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Erwachet! 1999
g99 8. 12. S. 30

Leserbriefe

Untreue Ich möchte mich für die Artikelserie „Wenn der Partner untreu ist“ bedanken, die in der Erwachet!-Ausgabe vom 22. April 1999 erschienen ist. Mein Mann hat mich betrogen. Auch wenn die Scheidung nun schon 3 Jahre zurückliegt, ist der Schmerz noch immer groß. Die Artikel haben mir geholfen zu erkennen, daß ich loslassen, die Scherben aufsammeln und mein Leben weiterleben muß.

V. B., Trinidad

Ich habe bereits früher Nachforschungen zu diesem Thema angestellt, aber es ist noch nie so gut erklärt worden. Schon als ich die biblische Botschaft zum ersten Mal hörte, war mir klar, daß es die Wahrheit ist. Nun hat Jehova mir einen weiteren Grund gegeben, das zu glauben.

G. B., Italien

Zufolge meiner Scheidung leide ich unter schweren Depressionen, einem mangelnden Selbstwertgefühl und zahlreichen gesundheitlichen Problemen. Ich mache zwar immer noch viel durch, aber mein Glaube an Jehovas Verheißungen und die Liebe und emotionale Unterstützung von meiner Versammlung sind mir ein großer Trost.

A. B., Kanada

Neun Monate nach der Trennung von meinem Mann versuche ich noch immer, mit dem Schmerz des Alleinseins fertig zu werden. Wie soll ich die Straßen entlanggehen, ohne daß mir jemand die Hand hält? Wer sitzt neben mir bei den christlichen Zusammenkünften? Wer begleitet mich zum Arzt? Vielen Dank für die Erinnerung, daß Jehova die unschuldigen Partner nicht im Stich läßt.

E. S., Brasilien

Das, was in dem Kasten „Wer ist schuld?“ stand, hat mich sehr getröstet. Ich habe die Scheidung eingereicht, weil mein Mann mich betrogen hat. Wie Hiob habe ich mir manchmal gewünscht zu sterben (Hiob 17:11-13). Doch die Unterstützung von Familienangehörigen und Glaubensbrüdern hält mich aufrecht.

M. O., Argentinien

Diese Serie habe ich nicht nur gelesen, sondern regelrecht verschlungen. Ich habe eine Scheidung hinter mir, und in den Artikeln wurden alle damit verbundenen Fragen und Ängste berührt. Vielen Dank, daß Ihr Euch um uns kümmert.

E. L., Frankreich

Ich war sieben Jahre alt, als mein Vater uns verließ. Das war ein schwerer Schlag. Einige Jahre später bat er uns, ihn wiederaufzunehmen. Meine Brüder und ich waren strikt dagegen, aber meine Mutter stimmte zu. Jetzt, wo ich Eure Artikel gelesen habe, begreife ich langsam, warum sie diese schwierige Entscheidung getroffen hat.

A. A., Brasilien

Vielen, vielen Dank für die Artikelserie! Es ist tröstlich, zu wissen, daß andere, die in der gleichen Lage sind, ganz ähnlich empfinden. Allerdings habt Ihr geschrieben, daß man das Bedürfnis des Partners nach Liebe, Zärtlichkeit, Anerkennung und Achtung vernachlässigt haben könnte. Diese Aussage verletzt alle, die versucht haben, mit einer schlechten Ehe zurechtzukommen. Jemand, der mit einem Ehebruch liebäugelt, kann ausgesprochen ekelhaft werden, und es ist dann schwierig, zu ihm zärtlich zu sein.

L. W., Vereinigte Staaten

Es tut uns leid, wenn diese Bemerkung einem unserer Leser weh getan hat. Wir hatten nicht die Absicht, anzudeuten, daß ein Ehebrecher sein Fehlverhalten auf seinen Partner abwälzen kann. In dem Kasten „Wer ist schuld?“ wird betont, daß der Ehebrecher die Verantwortung für sein Fehlverhalten trägt, und zwar ungeachtet der „Fehler des unschuldigen Ehepartners“. Die fragliche Bemerkung wurde im Zusammenhang mit einer möglichen Versöhnung geäußert. Wir haben einfach die Notwendigkeit einer guten Kommunikation unterstrichen und Ehepaare, die sich in einer solchen Situation befinden, dazu ermuntert, herauszufinden, wo es in ihrer Ehe Problembereiche gibt, denen sie sich dringend widmen müssen. Auch kann versteckter Groll vorhanden sein, über den man sich offen aussprechen sollte. Normalerweise enden solche Aussprachen damit, daß beide Partner gewisse Unzulänglichkeiten einräumen. Schließlich ‘straucheln wir alle oft’ (Jakobus 3:2). Diese Gespräche sind zwar meist ausgesprochen schmerzlich, aber sie sind, wie in dem Artikel ausgeführt wird, „für den Prozeß der Vertrauensneubildung entscheidend“ (Red.).

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