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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1953
w53 15. 7. S. 419-422

„Neue-Welt-Gesellschaft“-Kongreß der Zeugen Jehovas

DIE Wachtturm-Zeitschrift hat schon vieles über die Neue-Welt-Gesellschaft geschrieben, wie sie sich jetzt bildet und wie sie sich jetzt in der ganzen Welt zeigt. Menschen aller Lebensschichten sind in diese Gesellschaft gekommen und freuen sich auf die wunderbare und gesegnete Zeit, da die neue Erde mit Gerechtigkeitsliebenden als Einwohnern in voller Wirksamkeit sein wird. Wie herrlich wird ein Zusammenleben in Frieden und Glück sein! Jene, die Gottes Wort studieren, möchten zu dieser Neuen-Welt-Gesellschaft gehören.

Wenn du darum betest, daß Gottes Königreich kommen soll, und bittest, dadurch gesegnet zu werden, warum dann nicht planen, auf dem „Neue-Welt-Gesellschaft“-Kongreß der Zeugen Jehovas vom 19. bis 26. Juli 1953 dabei zu sein? Aus allen Nationen der Welt werden sie kommen und sich im Yankee-Stadion in New York zusammenfinden, um Jehova in heiliger Ordnung anzubeten.

Wann wirst du auf dem „Neue-Welt-Gesellschaft“-Kongreß sein? Rechtzeitig, so hoffen wir, damit du bereits den ersten Programmpunkt hören kannst. Du möchtest den ganzen Tag dort sein, von dem Augenblick an, da das Programm am Sonntag morgen, dem 19. Juli, beginnt, und besonders zur Nachmittagsprogrammfolge, während der du die Graduation der einundzwanzigsten Klasse von Gilead sehen wirst. Dies zu erleben, wird eine herzerfreuende Szene für dich sein.

Um bei den ersten Zusammenkünften anwesend zu sein, wäre es angebracht, in der Kongreßstadt am Sonnabend, dem 18. Juli, anzukommen. Als erstes möchtest du mit deinem Zimmer bekannt werden, damit du bereit bist, gleich den Anfang des Kongresses mitzuerleben. Du wirst dich auf jeden Tag freuen, da die Watchtower Bible and Tract Society ein volles Programm geplant hat. Nimm alles in dich auf, versäume keinen Programmpunkt. Während du nicht in der Lage sein wirst, am Sonnabend in das Stadion selbst hineinzugelangen, magst du daran interessiert sein, dich ein wenig außerhalb des Stadions umzusehen; du magst Freunde treffen und mit dem Platz vertraut werden wollen, besonders auch kennenlernen wollen, wie die Aufstellung vor der Cafeteria ist, und wissen wollen, wo die Erfrischungsstände sind. Jeder Kongreßteilnehmer sollte sich in seinem Zimmer am Sonnabend eingerichtet haben.

Wenn die Kongreßzeit herangekommen ist und du deine Quartierzuweisung noch nicht durch die Post erhalten hast, kannst du direkt zur Quartier-Abteilung gehen, wo du ein Zimmer nach Belieben erhalten kannst. Wenn du vor dem Sonnabend ankommst, wirst du bis zum Freitag, 17. Juli, die Quartier-Abteilung unter der Adresse des Quartier-Hauptbüros finden: 557 W. 157th Street. Jedoch wird sie bereits am Sonnabend morgen, 18. Juli, unter dem unbedachten Teil des Yankee-Stadions in vollem Betrieb sein. Du findest diese Abteilung an der Ecke der 161. Straße und der River-Avenue.

Wenn du bis zu dieser Zeit es für unmöglich gehalten hast, den Kongreß zu besuchen, könntest du bei dir noch einmal Inventur machen. Vielleicht kannst du doch den Besuch ermöglichen. Denke über den Kongreß von acht Tagen nach; nicht nur die zwei Wochenenden oder die Tage, an die du denkst, werden Höhepunkte sein. Warum nicht bei jeder Zusammenkunft dabei sein? Fülle jetzt ein Quartierformular aus, worauf du angibst, welches Quartier du wünschst. Du kannst es von dem Versammlungsdiener jeder Versammlung von Jehovas Zeugen oder durch die Zweigorganisation im Ausland bekommen. Wir sind überzeugt, daß für jeden Unterkunft vorhanden sein wird, da die New Yorker Brüder fleißig arbeiten, um Zimmer in den Wohnungen der Menschen wie auch in vielen Hotels zu bekommen. Wenn du um ein Zimmer bittest, behalte im Sinn, daß Jehovas Zeugen in New York hart gearbeitet haben, um diese Quartiere zu erhalten, und sie hoffen, daß ein ausgezeichneter Eindruck bei den Inhabern hinterlassen wird, während du dort bei ihnen wohnst, wie von jenen, die 1950 in den Wohnungen der New Yorker wohnten. Wir hoffen, daß alle die Zuteilung nehmen werden, die ihnen vom Quartier-Komitee gegeben wird.

Vielleicht bist du nur ein interessierter Leser des Wachtturms und gehörst nicht zu Jehovas Zeugen, und du magst denken, daß der „Neue-Welt-Gesellschaft“-Kongreß der Zeugen Jehovas nur für sie ist. Nein, alle Zusammenkünfte dort werden für Personen offenstehen, die sich für das Werk interessieren, das Jehovas Zeugen durchführen. Wir laden jeden ein, dabei zu sein. Vielleicht fahren einige der Leser dieser Zeitschrift einmal im Jahr aus geschäftlichen Gründen nach New York oder machen eine Vergnügungsfahrt nach dort. Warum sollte man diese Fahrt in diesem Sommer nicht zwischen dem 19. und 26. Juli machen und zum Yankee-Stadion kommen? Du wirst etwas sehen und hören, das deine Vorstellung nicht fassen kann. Du wirst hierüber später im Wachtturm lesen, und vielleicht erzählen dir deine Freunde darüber, aber dennoch wirst du nicht die volle Kraft des „Neue-Welt-Gesellschaft“-Kongresses der Zeugen Jehovas verspüren, es sei denn, daß du persönlich dort bist. Deshalb versäume nicht, zu kommen. Du bist herzlich willkommen. Komm hin und laß dich dort sehen, und wenn es nur für einige Tage ist.

Nun kommen wir wieder auf das Wohnen in New York zurück. Wir werden eine „Neue-Welt-Gesellschaft“-Wohnwagenstadt haben. Wenn du wünschst, in der Wohnwagenstadt zu bleiben, die über Lautsprecher verfügt und mit direktem Kabel zum Yankee-Stadion Verbindung hat, wird ein Platz für dich zur Verfügung stehen. Viele Brüder arbeiten fleißig und leisten die Grundarbeit für diese Zeltstadt. Wir erwarten, eine bessere Einrichtung in der „Neuen-Welt-Gesellschaft“-Wohnwagenstadt zu haben als im Jahre 1950, wie zum Beispiel zusätzliche Brauseanlagen, Waschräume, Erfrischungsstände und größere Kaufstände zum Nutzen derer, die dort wohnen. Viele, die in der „Neue-Welt-Gesellschaft“-Wohnwagenstadt wohnen, werden entscheiden, zu bestimmten Zeiten während der Woche, wenn nicht für jede Zusammenkunft, zum Yankee-Stadion zu kommen. Auf jeden Fall wird erwartet, daß täglich genug Automobile nach New York kommen werden, um jene, die kommen wollen, dort hinzubringen. Dafür werden in der Wohnwagenstadt Vorkehrungen getroffen werden.

Wir erwarten, daß mit diesem Kongreß der Zeugen Jehovas alle Zuhörer-Rekordzahlen erschüttert werden und daß alles wirklich rund um das Yankee-Stadion überfüllt sein wird; doch hoffen wir, daß wir in der Lage sein werden, deine Bedürfnisse durch all die Abteilungen befriedigen zu können, die zu deiner Bequemlichkeit aufgerichtet sein werden. Die meisten der Abteilungen, wie der Bücherraum, die Verwaltung usw., werden dort gelegen sein, wo sie im Jahre 1950 aufgestellt waren, aber du magst dich mit der allgemeinen Lage des Stadions vertraut machen, indem du das Diagramm im Programm besiehst. Diejenigen, die am Sonnabend, dem 18. Juli, zum Stadion kommen, können Exemplare des Programmes erhalten. Auch werden sie im Wohnwagenlager am 18. Juli verteilt werden.

Sehr wahrscheinlich wird der unbedachte Teil des Stadions diesmal immer voll besetzt sein. Wir schlagen vor, daß du, um keinen Sonnenbrand zu bekommen, einen Sonnenhut oder eine Art Schirm mitbringst, den du benutzen kannst, wenn du in diesem Teil des Stadions sitzen mußt. Alle jene, die nicht in dem unbedachten Teil sitzen wollen, müssen früh kommen, um rechtzeitig vor Programmbeginn ihre Sitze einzunehmen; aber folge bitte den Anweisungen der Ordner, wenn sie dich zu Plätzen führen, die noch frei sind. Sei stets mit einem Schirm für die Sonnentage ausgerüstet.

Die Cafeteria und Erfrischungsstände auf dem Gelände außerhalb des Stadions werden am Sonnabend nachmittag, dem 18. Juli, zum Nutzen der Brüder geöffnet sein, die wegen ihres Quartiers kommen und den Tag für Bekanntschaften und Besuch verwenden. Niemandem außer den angewiesenen Arbeitern wird gestattet, das Stadion zu betreten, da große Vorbereitungen getroffen werden müssen, um alles für den Sonntag morgen in Ordnung zu haben. Wir wissen, daß du Verständnis dafür hast, daß wir während der Zeit des Kongresses nicht allen auf einmal in der Cafeteria dienen können, deshalb sei bitte geduldig und bleibe einfach in der Reihe. Wenn jeder in der Cafeteria-Schlange sich in Bewegung hält und die Cafeteria-Zelte nicht zur Unterhaltung benutzt, glauben wir, all die Leute zu speisen, die in den Pausen zu essen wünschen. Es besteht keine Notwendigkeit, daß Brüder nach den Darbietungen aus dem Stadion stürzen, um in die Schlange zu kommen. Nimm dir Zeit. Sprich mit deinen Freunden. Bleibe eine kleine Weile auf deinem Platz, wenn du es wünschst, da nicht alle zugleich bedient werden können. Wenn du so handelst, wird dies eine mitwirkende Geste sein, und deine Geduld wird der Organisation helfen.

Da die Parkmöglichkeiten in der Nähe des Stadions äußerst beschränkt sind, schlagen wir vor, daß die Brüder nach und von dem Kongreßgelände mit dem Bus oder der U-Bahn fahren. Wenn dein Zimmer zufällig ein wenig über die letzte U-Bahn-Station hinaus liegt, magst du es am besten finden, zu einem passenden U-Bahn-Haltepunkt zu fahren und dort deinen Wagen zu parken und dann die U-Bahn zum Stadion zu nehmen. Ein Wort der Vorsicht ist hier am Platze. Wenn du deinen Wagen in New York oder sonstwo parken wirst, vergewissere dich, daß nichts im Wagen zurückgeblieben ist, wenn du ihn auch gut abgeschlossen hast. Die New Yorker Polizei gibt uns den Rat, dich von dieser Vorsichtsmaßnahme zu unterrichten. Es ist sehr leicht, wertvolle Dinge in New York zu verlieren, wenn sie im Wagen gelassen werden. Du wirst den New Yorker Polizisten sehr höflich finden, und sie werden ihrerseits erfreut sein, dir mit Ortsauskünften zu dienen.

Vereinbarungen sind mit dem Polizei-Departement getroffen worden, wonach die am Stadion ankommenden Privatbusse ihre Insassen in der 161. Straße nahe Rupert-Platz aussteigen lassen dürfen. Nachdem die Passagiere ausgestiegen sind, werden die Busse zu einem Straßen-Parkplatz geleitet, der ungefähr fünf Meilen entfernt liegt, wo sie acht Tage stehen können. Natürlich bleibt es dem Fahrer überlassen, zu entscheiden, wo er seinen Wagen hinstellen möchte.

Alle, die den „Neue-Welt-Gesellschaft“-Kongreß der Zeugen Jehovas besuchen, werden den Wunsch haben, einmal während der Versammlungszeit Zeugnis zu geben. Dies tut man, indem man von Tür zu Tür arbeitet, den Leuten in ihrer Wohnung, wo man Quartier nimmt, Zeugnis gibt, und zu Leuten spricht, die man rund um New York trifft, zum Beispiel im Straßendienst, wobei der öffentliche Vortrag bekanntgemacht wird und Zeitschriften verteilt werden. Wir möchten den New Yorkern ein herzliches Willkommen zurufen, die Versammlung zu besuchen, und wir hoffen aufrichtig, daß du planst, dort zu sein.

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