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Erwachet! 1999
g99 8. 5. S. 15-20

Die Azteken — Ihr faszinierender Kampf ums Überleben

VON UNSEREM KORRESPONDENTEN IN MEXIKO

„DANN BESAHEN WIR UNS VON HIER OBEN AUS NOCH EINMAL DEN MARKTPLATZ MIT SEINEM GEWIMMEL VON MENSCHEN ... LEUTE, DIE KONSTANTINOPEL UND ROM GESEHEN HATTEN, ERZÄHLTEN, DASS SIE NOCH NIRGENDWO EINEN SO GROSSEN UND VOLKREICHEN MARKTPLATZ GEFUNDEN HÄTTEN.“

SO BESCHRIEB Bernal Díaz del Castillo, Soldat im Heer des spanischen Konquistadoren Hernán Cortés, die aztekische Stadt Tenochtitlán, als er sie im Jahr 1519 sah.

Gemäß dem Buch The Mighty Aztecs von Gene S. Stuart wohnten zwischen 150 000 und 200 000 Menschen in Tenochtitlán, als die Spanier dort ankamen. Die Stadt war alles andere als hinterste Provinz; sie war ein riesiges Zentrum, das sich über mehrere Quadratkilometer ausdehnte. Es war eine Stadt mit Brücken, Fußwegen, Kanälen und goldenen Tempeln. Als Hauptstadt bildete Tenochtitlán den Dreh- und Angelpunkt des Aztekenreiches.

Für viele Leser paßt eine ruhige aztekische Stadt allerdings nicht in das Bild, das sie sich von den Azteken gemacht haben und das der populären Meinung entspricht, die Azteken seien nichts weiter als blutrünstige Wilde gewesen. Es stimmt, daß sie glaubten, ihre Götter würden Menschenherzen und Blut benötigen, um stark zu bleiben. Allerdings war die Kultur und die Geschichte der Azteken bei weitem nicht nur von Blutvergießen geprägt. Wer darum weiß, wie sie ums Überleben kämpften, begreift den Überlebenskampf besser, den die Nachkommen bis zum heutigen Tag führen.

Der Aufstieg der Azteken

In Wirklichkeit nahmen die Azteken nur einen kurzen Zeitraum in der Geschichte der mesoamerikanischen Hochkulturen ein.a Die meisten Forscher glauben, daß Mexikos Ureinwohner aus Asien einwanderten, wobei sie zunächst über die Beringstraße nach Alaska zogen und von dort weiter südwärts. (Siehe Erwachet!, 8. September 1996, Seite 4, 5.)

Wie Archäologen sagen, war die älteste bekannte Kultur, die in Mesoamerika ihre Blüte erlebte, die der Olmeken. Die Anfänge der olmekischen Kultur reichen nach Ansicht einiger Experten offensichtlich bis etwa zum Jahr 1200 v. u. Z. zurück, und sie hielt sich wahrscheinlich 800 Jahre lang. Doch erst um 1200 u. Z. — über 2 000 Jahre danach — kamen die Azteken. Ihre Kultur sollte nur 300 Jahre bestehen. Und ihr mächtiges Reich sollte seine Vorherrschaft nicht länger als 100 Jahre ausüben; dann fiel es dem Schwert der spanischen Invasoren zum Opfer.

Das Aztekenreich spiegelte in seiner Blütezeit allerdings eine schwer zu übertreffende Pracht wider. Wie aus einer Quelle hervorgeht, „errichteten die Azteken ein Großreich, das sich im Süden bis nach Guatemala erstreckte“. Die World Book Encyclopedia drückt es so aus: „Die Azteken hatten eine der am höchsten entwickelten Kulturen auf dem amerikanischen Kontinent. Sie bauten Städte, die denen im Europa jener Zeit an Größe und Pracht in nichts nachstanden.“

Ihr legendärer Ursprung

Trotz der Berühmtheit der Azteken weiß man über ihre Anfänge nur wenig. Nach einer Legende stammt der Name Azteken von aztlán, einem Wort, das „Land der weißen Farbe“ bedeuten soll. Niemand weiß, wo das legendäre Aztlán gelegen hat oder ob es überhaupt je existierte.

Jedenfalls bildeten die Azteken nach der Legende die letzte von 7 Gruppen, die Aztlán verließen. Auf Befehl ihres Gottes Huitzilopochtli suchten sie eine neue Heimat, womit eine lange Odyssee begann. Der Stamm wanderte jahrzehntelang umher, litt unter unglaublichen Härten und Entbehrungen und führte praktisch ununterbrochen Krieg mit seinen Nachbarn. Die Wanderungen mußten aber einmal ein Ende haben. Gemäß der populärsten Legende wies Huitzilopochtli seine Anhänger an, nach einem bestimmten Zeichen Ausschau zu halten, nämlich einem Adler auf einem Kaktus. Dieses Phänomen sollen sie auf einer kleinen, schlammigen Insel im Texcocosee gesichtet haben. Hier ließen sich die Wanderer endgültig nieder, bauten eine Stadt, die später als die große Stadt Tenochtitlán bekannt wurde (was „Stein, der sich aus dem Wasser erhebt“ bedeutet). Manche meinen, der Name gehe auf einen legendären Patriarchen zurück, der Tenoch hieß. Heute liegt Tenochtitlán unter Mexiko-Stadt verschüttet.

Die Azteken erwiesen sich als hervorragende Techniker und Handwerker. Den Seeboden benutzten sie als Fundament und vergrößerten die Stadt durch Erdauffüllungen. Dämme aus aufgeschütteter Erde verbanden die Insel mit dem Festland. Außerdem bauten sie eine Anzahl von Kanälen.

In dieser Zeitperiode waren die Erbauer allerdings nicht als Azteken bekannt. Der Legende nach hatte ihr Gott Huitzilopochtli ihnen einen neuen Namen gegeben, als sie aus Aztlán auszogen: Mexica. Nach einiger Zeit wurden das umliegende Land und alle seine Bewohner so genannt.

Doch die Mexica oder Azteken waren nicht die einzigen Bewohner dieser Gegend. Sie waren von Feinden umgeben und mußten mit ihren Nachbarn Bündnisse schließen. Wer sich nicht auf friedliche Beziehungen zu den Azteken einlassen wollte, fand sich schnell in tödlichen Kampf verstrickt. Kriege kamen den Azteken nämlich gelegen. Ihr Sonnengott Huitzilopochtli war nur einer von vielen Göttern und Göttinnen, die regelmäßig blutende Herzen und Menschenopfer verlangten. Kriegsgefangene stellten dabei das Gros der Opfer. Der Ruf der Azteken, ihre Gefangenen so zu behandeln, flößte ihren Feinden Furcht ein.

So dehnte sich das Reich der Azteken von Tenochtitlán aus und erstreckte sich schon bald bis in Gegenden, die heute zu Zentralamerika gehören. Neue religiöse Vorstellungen und Bräuche wurden von der aztekischen Kultur absorbiert. Gleichzeitig begannen sagenhaft kostbare Gegenstände — Tribut, der von neu eroberten Vasallen verlangt wurde — in die Schatzkammer der Azteken zu wandern. Aztekische Musik, Literatur und Kunst florierten. In der Zeitschrift National Geographic heißt es: „Aztekische Bildhauer müssen zu den talentiertesten der Geschichte gerechnet werden; was sie leisteten, war Kraft in Reinkultur.“ Als die Spanier kamen, war die aztekische Kultur auf ihrem Höchststand.

Die Eroberung

Im November 1519 hieß der Kaiser der Mexica, Montezuma II., die Spanier und ihren Führer, Hernán Cortés, friedlich willkommen, da er glaubte, Cortés wäre der inkarnierte Aztekengott Quetzalcoatl. Die Spanier nahmen die Gastfreundschaft an, die ihnen von den abergläubischen Azteken erwiesen wurde. Naiverweise erlaubten die Azteken den Spaniern jedoch, Tenochtitláns Goldschatz zu sehen. Cortés plante fieberhaft einen Anschlag, um alles zu konfiszieren. In einem recht waghalsigen Unternehmen machte Cortés Montezuma in seiner eigenen Stadt zum Gefangenen. Manche sagen, Montezuma habe das hingenommen, ohne groß zu protestieren. Jedenfalls gelang es Cortés, die Hauptstadt eines riesigen Reiches einzunehmen, ohne einen einzigen Schuß abzugeben.

Es blieb jedoch nicht lange ein Sieg ohne Blutvergießen. Cortés mußte plötzlich abreisen, um sich an der Küste einer kritischen Situation anzunehmen; er übergab einem impulsiven Mann namens Pedro de Alvarado die Verantwortung. Alvarado befürchtete, daß die Leute von Tenochtitlán sich in Cortés’ Abwesenheit bald gegen ihn erheben würden, und beschloß, dem zuvorzukommen. Bei einem Fest metzelte er eine Reihe Azteken nieder. Cortés kehrte zurück und fand die Stadt in Aufruhr vor. Während des Kampfes, der danach ausbrach, wurde Montezuma getötet, vielleicht von den Spaniern. Die spanische Version lautet allerdings, daß Cortés Montezuma überredete, sich vor seinen Untertanen zu zeigen und ihnen zu empfehlen, die Feindseligkeiten einzustellen. Dabei sei Montezuma von seinen eigenen Leuten zu Tode gesteinigt worden. Wie dem auch gewesen sein mag, Cortés und ein paar Verwundete kamen mit dem Leben davon.

Der erschöpfte und verletzte Cortés formierte seine Truppen neu. Umliegende Stämme, die die Azteken haßten und erpicht darauf waren, das aztekische Joch abzuschütteln, schlossen sich den Spaniern an. Darauf kehrte Cortés nach Tenochtitlán zurück. Während der blutigen Belagerung, die folgte, brachten die Azteken, wie verlautet, gefangene spanische Soldaten als Opfer dar. Cortés’ Männer waren darüber derart aufgebracht, daß sie nur noch wilder entschlossen waren, um jeden Preis zu gewinnen. Laut einem aztekischen Schreiber nahmen die ehemaligen Vasallenstämme die Angelegenheit selbst in die Hand, „zahlten es den Mexica [Azteken] grausam heim und plünderten ihre gesamte Habe“.

Am 13. August 1521 fiel die große Stadt Tenochtitlán. Nun wurden die Mexica von den Spaniern und ihren Verbündeten uneingeschränkt beherrscht. National Geographic schreibt: „Geschichtlich gesehen, wurden Mesoamerikas große Städte und zeremonielle Zentren innerhalb eines Augenblicks in Schutt und Asche gelegt, als die Spanier das Land nach Gold durchkämmten. Einheimische wurden versklavt und christianisiert, und das Reich der Azteken, die letzte große Urkultur, löste sich auf.“

Der Sieg brachte nicht nur politische Veränderungen mit sich. Die Spanier führten eine neue Religion ein — den Katholizismus — und zwangen sie den Mexica mit dem Schwert auf. Zugegeben, die aztekische Religion war blutrünstig und götzendienerisch. Aber weit davon entfernt, alle Spuren der heidnischen Bräuche auszulöschen, ging der Katholizismus eine merkwürdige Partnerschaft mit der aztekischen Religion ein. Die Göttin Tonantzin, die man auf dem Hügel Tepeyac angebetet hatte, wurde durch die Jungfrau von Guadalupe ersetzt; die Basilika von Guadalupe steht genau dort, wo Tonantzin einst verehrt wurde. (Die Basilika markiert die Stelle, wo die „Heilige Jungfrau“ sich durch ein Wunder gezeigt haben soll.) An heiligen religiösen Feiertagen zu Ehren der Jungfrau drehen sich Gläubige tanzend zum Rhythmus der heidnischen Tänze ihrer Vorfahren direkt vor der Basilika.

Haben die Azteken überlebt?

Wenn auch das Aztekenreich längst vergangen ist, ist sein Einfluß heute noch spürbar. Wörter wie Schokolade, Tomate und Chili sind Entlehnungen aus der Aztekensprache, Nahuatl. Des weiteren besteht die Mehrheit der Bevölkerung Mexikos aus den Nachkommen der spanischen Eroberer und der Eingeborenenrassen.

In vielen Gebieten Mexikos halten sich nach wie vor die alten Kulturformen, denn es gibt ethnische Gruppen, die sich bemühen, die Traditionen ihrer Vorfahren zu bewahren. Alles in allem gibt es in der mexikanischen Republik 62 anerkannte Eingeborenengruppen und 68 registrierte Dialekte. Eine jüngere Studie am Instituto Nacional de Estadística, Geografia e Informática (Nationales Institut für Geographie und Statistik) kam zu dem Ergebnis, daß mehr als 5 Millionen Menschen im Alter von 5 Jahren und aufwärts eine der Eingeborenensprachen sprechen. Dazu National Geographic: „Machtlos und arm, wie die überlebenden Nachkommen während der Ära der Kolonisation, der Diktatur und der Revolution waren, haben sie sich doch ihre Sprachen, ihr Volkstum und ihren unerschütterlichen Traum von Selbstbestimmung bewahrt.“

Aber trotzdem leben die meisten Nachkommen der stolzen Azteken in Armut und müssen sich nicht selten auf winzigen Farmen mühsam durchschlagen. Viele wohnen in abgelegenen Gebieten, in denen Bildung Mangelware ist. Wirtschaftliche Fortschritte haben sich für die meisten Ureinwohner Mexikos als schwierig erwiesen. Und ihre Notlage ist typisch für die der Urbevölkerung in ganz Mexiko und Zentralamerika. Stimmen werden laut, die sich für sie einsetzen. Rigoberta Menchú, guatemaltekische Nobelpreisgewinnerin, ließ folgenden eindringlichen Aufruf ergehen: „Wir müssen die bestehenden Barrieren durchbrechen — zwischen ethnischen Gruppen, zwischen Indianern und Mestizen, zwischen Sprachgruppen, zwischen Männern und Frauen, Intellektuellen und Nichtintellektuellen.“

Bedauerlicherweise ist die mißliche Lage der Azteken — sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart — nur ein weiteres trauriges Beispiel dafür, daß ‘der Mensch über den Menschen zu seinem Schaden herrscht’ (Prediger 8:9). Es erfordert mehr als aufrüttelnde Worte und politische Rhetorik, um die Lage der Armen und Unterprivilegierten der Welt zu verbessern. Eine Anzahl nahuatlsprachige Menschen haben sich daher liebend gern die biblische Hoffnung von einer kommenden Weltregierung oder einem „Königreich“ zu eigen gemacht (Daniel 2:44; siehe Kasten).

Manche wehren sich gegen den Gedanken, Ureinwohner die Bibel zu lehren. Sie denken womöglich, daß die Religion der nahuatlsprachigen Menschen — eine Mischung aus Katholizismus und altem aztekischen Heidentum — zu ihrer Kultur gehört, die erhalten bleiben muß. Doch diejenigen, die ihre Herzen gegenüber der biblischen Botschaft öffnen, erleben eine echte Befreiung von Aberglauben und religiösen Irrtümern (Johannes 8:32). Die Bibel bietet den Tausenden von Nachkommen der Azteken die einzig wahre Hoffnung auf Überleben.

[Fußnote]

a Gemäß dem American Heritage Dictionary bezieht sich der Begriff „Mesoamerika“ auf die Region „südlich und östlich vom zentralen Mexiko, einschließlich Teilen von Guatemala, Belize, Honduras und Nicaragua“. Die mesoamerikanischen Hochkulturen beziehen sich auf „den Gesamtkomplex der Kulturen, die die Ureinwohner in Teilen Mexikos und Zentralamerikas vor der spanischen Eroberung im 16. Jahrhundert entwickelten“ (Encyclopædia Britannica).

[Kasten/Bild auf Seite 20]

„ICH SPRECHE GERN MIT DEN NAHUA ÜBER DIE WAHRHEIT“

ICH wurde in Mexiko geboren, in einem kleinen Dorf namens Santa María Tecuanulco, das nur 60 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt liegt. Es ist ein wunderhübscher, an Berghängen gelegener Ort mit viel Grün, und die Menschen leben von der Blumenzucht. Wenn die Blumen pflückreif sind, bieten die vielen Farben überall einen schönen Anblick. Früher hat in Santa María jeder Nahuatl gesprochen, eine alte mexikanische Sprache. Ich weiß noch, daß jedes Haus zur Kenntlichmachung einen Namen hatte, natürlich in Nahuatl. Mein Haus hieß „Achichacpa“, was „wo Wasser fließt“ bedeutet. Wenn ich anderen meine Adresse gab, habe ich ihnen auch die Namen der Häuser ringsum genannt. Selbst heute noch haben viele Häuser einen Namen. 1969 lernte ich im Alter von 17 Jahren Spanisch. Ich finde, Nahuatl ist eine schöne Sprache. Leider beherrschen es nur noch die älteren Dorfbewohner, die Jugendlichen kennen es heute kaum mehr.

Ich war die einzige im Dorf, die mit Jehovas Zeugen studierte. Auf einmal wollte das ganze Dorf, daß meine Kinder und ich das Dorf verließen. Ich weigerte mich, der katholischen Kirche regelmäßig etwas zu spenden, und wurde deshalb unter Druck gesetzt. Meine Verwandten sprachen kein Wort mehr mit mir. Trotz der ausgeprägten Gegnerschaft ließ ich mich im Dezember 1988 taufen. Ich danke Jehova dafür, daß meine drei Töchter Vollzeitverkündigerinnen sind und mein Sohn ein getaufter Christ ist. Ich erzähle den anderen in Santa María gern von der guten Botschaft. Den älteren Leuten predige ich in Nahuatl. Ich bin entschlossen, weiterhin unserem liebevollen Gott, Jehova, zu dienen, der mitfühlend mit Menschen aller Rassen ist. (Eingesandt.)

[Übersicht auf Seite 17]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

VERGLEICHENDE CHRONOLOGIE EINIGER WICHTIGER KULTUREN UND EREIGNISSE IN AMERIKA UND ANDEREN TEILEN DER WELT

VON 1200 V. U. Z. BIS 1550 U. Z.

SPANISCHE INQUISITION

1500 U. Z.

EUROPÄISCHE RENAISSANCE

AZTEKEN

„CHRISTLICHE“ KREUZZÜGE

TOLTEKEN

1000 U. Z.

BYZANZ

500 U. Z.

TEOTIHUACÁN

FRÜHES CHRISTENTUM

ROM

ZAPOTEKEN

GRIECHENLAND

ÄGYPTEN

500 V. U. Z.

MAYA

OLMEKEN ASSYRIEN

1000 V. U. Z.

[Karte/Bild auf Seite 18]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

AUSMASS DER AZTEKISCHEN WELT

MEXIKO

Tenochtitlán

GUATEMALA

[Bild]

Heute liegt Tenochtitlán, die große Stadt, unter Mexiko-Stadt verschüttet

[Bildnachweis]

Mountain High Maps® Copyright © 1997 Digital Wisdom, Inc.

[Bild auf Seite 15]

Aztekenkalender

[Bild auf Seite 19]

Die Azteken nutzten die Sonnenpyramide in Teotihuacán für religiöse Zwecke

[Bildnachweis auf Seite 15]

Mural on pages 15-16: “Mexico Through the Centuries,” original work by Diego Rivera. National Palace, Mexico City, Mexico

[Bildnachweis auf Seite 17]

Eagle and art on page 18: “Mexico Through the Centuries,” original work by Diego Rivera. National Palace, Mexico City, Mexico

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