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Jesus — der Weg, die Wahrheit, das Leben
jy Kap. 7 S. 22-S. 23 Abs. 6
Astrologen folgen einem Stern, der sie zu dem Haus führt, wo Joseph, Maria und der kleine Jesus leben

KAPITEL 7

Astrologen besuchen Jesus

MATTHÄUS 2:1-12

  • ASTROLOGEN FOLGEN EINEM „STERN“ NACH JERUSALEM UND DANN ZU JESUS

Aus dem Osten sind einige Männer gekommen. Es sind Astrologen — Männer, die die Stellung der Sterne untersuchen und behaupten, sie könnten so Ereignisse im Leben der Menschen erklären (Jesaja 47:13). Zu Hause im Osten haben sie einen „Stern“ gesehen und sind ihm Hunderte von Kilometern gefolgt, aber nicht nach Bethlehem, sondern nach Jerusalem.

Als die Astrologen dort ankommen, fragen sie: „Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Als wir im Osten waren, haben wir seinen Stern gesehen, und wir sind gekommen, um ihm unsere Ehrerbietung zu erweisen“ (Matthäus 2:1, 2).

Astrologen verbeugen sich vor König Herodes

König Herodes von Jerusalem erfährt davon und ist sehr beunruhigt. Er lässt die Oberpriester und andere religiöse Führer rufen und erkundigt sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden soll. Gestützt auf die Schriften antworten sie: „In Bethlehem“ (Matthäus 2:5; Micha 5:2). Darauf lässt Herodes die Astrologen heimlich kommen und sagt ihnen: „Geht und sucht gründlich nach dem Kind, und wenn ihr es gefunden habt, gebt mir Bescheid. Dann kann auch ich dorthin gehen und ihm meine Ehrerbietung erweisen“ (Matthäus 2:8). Aber in Wirklichkeit will er das Kind finden, um es zu töten!

Als sich die Astrologen auf den Weg machen, bewegt sich der „Stern“, den sie im Osten gesehen haben, vor ihnen her. Es ist sicher kein normaler Stern. Er ist nur da, um sie zu führen. Die Astrologen folgen ihm, bis er direkt über dem Haus stehen bleibt, in dem Joseph, Maria und ihr kleiner Sohn jetzt leben.

Astrologen, die einem Stern nach Bethlehem gefolgt sind, überreichen Maria und Jesus Geschenke

Die Astrologen betreten das Haus und treffen dort auf Maria und den kleinen Jesus. Darauf verbeugen sie sich vor ihm und überreichen ihm Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Dann wollen sie Herodes Bescheid geben, doch Gott warnt sie in einem Traum davor. Da reisen sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.

Überlegen wir einmal: Wer hat den „Stern“ gebraucht, um die Astrologen zu führen? Wie wir wissen, hat der „Stern“ sie nicht direkt nach Bethlehem zu Jesus geführt, sondern zuerst nach Jerusalem. Dort begegneten sie König Herodes, der Jesus töten wollte. Und das hätte er auch getan, wenn Gott die Astrologen nicht davor gewarnt hätte, Herodes zu sagen, wo er Jesus findet. Der „Stern“ muss eindeutig von Gottes Feind, dem Teufel, gebraucht worden sein. Er wollte Jesus töten, und auf diesem Weg versuchte er sein Ziel zu erreichen.

  • Woher wissen wir, dass der „Stern“, den die Astrologen gesehen haben, kein normaler Stern war?

  • Wo ist der kleine Jesus untergebracht, als die Astrologen ihn finden?

  • Warum können wir schlussfolgern, dass es der Teufel war, der die Astrologen geführt hat?

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