Leserbriefe
Existenz Gottes Ich kann gar nicht in Worte fassen, wieviel mir die Artikelserie „Existiert Gott wirklich?“ [8. Februar 1999] gegeben hat. Sie zeigte mir den Gott, über den ich so viel gehört, den ich aber nie gefunden hatte. Von ganzem Herzen Dank dafür, daß der Weg der Wahrheit für Menschen wie mich erhellt wird.
C. P., Brasilien
Zu etwas nütze trotz Blindheit Vielen Dank für den Bericht von Polytimi Venetsianos mit dem Titel „Glücklich und zu etwas nütze trotz meiner Blindheit“ in der Ausgabe vom 8. Februar 1999. Ihr Mut und ihr unerschütterlicher Glaube an Gott haben mich tief berührt. Auf der einen Seite war das Leben dieser außergewöhnlichen Frau von Verlusten und Härten geprägt. Auf der anderen Seite war es voll unschätzbarer Vorteile. Ich denke, ihre Geschichte wird allen, die im Lauf des schwierigen Wettlaufs um das Leben müde geworden sind, eine große Hilfe und Ermunterung sein.
K. R., Rußland
Kleidung Ich bin 11 Jahre alt, und ich weiß gar nicht, wie ich meinen Dank für die einmaligen Hinweise in dem Artikel „Kommt es wirklich darauf an, was man anzieht?“ [8. Februar 1999] ausdrücken soll. Früher wollte ich mich immer wie meine Klassenkameraden kleiden. Aber dieser Artikel hat mir geholfen, zu sehen, daß meine Kleidung gepflegt sein sollte — nicht auffällig oder extrem.
A. S., Estland
Manchmal bin ich traurig, wenn andere sagen, ich sei altmodisch oder konservativ angezogen. Der Artikel hat mich sehr aufgebaut, weil er bestätigt hat, daß es sich lohnt, biblische Grundsätze zu befolgen.
R. L., Brasilien
Ich hab’ die Zeugen Jehovas immer belächelt. Ein Freund hat mir die Ausgabe vom 8. Februar 1999 geschickt. Ich muß sagen, daß es wirklich Spaß gemacht hat, sie zu lesen, und sich meine Meinung über die „Zeugen Jehovas“ geändert hat. Besonders beeindruckt war ich von dem Artikel über die Kleidung. Er spiegelt meine Verhaltensweisen beim Kleiderkauf wider. Ich werde mich in Zukunft nicht mehr so auf Markenkleidung fixieren, und meinen Freund werde ich bitten, mir noch mehr Ausgaben zu schicken.
U. B., Deutschland
Pestizide Meine Frau und ich haben uns über den Artikel „Chemische Pflanzenschutzmittel machen nicht nur Ungeziefer den Garaus“ [22. Februar 1999] wirklich sehr gefreut. Als Umweltschützer versuchen wir, gegen die Verschmutzung der Erde anzugehen. Es ist ermutigend, zu wissen, daß es in Brasilien, China und anderen Ländern ebenfalls Leute gibt, denen etwas an der Umwelt liegt und die etwas Konstruktives dafür tun.
W. G., Kanada
Klatsch Herzlichen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Was ist am Klatsch eigentlich so schlimm?“ [22. Februar 1999]. Wie Klatsch schmerzhaft sein kann, mußte ich vor einem Jahr am eigenen Leib erfahren, als jemand das Gerücht in Umlauf brachte, daß ich die nächste sei, die aus der Versammlung ausgeschlossen sein würde. Diese Lüge tat mir sehr weh. Der Betreffende entschuldigte sich glücklicherweise bei mir, doch das Vertrauen ging leider in die Brüche.
R. M., Schweiz
In meiner Schule wird jede Menge geklatscht. Der Artikel hat mich darum sehr ermutigt und gestärkt. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich auch schon über andere geklatscht habe, um sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Und wenn Freunde über andere schlecht geredet haben, habe ich zugehört und sogar mitgemacht. Als ich den Artikel las, war ich deshalb schockiert und hatte das Gefühl, daß jeder Satz Rat für mich enthielt. Ich schäme mich sehr dafür, so oft schlecht über andere geredet zu haben. Mir ist klar, daß in der Schule nach wie vor geklatscht wird, aber ich habe mir fest vorgenommen, stark genug zu sein, um dabei nicht mitzumachen.
M. W., Japan