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  • Erwachet! 1999
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Erwachet! 1999
g99 8. 1. S. 6-9

Die Religionsfreiheit — Segen oder Fluch?

Die Geburt des Gedankens der Religionsfreiheit war innerhalb der Christenheit von heftigen Wehen begleitet. Es war ein Kampf gegen Dogmatismus, Voreingenommenheit und Intoleranz. Der Preis waren Tausende und aber Tausende von Menschenleben, die in blutigen religiösen Konflikten ausgelöscht wurden. Was lehrt uns diese tragische Geschichte?

„VERFOLGUNG ist in der christlichen Geschichte ein fortdauernder Tatbestand“, schrieb Robin Lane Fox in dem Buch Pagans and Christians. Die ersten Christen wurden als Sekte bezeichnet und beschuldigt, die öffentliche Ordnung zu bedrohen (Apostelgeschichte 16:20, 21; 24:5, 14; 28:22). Daraufhin wurde eine Anzahl von ihnen gefoltert und in römischen Arenen von wilden Tieren zerfleischt. Angesichts dieser erbitterten Verfolgung plädierten einige für Religionsfreiheit, wie zum Beispiel der Theologe Tertullian (Bild auf Seite 8). Er schrieb im Jahr 212 u. Z.: „Es ist ein Menschenrecht und eine Sache natürlicher Freiheit für jeden, das zu verehren, was er für gut hält“.

Die Christenverfolgung durch die römische Welt endete 313 u. Z. unter Konstantin mit dem Edikt von Mailand, das Christen und Heiden gleichermaßen Religionsfreiheit gewährte. Durch die Legalisierung des „Christentums“ im Römischen Reich wendete sich das Blatt. Doch um das Jahr 340 u. Z. rief ein nominell christlicher Schriftsteller zur Verfolgung der Heiden auf. 392 u. Z. schließlich verbot Kaiser Theodosius I. durch das Edikt von Konstantinopel das Heidentum im Reich, und die Religionsfreiheit wurde früh zu Grabe getragen. Mit dem römischen „Christentum“ als Staatsreligion begaben sich Kirche und Staat auf einen Verfolgungsfeldzug, der Jahrhunderte andauerte und seinen Höhepunkt in den blutigen Kreuzzügen vom 11. bis zum 13. Jahrhundert erreichte wie auch in der grausamen Inquisition, die im 12. Jahrhundert einsetzte. Wer es wagte, Zweifel an der bestehenden Rechtgläubigkeit, der alleingültigen Lehre, anzumelden, wurde als Ketzer gebrandmarkt und in dem Hexenjagdklima der damaligen Zeit verfolgt. Was verbarg sich hinter diesen Maßnahmen?

Religiöse Intoleranz wurde damit entschuldigt, daß religiöse Einheit die solideste Grundlage des Staates bilde und daß religiöse Unterschiede die öffentliche Ordnung bedrohen würden. In England argumentierte ein Minister von Königin Elisabeth im Jahr 1602: „Solange der Staat zwei Religionen duldet, ist er niemals sicher.“ Tatsächlich war es weitaus leichter, religiöse Abweichler zu verbieten, als herauszufinden, ob sie den Staat oder die alteingesessene Religion wirklich bedrohten. Die Catholic Encyclopedia merkt dazu an: „Weder die weltliche noch die kirchliche Obrigkeit machten den geringsten Unterschied zwischen gefährlichen und harmlosen Ketzern.“ Das sollte sich aber bald ändern.

Die schmerzhafte Geburt der Toleranz

Der Katalysator für den Wandel in Europa waren die Umwälzungen im Zuge des Protestantismus, einer sektiererischen Bewegung, die sich hartnäckig hielt. Mit erstaunlicher Schnelligkeit splitterte die protestantische Reformation die religiöse Landschaft Europas auf und rief den Gedanken der Gewissensfreiheit ins Leben. Der berühmte Reformator Martin Luther etwa rechtfertigte seine Ansichten 1521 mit der Aussage: „So bin ich ... überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes.“ Spaltungen entfachten auch den Dreißigjährigen Krieg (1618—1648), eine Serie grausamer Religionskriege, die in Europa wüteten.

Mitten im Kriegsgeschehen wurde jedoch vielen klar, daß man mit Kämpfen nicht weiterkam. Daher versuchte man mit einer Reihe von Edikten, wie dem Edikt von Nantes in Frankreich (1598), im kriegsgebeutelten Europa Frieden zu schaffen — allerdings erfolglos. Aus diesen Edikten erwuchs nach und nach der moderne Toleranzgedanke. Zunächst hatte „Toleranz“ einen negativen Beiklang. „Wenn man unter gewissen Bedingungen die Sekten tolerierte ..., so wäre das zweifellos ein Übelstand, und ich gebe zu, ein schwerer Übelstand, aber jedenfalls ein leichterer Übelstand als der Krieg“, schrieb der bekannte Humanist Erasmus 1530. Wegen dieses negativen Sinnes sprachen einige, darunter der Franzose Paul de Foix im Jahr 1561, lieber von „Religionsfreiheit“ als von „Toleranz“.

Mit der Zeit galt die Toleranz dann aber nicht mehr als kleineres Übel, sondern als Beschützerin der Freiheitsrechte. Man sah sie nicht mehr als Schwächeeingeständnis an, sondern als Garant. Während die Pluralität der Glaubensrichtungen und das Recht, anders zu denken, als Basis einer modernen Gesellschaft an Achtung gewannen, war der Fanatismus zum Rückzug gezwungen.

Ende des 18. Jahrhunderts wurde Toleranz mit Freiheit und Gleichheit in Zusammenhang gebracht. Das drückte sich in Gesetzen und Erklärungen aus wie den berühmten Menschen- und Bürgerrechten (1789) in Frankreich oder der Bill of Rights (1791) in den Vereinigten Staaten. In dem Maß, wie diese Dokumente vom 19. Jahrhundert an das liberale Denken beeinflußten, galt Toleranz und damit auch Freiheit nicht mehr als Fluch, sondern als Segen.

Relative Freiheit

So kostbar sie auch ist, Freiheit ist nur relativ. Zugunsten größerer Freiheit für alle erläßt der Staat Gesetze, die die Freiheit des einzelnen in gewissen Bereichen einschränken. Hier einige Fragen zum Thema Freiheit, die zur Zeit in vielen europäischen Ländern diskutiert werden: In welchem Ausmaß sollte die staatliche Gesetzgebung in das Privatleben eingreifen? Was bewirkt sie? Wie wird die Freiheit davon berührt?

Die Diskussion über öffentliche und private Freiheit wurde von den Medien in den Vordergrund gerückt. Verschiedenen religiösen Gruppen hat man, oft ohne handfeste Beweise, Gehirnwäsche, finanzielle Ausbeutung, Kindesmißhandlung oder -mißbrauch und eine Unmenge weiterer schwerwiegender Straftaten vorgeworfen. Storys, die sich um religiöse Minderheiten drehten, sind von der Presse groß herausgebracht worden. Herabsetzende Bezeichnungen wie „Kult“ oder „Sekte“ sind in die Alltagssprache eingegangen. Unter dem Druck der öffentlichen Meinung haben Regierungen sogar Listen sogenannter gefährlicher Sekten erstellt.

Frankreich ist ein Land, das mit Stolz auf eine Tradition der Toleranz und der Trennung von Kirche und Staat verweist. Es rühmt sich, das Land der „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ zu sein. Gleichwohl wurde dort, wie in dem Buch Freedom of Religion and Belief—A World Report zu lesen ist, „eine Aufklärungskampagne an Schulen“ empfohlen, „um eine Abwehrhaltung gegen neue religiöse Bewegungen zu fördern“. Viele sind jedoch der Meinung, daß derartige Aktionen die Religionsfreiheit bedrohen. Wieso?

Bedrohung der Religionsfreiheit

Wahre Religionsfreiheit existiert nur, wenn alle religiösen Gruppen, die das Gesetz respektieren und beachten, vom Staat gleich behandelt werden. Sie ist nicht gegeben, sobald der Staat willkürlich entscheidet, welche Glaubensgemeinschaften nicht als Religion gelten, und ihnen damit Privilegien vorenthält, die er Religionen zuerkennt. „Die heilige Idee der Religionsfreiheit wirkt unglaubwürdig, wenn der Staat für sich das Recht beansprucht, für Religionen Bescheinigungen auszustellen in der Art, wie man Führerscheine aushändigt“, bemerkte das Magazin Time 1997. Ein französisches Berufungsgericht erklärte vor einiger Zeit: Das „führt, ob bewußt oder unbewußt, zum Totalitarismus“.

Die Grundfreiheiten sind auch dann gefährdet, wenn eine Gruppe das Monopol auf die Medien hat. Bedauerlicherweise ist das in vielen Ländern zunehmend der Fall. In dem Bemühen, zu definieren, was religiös korrekt ist, haben sich Antisektenorganisationen beispielsweise selbst zu Staatsanwälten, Richtern und Schöffen berufen und anschließend versucht, ihre voreingenommenen Ansichten über die Medien der Öffentlichkeit aufzuoktroyieren. Wie die französische Zeitung Le Monde jedoch schrieb, lassen diese Organisationen dabei bisweilen „dasselbe Sektierertum“ erkennen, „das sie angeblich bekämpfen, und riskieren, ein ‚Hexenjagdklima‘ zu erzeugen“. Die Zeitung fragte: „Gefährdet die gesellschaftliche Stigmatisierung religiöser Minderheiten ... nicht die Grundfreiheiten?“ Martin Kriele schrieb in der Zeitschrift für Religionspsychologie: „Die Sektenjagd bietet mehr Anlaß zur staatsbürgerlichen Sorge als die große Mehrzahl der ‚sogenannten Sekten und Psychogruppen‘. Die Sache ist ganz einfach: Es gilt, Bürger, die kein Unrecht tun, in Frieden zu lassen. Religion und Weltanschauung müssen frei sein und frei bleiben — auch in Deutschland.“ Beleuchten wir hierzu ein Beispiel.

„Musterbürger“ als „gefährlich“ gebrandmarkt

Welche religiöse Gruppe gilt nach Ansicht katholischer Sachkenner, die in der bekannten spanischen Zeitung ABC zitiert werden, als „die gefährlichste aller Sekten“? Mancher wird überrascht sein, zu erfahren, daß in ABC von Jehovas Zeugen die Rede war. Haben die erhobenen Anschuldigungen eine unvoreingenommene, objektive Basis? Man beachte die folgenden Erklärungen von anderer Stelle:

„Jehovas Zeugen bringen den Leuten bei, ehrlich ihre Steuern zu zahlen, sich nicht an Kriegen oder Kriegsvorbereitungen zu beteiligen, nicht zu stehlen und generell einen Lebensstil zu pflegen, der, wenn ihn andere übernähmen, den Standard des bürgerlichen Zusammenlebens heben würde“ (Sergio Albesano, Talento, November/Dezember 1996).

„Entgegen den Anspielungen, die bei gewissen Anlässen gemacht werden, stellen ... [Jehovas Zeugen] in meinen Augen nicht die geringste Gefahr für die Institutionen des Staates dar. Es sind friedliche, gewissenhafte Bürger, die sich gegenüber der Obrigkeit respektvoll verhalten“ (ein belgischer Abgeordneter).

„Erkennbar, so sagt das Bundesfinanzministerium, seien die Zeugen Jehovas die ehrlichsten Menschen in der Bundesrepublik“ (Sindelfinger Zeitung).

„Man kann sie [Jehovas Zeugen] als Musterbürger bezeichnen. Sie zahlen pünktlich ihre Steuern, pflegen die Kranken, bekämpfen das Analphabetentum“ (die US-amerikanische Zeitung San Francisco Examiner).

„Jehovas Zeugen gelingt es besser als Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften, stabile Ehegemeinschaften aufrechtzuerhalten“ (American Ethnologist).

„Jehovas Zeugen [gehören] zu den rechtschaffensten und fleißigsten Bürgern der afrikanischen Länder“ (Dr. Bryan Wilson, Universität Oxford).

„Mitglieder dieser Glaubensrichtung haben im Laufe der Jahrzehnte ... einen großen Beitrag zu einer umfassenderen Glaubensfreiheit geleistet“ (Nat Hentoff, Free Speech for Me—But Not for Thee).

„Sie haben ... einen entschiedenen Beitrag geleistet zur Bewahrung einiger der kostbarsten Dinge in unserer Demokratie“ (Professor C. S. Braden, These Also Believe).

Wie die obigen Zitate erkennen lassen, gelten Jehovas Zeugen rund um die Welt als vorbildliche Bürger. Darüber hinaus sind sie für ihr kostenloses biblisches Bildungsprogramm und die Förderung von Familienwerten bekannt. Von ihrem Lese- und Schreibunterricht haben Hunderttausende profitiert, und durch ihre humanitären Aktionen wurde über die Jahrzehnte, vor allem in Afrika, Tausenden geholfen.

Die Wichtigkeit der Objektivität

In der menschlichen Gesellschaft mangelt es nicht an skrupellosen Personen, die es auf arglose Opfer abgesehen haben. Deshalb ist bei irgendwelchen Behauptungen im Bereich Religion unbedingt Vorsicht geboten. Kann man jedoch von Unvoreingenommenheit und Förderung der Religionsfreiheit sprechen, wenn sich Journalisten, statt objektive Experten zu befragen, auf Informationen von Kirchen verlassen, denen die Mitglieder weglaufen, oder von Antisektenorganisationen, deren Objektivität äußerst fraglich ist? Die Zeitung, die Jehovas Zeugen als „die gefährlichste aller Sekten“ bezeichnete, räumte beispielsweise ein, daß ihre Definitionen von „Sachverständigen der [katholischen] Kirche“ herrührten. Und ein französisches Magazin merkte an, daß die Artikel, die sich mit angeblichen Sekten befassen, überwiegend von Antisektenorganisationen stammen. Klingt das nach einer unvoreingenommenen Methode, sich objektive Informationen zu beschaffen?

Internationale Gerichtshöfe und Organisationen, die für die fundamentalen Menschenrechte eintreten, wie die UN, sagen, daß „die Differenzierung zwischen Religion und Sekte zu sehr künstlich konstruiert ist, als daß man sie akzeptieren könnte“. Warum bestehen dann einige hartnäckig auf dem Gebrauch des abschätzigen Wortes „Sekte“? Das ist ein weiteres Anzeichen für die Bedrohung der Religionsfreiheit. Wie läßt sich dieses Grundrecht schützen?

[Kasten/Bilder auf Seite 8]

Verfechter der Religionsfreiheit

Dem Blutbad der Religionskriege im Europa des 16. Jahrhunderts entsprangen leidenschaftliche Rufe nach Religionsfreiheit. Diese Aufrufe sind für die Diskussion um Religionsfreiheit nach wie vor relevant.

Sebastian Castellio (1515—1563): „Was ist ein Ketzer? Ich kann nichts feststellen, außer daß wir alle die als Ketzer ansehen, die nicht mit unserer Meinung einiggehen. ... Gilt man in dieser Stadt oder Gegend als Anhänger des wahren Glaubens, so gilt man in der nächsten als Ketzer.“ Der berühmte französische Bibelübersetzer und energische Toleranzverfechter Castellio berührte einen Schlüsselfaktor bei der Debatte über Religionsfreiheit: Wer bestimmt, wer ein Ketzer ist?

Dirck Volckertszoon Coornhert (1522 bis 1590): „Man liest, daß ehedem ... selbst Christus in Jerusalem und dann viele Märtyrer in Europa ... [die Gesellschaft] mit ihren Worten der Wahrheit störten. ... Die Bedeutung des Wortes ‚stören‘ muß genau und deutlich bestimmt werden.“ Coornhert trat dafür ein, religiöse Andersartigkeit nicht mit einer Störung der öffentlichen Ordnung gleichzusetzen. Er fragte: Sind die, die das Gesetz gewissenhaft befolgen und respektieren wirklich eine Gefahr für die öffentliche Ordnung?

Pierre de Belloy (1540—1611): Es zeugt von „Unwissenheit, zu glauben, daß religiöse Vielfalt Aufruhr im Staat verursacht und nährt“. Belloy, ein französischer Rechtsgelehrter, argumentierte zur Zeit der Religionskriege (1562—1598), die staatliche Einheit fuße nicht auf religiöser Uniformität, außer natürlich, wenn die Regierung religiösem Druck nachgebe.

Thomas Helwys (ca. 1550 bis ca. 1616): „Solange seine [des Königs] Untertanen allen menschlichen Gesetzen Gehorsam und Treue zollen, sollte es ihm genügen.“ Helwys, Mitbegründer der English Baptists, befürwortete die Trennung von Kirche und Staat. Er forderte den König auf, allen Kirchen und Sekten Religionsfreiheit zu gewähren und mit der staatlichen Macht über Menschen und Ländereien zufrieden zu sein. Seine Schriften befaßten sich mit einer aktuellen Frage: Inwieweit darf der Staat das Glaubensleben reglementieren?

Anonymer Schreiber (1564): „Zur Einführung der Gewissensfreiheit reicht es nicht aus, jemandem zu erlauben, eine von ihm mißbilligte Religion nicht auszuüben, sondern es muß ihm auch die freie Ausübung der von ihm gebilligten Religion gestattet sein.“

[Bilder]

Tertullian

Castellio

De Belloy

[Bildnachweis]

All photos: © Cliché Bibliothèque Nationale de France, Paris

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