Leserbriefe

Kontroverse um Shakespeare Die Lektüre des Artikels „Das Rätsel um William Shakespeare“ [8. August 1998] regte mich an, mich noch eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. In dem Buch The Real Shakespeare: Retrieving the Early Years von Eric Sams wurden mehrere Punkte angeführt, die von Interesse sein mögen. Zum einen könnte es die Antwort auf viele Fragen sein, daß Shakespeare womöglich Katholik im protestantischen England war. Seine Flucht vor religiöser Verfolgung würde dann die Erklärung für die sogenannten fehlenden Jahre liefern. Außerdem tragen die Shakespeare zugeschriebenen Werke den Stempel seiner frühen Lebensjahre. Die Namen verschiedener Charaktere stammen aus seinem Familien- und Freundeskreis, so auch Hamlet — der Name seines Sohnes. Seine Stücke enthalten viele Details, in denen sich seine eigenen Erfahrungen widerspiegeln könnten, wie zum Beispiel das Schlachten.

J. A., Vereinigte Staaten

Die Kontroverse um Shakespeare wird wahrscheinlich nicht so schnell beigelegt sein. Wir danken für die Hinweise (Red.).

Vogelliebhaber Vielen Dank für die nette Beschreibung eines wunderbaren Geschöpfes Jehovas in dem Artikel „Der Felsenhahn — Eine Dschungelschönheit am Amazonas“ [22. September 1998]. Ich fühlte mich auf der Stelle in den Amazonaswald versetzt.

E. L. V., Brasilien

Der Artikel fesselte mich auf eine ganz neue Weise. Es war ein gelungener, positiver Bericht, der herausstellte, daß Jehova all diese Geschöpfe zu unserer Freude erschaffen hat.

L. H., Barbados

Sehr gut hat mir der Artikel „Vogelbeobachtung — Ein faszinierendes Hobby für jedermann?“ [8. Juli 1998] gefallen. Darin wird das Vorkommen des Kolibris auf Nord- und Mittelamerika beschränkt. Man sieht ihn allerdings auch in Südamerika.

J. P., Argentinien

Die Bildunterschrift war unvollständig. Wir schätzen die Richtigstellung (Red.).

Konzentrationsfähigkeit Ich konnte immer nur schwer bei der Sache bleiben, wenn der Lehrer etwas sagte. Aber der Artikel „Wie schafft man es, sich besser zu konzentrieren?“ [22. September 1998] hat mir geholfen, mir in der Schule ein anderes Verhalten anzugewöhnen. Seitdem ich ihn gelesen habe, ist mein Problem gelöst. Ich reiße mich jetzt auch viel mehr zusammen.

M. A. M., Brasilien

Es fällt mir schwer, mich zu konzentrieren. Mir war nicht klar, daß man nur ein bißchen motiviert sein muß und sich ein bißchen zusammennehmen muß, um sich zu konzentrieren. Da kommt ein schönes Stück Arbeit auf mich zu, aber ich denke, ich werd’s schaffen!

D. R. A., Vereinigte Staaten

In Erwachet! findet man eine Menge Infos, die für einen Jugendlichen wie mich echt interessant sind. Der Artikel hat mir was gebracht, weil Konzentrationsschwäche genau mein Problem ist. Vielen, vielen Dank!

M. N., Italien

Züge Den Artikel „Hat die Eisenbahn eine Zukunft?“ [8. Oktober 1998] habe ich mit Vergnügen gelesen. Schon als kleiner Junge interessierte ich mich für Züge. Die Informationen zur Geschichte der technischen Entwicklung der Eisenbahn von den Anfängen um 1800 bis heute waren sehr genau. Ich möchte mich für den schönen Artikel bedanken.

L. M., Vereinigte Staaten

Ich bin in einem hochmodernen Eisenbahnwerk beschäftigt und gratuliere zu diesem exzellenten Artikel. Er war fundiert und gut recherchiert. Anmerken möchte ich nur noch, daß für einige Hochgeschwindigkeitszüge Materialien aus Aluminium anstatt aus Edelstahl verwendet werden. Wie ein Zugunglück jüngeren Datums in Deutschland zeigt, kann hohe Geschwindigkeit auf Kosten der Sicherheit gehen.

I. D. C., Portugal