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Was wir aus der Bibel lernen können
lfb Geschichte 57 S. 138-S. 139 Abs. 1
Jeremia zerschlägt vor den Ältesten einen Tonkrug

GESCHICHTE 57

Jehova beauftragt Jeremia zu predigen

Jehova wählt Jeremia als Propheten für Juda aus. Er soll dem Volk predigen und es warnen, damit es aufhört, schlimme Dinge zu tun. Aber Jeremia sagt: »Jehova, ich bin doch noch viel zu jung. Ich weiß nicht, wie man zum Volk spricht.« Jehova antwortet: »Hab keine Angst. Ich sage dir, was du sagen sollst. Und ich helfe dir.«

Jehova lässt Jeremia die Ältesten des Volkes zusammenrufen. Dann soll er vor ihnen einen Tonkrug zerschlagen und sagen: »Genau so wird Jerusalem zerschlagen werden.« Als Jeremia das macht, werden die Ältesten wütend. Der Priester Paschhur schlägt Jeremia und schließt seine Hände und Füße in einen Holzblock. Die ganze Nacht lang kann sich Jeremia nicht bewegen. Am nächsten Morgen lässt Paschhur ihn wieder frei. Jeremia denkt sich: »Ich halte das nicht mehr aus. Ich höre auf zu predigen.« Aber gibt er wirklich auf? Nein. Er denkt weiter nach und sagt dann: »Jehovas Botschaft brennt wie ein Feuer in mir. Ich kann nicht aufhören zu predigen!« Und Jeremia warnt das Volk weiterhin.

Jahre vergehen und in Juda regiert ein neuer König. Die Priester und die falschen Propheten hassen die Botschaft, die Jeremia ihnen bringt. Sie sagen zu den führenden Männern: »Dieser Mann verdient den Tod!« Jeremia sagt: »Wenn ihr mich tötet, tötet ihr einen Unschuldigen. Ich rede Jehovas Worte, nicht meine eigenen.« Darauf urteilen die führenden Männer: »Dieser Mann verdient den Tod nicht.«

Jeremia predigt weiter. Das macht die führenden Männer wütend und sie bitten den König, Jeremia zu töten. Der König sagt, sie können mit Jeremia machen, was sie wollen. Da packen sie ihn und werfen ihn in einen tiefen, schlammigen Brunnen. Sie wollen, dass er dort stirbt. Jeremia versinkt immer tiefer im Schlamm.

Ebed-Melech und andere ziehen Jeremia aus einem Brunnen

Der Hofbeamte Ebed-Melech geht zum König und sagt: »Die führenden Männer haben Jeremia in einen Brunnen geworfen. Wenn wir ihn dort lassen, stirbt er!« Der König sagt Ebed-Melech, er soll 30 Männer mitnehmen und Jeremia aus dem Brunnen ziehen. Jeremia hat sich durch nichts vom Predigen abhalten lassen! Willst du auch so sein wie er?

„Alle Menschen werden euch wegen meines Namens hassen, aber wer bis zum Ende ausgeharrt hat, der wird gerettet werden“ (Matthäus 10:22)

Fragen: Was denkst du, warum hört Jeremia schon als junger Mensch auf Jehova? Wer will Jeremia vom Predigen abhalten?

Jeremia 1:1-19; 19:1-11; 20:1-13; 25:8-11; 26:7-16; 38:1-13

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