Die Stadt verschanzte sich buchstäblich, verbarrikadierte sich und drängte die Deutschen zurück.
Wie viele andere russische Städte war Moskau schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. „Moskau hat in einem einzigen Jahrhundert so viel durchgemacht“, schrieb ein amerikanischer Reporter, der dort in den 30er und 40er Jahren lebte, „daß ich erstaunt bin, daß es überhaupt überleben konnte.“ Und wirklich ist es erstaunlich, daß Moskau bis heute überdauert hat und eine der größten und bedeutendsten Städte der Welt geworden ist.
Heute hat Moskau über 9 Millionen Einwohner und nimmt eine Fläche von rund 1 000 Quadratkilometern ein, womit es größer ist und auch dichter besiedelt als die Stadt New York. Eine Reihe von Ringstraßen umgeben den Kreml, wobei die mehr als 100 Kilometer lange Moskauer Ringstraße grob die äußere Grenze Moskaus darstellt. Vom Stadtkern aus verlaufen breite Straßen wie Speichen eines Rades nach außen.
Die meisten Moskauer fahren jedoch mit der wunderschönen Metro, die mittlerweile 9 Linien und rund 150 Stationen umfaßt und alle Stadtteile anfährt. Moskaus Metro-Stationen werden in der World Book Encyclopedia als die „ausgefallensten Stationen der Welt“ bezeichnet. Manche Stationen sehen aus wie Paläste und sind mit Kronleuchtern, Statuen, Glasmalereien und viel Marmor geschmückt. Ja, die ersten 14 Stationen, die gebaut wurden, sind mit mehr als 70 000 Quadratmetern Marmor ausgelegt — das ist mehr Marmor, als während der 300jährigen Regierungszeit der Romanows für deren Paläste insgesamt verwendet wurde!
Die Stadt erhält ein neues Gesicht
Bei unserem Besuch im vergangenen Sommer fuhren wir mit der Metro zu einem der größten Renovierungsprojekte — das riesige Lenin-Stadion, das in den 50er Jahren im Süden Moskaus erbaut wurde und 103 000 Menschen Platz bietet. Als wir ankamen, wurden gerade neue Sitze installiert, und im Geist sahen wir über uns das bewegliche Dach, das es möglich machen wird, daß das ganze Jahr über Veranstaltungen stattfinden werden.
Auch die Fassade des berühmten Kaufhauses GUM am anderen Ende des Roten Platzes gegenüber dem Kreml hatte ein schönes neues Gesicht erhalten. Auf einer anderen Seite des Kreml, wo früher die Neglinnaja floß, bevor sie im letzten Jahrhundert unterirdisch umgeleitet wurde, wurde jetzt im früheren Flußlauf ein Bach angelegt. Direkt gegenüber war gerade ein gigantisches mehrstöckiges unterirdisches Einkaufszentrum mit Restaurants und anderen Einrichtungen im Bau. Eine Moskauer Schreiberin nannte es „Europas größtes Einkaufszentrum“, fügte allerdings noch hinzu: „So wird es zumindest im Bürgermeisteramt genannt.“
In einem anderen Viertel unweit vom Kreml standen überall Baukräne, und es wurde enorm viel gebaut. Beim Aushub kamen archäologische Schätze zum Vorschein; zum Beispiel fand man in einem Versteck über 95 000 russische und westeuropäische Münzen aus dem 15., 16. und 17. Jahrhundert.
Kirchen wurden restauriert oder wieder aufgebaut. Die Kasan-Kathedrale auf dem Roten Platz, die 1936 abgerissen und durch eine öffentliche Latrine ersetzt worden war, war bereits neu aufgebaut worden. Die riesige Erlöser-Kathedrale, die zum Gedenken an den Sieg über Napoleon errichtet worden war, hatte man 1931 im Rahmen einer kommunistischen religionsfeindlichen Aktion gesprengt. Als wir Moskau besuchten, war die Kathedrale auf dem Platz, wo sie früher stand, schon fast vollständig wieder aufgebaut; hier hatte sich jahrelang ein riesiges beheiztes Freiluftschwimmbad befunden.
Die Besichtigung der Baustellen war faszinierend, vor allem als wir uns vorstellten, was für ein schönes neues Gesicht Moskau bis Ende des Jahres haben würde. Besonders ans Herz gewachsen ist uns Moskau jedoch wegen seiner Einwohner. „Der Besucher wird von dem Ausmaß der Freundschaft überwältigt, zu der die Moskauer ihrem Wesen nach fähig sind“, schrieb einmal ein Korrespondent in Moskau. Das stellten wir auch fest, insbesondere als wir bei einer russischen Familie dichtgedrängt um den winzigen Küchentisch saßen und ihre Liebe, Herzlichkeit und Gastfreundschaft genossen.
Außerdem bemerkten wir zu unserer Freude, daß viele Moskauer verstanden haben, was Harmagedon wirklich ist, nämlich die Schlacht, durch die unser Schöpfer die ganze Erde reinigen wird. Dann wird eine Zeit anbrechen, wo alle, die ihn wirklich lieben, ohne Vorurteile und Argwohn sowie in gegenseitigem Verständnis und Vertrauen zusammenleben können als Kinder Gottes, die einander lieben und Gott vereint dienen (Johannes 13:34, 35; 1. Johannes 2:17; Offenbarung 21:3, 4). (Eingesandt.)
[Fußnote]
a Commentary on the Holy Bible von Adam Clarke, einbändige Ausgabe, Seite 1349.
[Bild auf Seite 13]
Die Basilius-Kathedrale und die Kremlmauer, zwei berühmte Wahrzeichen Moskaus
[Bild auf Seite 15]
An allen Ecken und Enden wurde an die Feier zum 850jährigen Bestehen erinnert
[Bild auf Seite 16]
Das berühmte Kaufhaus GUM mit seinem neuen Gesicht
[Bild auf Seite 16, 17]
Viele Metro-Stationen gleichen Palästen
[Bildnachweis]
Tass/Sovfoto
[Bild auf Seite 16, 17]
Die Renovierung des Lenin-Stadions
[Bild auf Seite 17]
Die neuen Außenanlagen des Kreml
[Bilder auf Seite 18]
Überall standen Baukräne, und es wurde enorm viel gebaut