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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
w54 1. 1. S. 13-16

Prüfung islamischer Lehren

ISLAM ist der Name der Religion, die von Mohammed oder Muhammed zu Anfang des siebenten Jahrhunderts nach Christus gegründet wurde. Sie ist daher die jüngste der sogenannten „großen“ Religionen der Welt. Der Ausdruck Islam bedeutet „Ergebung“ oder „völlige Unterwerfung“. Das heilige Buch des Islams ist der Koran [Quran, arabisch]. Er besteht aus 114 Suren oder Kapiteln, deren Verseinteilung jener der Bibel ähnlich ist, ausgenommen, daß diese Verseinteilungen nicht alle einheitlich und einige Übersetzungen überhaupt nicht in Verse eingeteilt sind.

Wenn man den Koran prüft, der etwa den Umfang der Christlichen Griechischen Schriften hat, fällt einem auf, daß keine Wunder oder Beweise angegeben sind, wonach Mohammed in Wahrheit ein von Gott gesandter Prophet war. Als Mose, der erste Bibelschreiber und erste Prophet, der den Nachkommen Jakobs gesandt wurde, sich zum Volke Israel begab, wurde er zum Beweise seiner göttlichen Mission durch Wunder sehr gestärkt. Siehe 2. Mose, Kapitel 4. Dasselbe geschah, als Christus Jesus kam. Er wirkte so viele Wunder, daß alle, die sich nicht durch Selbstsucht verblenden ließen, zugeben mußten, daß er von Gott gesandt sei. — Joh. 7:31; 10:37, 38; 14:11.

Mohammed hingegen erbrachte keine übernatürlichen Beweise seines göttlichen Auftrags. Immer und immer wieder klagten seine Kritiker deswegen, und er sagte ihnen wiederholt, daß sein Werk nicht darin bestehe, Zeichen zu tun, sondern einfach zu predigen, und daß der Mangel an Zeichen dem Zwecke dienen solle, ihren Glauben zu prüfen. Was aber ist Glaube ohne Beweise? Irgend jemand könnte behaupten, von Gott gesandt zu sein. Mose und Christus bewiesen es durch das Wirken vieler Wunder, doch wo waren Mohammeds Wunder? Er bekannte im Koran, keine gewirkt zu haben. Siehe Suren 2:118; 10:38; 11:13; 6:109, Ali.

Viele Moslems jedoch behaupten, er habe Wunder gewirkt. Wiederholt wird die Behauptung von ihnen erhoben, er habe den Mond gespalten, wofür sie als Beweis Sure 54:1 anführen. Man beachte jedoch vor allem, daß dieser Text nicht besagt, Mohammed habe den Mond gespalten. Und Muselmanen, die zu diesem Verse Kommentare geben, der davon spricht, der Mond sei entzweigegangen, sagen, dies sei Mohammed und seinen Gläubigen im Tal von Mekka wohl so vorgekommen, doch sei es allegorisch aufzufassen, oder es werde sich erst in Zukunft erfüllen. (Siehe Ali.) Der Bibelbericht über die Schöpfung wie auch über die Sintflut wird reichlich bestätigt durch die in Stein vorgefundenen Urkunden, durch die Wissenschaft der Geologie, doch wo haben wir irgendeinen Beweis, daß der Mond je gespalten wurde?

Andere bestehen darauf, daß Mohammed viele Wunder gewirkt habe, und daß diese in den Ahadith oder Hadis aufgezeichnet wurden, in der Aufzeichnung über mohammedanische Überlieferung, die im dritten Jahrhundert der mohammedanischen Ära systematisiert wurde. Zu den Wundern, die Mohammed gemäß der Tradition wirkte, gehören: „Die Bäume und Felsen und Berge pflegten ihn bei Mekka zu grüßen. Einmal, als das Volk sehr durstig war, füllte Mohammed all ihre Krüge, indem er Wasser zwischen seinen Fingern hervorquellen ließ. Ein Baum wurde gerufen, damit er den göttlichen Auftrag Mohammeds bezeuge. Sich durch den Boden reißend, kam der Baum daher, bis er in seiner Gegenwart stand. Dreimal bezeugte er, daß Mohammed der Prophet Gottes sei.“ Gemäß Sir William Muir sei etwa eine halbe Million solcher Traditionen überliefert worden.

Indes finden wir hier dieselbe Schwierigkeit in der Überlieferung, die den schriftlichen Aufzeichnungen widerspricht, wie wir es im Judentum und im angeblichen Christentum finden. Der Koran läßt einfach keine Wunder zu. Deutlich zitiert er Gott, der gesagt haben soll: „Wir stehen nur deshalb davon ab, Zeichen zu senden, weil Menschen in früheren Jahren sie als falsche Zeichen betrachteten.“ (Sure 17:59, Ali) Dies läßt offensichtlich keinerlei Zeichen zu. Wenn Mohammed Zeichen gewirkt hätte, warum dann seine Hörer tadeln, weil sie darum baten? warum sollten sie sich beklagen, daß man auf keine hinweisen könne? Und doch wird im Koran dies getan. Das geschriebene Wort ist immer zuverlässiger als die mündlich überlieferte Tradition, und wir werden zu diesem Schlusse ferner gezwungen durch die geradezu phantastische Art dieser angeblichen Wunder.

AUFHEBUNG UND ANNULLIERUNG

Der Koran ist als nächster Rivale der Bibel bezeichnet worden, da er das heilige Buch ist für etwa 300 Millionen Moslems, die glauben, daß er ungeschaffen vorhanden gewesen und von den höchsten Himmeln hergesandt und Mohammed stückweise oder in Suren vom Engel Gabriel geoffenbart worden sei. Angesichts der Tatsache, daß oft die Behauptung erhoben worden ist, die Bibel widerspreche sich, werden Freunde der Bibel nicht voreilig die Schlußfolgerung ziehen, der Koran widerspreche sich selbst.

Aber im Koran selbst finden wir das Geständnis solcher Widersprüche, indem er für sich das Recht auf „Abrogation“ oder „Aufhebung“ verlangt. Die Kritiker Mohammeds hatten sich beschwert, er widerspreche sich bisweilen, und so lehrte er, daß, wann immer eine nachfolgende Offenbarung einer früheren widerspreche, so hebe die zweite die erste auf oder annulliere sie. So lesen wir: „Keine unserer Offenbarungen heben Wir auf oder lassen sie in Vergessenheit geraten, sondern an deren Stelle setzen Wir etwas Besseres oder dasselbe. Wißt ihr nicht, daß Gott die Macht hat, alles zu tun?“ — Sure 2:106; 16:101, Ali.

Da der frühere oder annullierte Vers und auch der spätere, der den ersten annulliert oder aufhebt, im Koran bleibt, ist leicht zu ersehen, wie es darin Widersprüche geben kann. Besonders ist dies möglich angesichts der Tatsache, daß es ganz und gar nicht sicher ist, wann jede Sure „geoffenbart“ wurde, und daher kann nicht immer entschieden werden, welches der aufhebende (abrogierende) und welches der aufgehobene (abrogierte) Text ist.

Gewisse Moslems der Neuzeit erheben Einspruch gegen all dies und behaupten, daß das, worauf sich Mohammed als etwas Abrogiertes oder Aufgehobenes bezog, nicht etwas sei, was im Koran erschien, sondern nur etwas, was im Tourat oder in den Hebräischen Schriften oder im Injil oder dem Evangelium niedergelegt sei. Jedoch eine solche Behauptung zu erheben, bedeutet, das Zeugnis der Geschichte zu verneinen, welches zeigt, warum Mohammed als Fälscher angeklagt wurde, und überdies den Begleittext im Koran außer acht zu lassen. Eine solche Behauptung wird nur von gewissen modern denkenden Moslems erhoben, denn das Zeugnis der bekanntesten Schreiber der Moslems und Imams der Vergangenheit geht darauf hinaus, daß sowohl die abrogierten Texte wie auch jene, wodurch sie annulliert werden, im Koran enthalten sind. Der bekannte Razi sagt über Sure 16:99, 100: „Die Kommentatoren sind ohne Ausnahme der Ansicht, daß Abrogation im gegenwärtigen Gesetz seinen Platz habe.“ Und über Sure 4:14, die von der Strafe handelt, welche untreuen Frauen auferlegt werden soll, sagt Razi: „Die Schule von Aba Hanifa ist der Ansicht, daß der Text [im Koran], der Gefängnis vorschreibt, durch jenen annulliert werden solle, der Schläge vorschreibt.“ Sich über Sure 2:102 verbreitend, sagt Razi, daß eine Stelle annulliert und dennoch im Koran bleiben könne. Andere maßgebende moslemische Kommentatoren, die ähnliche Ansichten geäußert haben, sind Beidhawi, Jelaleim und Abdulla.

Die Bibel bietet keine solchen Schwierigkeiten. Wenn richtig verstanden, erweist sie sich von Anfang bis Ende als harmonisch. Dies sollten wir erwarten angesichts ihrer Behauptung, das Wort Gottes Jehovas zu sein. Im allgemeinen erheben jene, die behaupten, die Bibel widerspreche sich, diese Behauptung nur, weil sie den Unterschied zwischen buchstäblicher und sinnbildlicher Sprache zu erkennen verfehlen oder weil sie den Begleittext nicht in Betracht ziehen oder weil sie der Sachlichkeit ermangeln.

ISLAMISCHE „DSCHIHADS“

Einer der auffallendsten Widersprüche, die im Koran zu finden sind, betrifft die Freiheit der Gottesanbetung. Einerseits enthält er eine Anzahl Äußerungen, welche die Religionsfreiheit begünstigen, wie z. B., ‚es sei kein Zwang in der Religion‘. Und andrerseits erscheinen immer und immer wieder Ausdrücke, die das direkte Gegenteil besagen: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener [jene, die dem einen Gott andere Götter beifügen, engl.], wo ihr sie findet; … packet sie, und belagert sie, lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so laßt sie ihres Weges ziehen. Gott [Allah] ist barmherzig.“ Und wieder: „Kämpfet für die Sache Gottes gegen jene, die euch bekämpfen: Erschlaget sie, wo immer ihr auf sie stoßt … Kämpfet daher, bis es keine Bürgerzwietracht mehr gibt und bis nur noch die Anbetung an Gott [Allah] da sei“, oder „bis die Verführung aufgehört hat“. — Sure 2:186-190, 212, 213; 8:12; 9:5, 124, Rodwell.

Neuzeitliche Moslems behaupten, der Koran lehre Religionsfreiheit und befürworte nur einen Krieg zur Verteidigung. Können aber Ausdrücke wie: „Erschlaget jene, die dem [einen] Gott andere Götter beifügen, wo ihr sie findet“, oder „so sie jedoch bereuen … so laßt sie ihres Weges ziehen“ und „erschlaget sie … bis die Verführung aufgehört hat“, so gedeutet werden, als sei dies ein bloßer Abwehrkampf, oder die Religionsfreiheit sei gewährleistet? Schon das arabische Wort Dschihad an sich widerlegt eine solche Behauptung, denn es bedeutet: „Ein Religionskrieg gegen Ungläubige oder mohammedanische Abtrünnige“. (Webster, engl.) Viele, viele Moslems wurden wegen religiöser Meinungsverschiedenheiten von anderen Moslems umgebracht! Gewiß verrät dies keine Religionsfreiheit.

Im Lichte der Geschichtsberichte könnte nichts phantastischer erscheinen als die Behauptung, der Islam trete nur für einen Verteidigungskrieg ein. Die Tatsachen zeigen, daß, nachdem Mohammed die Macht in Medina gewonnen hatte, er umherziehende Banden organisierte, um die Karawanen nebenbuhlerischer Städte zu überfallen, und daß die ersten drei Überfälle völlig erfolglos waren. Nachdem er die Macht in Medina erlangte — in diese Stadt war er als religiöser Flüchtling aus Mekka geflohen — gab er die Erlaubnis, seine Kritiker hinzurichten; das berüchtigtste Beispiel ist die Hinrichtung des jüdischen Stammes Koraiza, als vom Morgen bis zum Abend etwa 700 Männer auf dem Marktplatz geköpft wurden. Allerdings waren diese Juden Unzufriedene gewesen, aber das religiöse Motiv wird darin erblickt, daß ihnen volle Vergebung angeboten wurde, sofern sie ihr Judentum mit dem Islam vertauschen wollten. Nicht einer von ihnen nahm dieses Angebot an, obwohl dies nicht nur den Tod für sie selbst bedeutete, sondern auch den Verkauf ihrer Frauen und Kinder in die Sklaverei.

Mohammed organisierte eine Expedition gegen Mekka, das sich eilends ergab. Nach Mohammeds Tod wurde der Islam durch das Schwert bis nach Europa ausgebreitet und wurde durch die Heere unter Karl Martell, dem Sohn Pippins und Großvater Karls des Großen, im Jahre 732 in Frankreich angehalten. Die letzte bedeutende Niederlage erlitten die Heere des Islam vor den Toren Wiens im Jahre 1683. Wien ist weit von Mekka entfernt! Die Vernichtung vieler Armenier durch die Türken im zwanzigsten Jahrhundert liefert den weiteren Beweis, daß der Islam seinen Kampf nicht auf Abwehrkriege beschränkte. Ist es nicht absonderlich, angesichts solcher Geschichtsberichte der Ansicht zu sein, der Islam sei nur auf Abwehrkriege eingestellt?

Indem sich moslemische Schriftsteller bemühen, die Dschihads des Islams zu rechtfertigen, weisen Sie auf die Kriege hin, welche die Israeliten auf Jehovas Befehl hin führten. Indes können in keinem Sinne des Wortes Israels Kriege als Dschihads bezeichnet werden. Daß die Israeliten auf Jehovas Befehl hin kämpften, geht aus der Tatsache hervor, daß ihre Siege immer und immer wieder dem wunderbaren Eingriff Gottes zuzuschreiben waren. (Jos. 10:11; Richt. 5:20; 1. Sam. 17:47; 2. Chron. 20:15) Außerdem wurden ihre Kriege nicht zu dem Zwecke geführt, das Königreich Israel zu einer Weltmacht auszudehnen. Jahrhunderte zuvor hatte Jehova dieses Land den Nachkommen Abrahams verheißen, und als souveräner Herrscher des Universums (somit auch der Erde), hatte er das Recht, das Land zu geben, wem irgend er wollte. (1. Mose 12:7) So lesen wir, daß David die Grenzen Israels in dem ihnen von Gott verordneten Ausmaße ausdehnte, und weder David noch Salomo setzten irgendwelche Kriege in Gang, um über diese Grenzen hinauszugehen.

Ferner ließ Jehova Gott die Israeliten klar erkennen, daß sie als seine Vollstrecker dienten und daß sie diese Nationen wegen ihrer Bosheit ausrotten sollten und nicht weil sie selbst so gerecht waren, und wenn sie selbst gesetzlos würden, werde sich Jehovas Rache gegen sie wenden. Wiewohl sie als Jehovas Scharfrichter dienten, wandte Jehova die gleichen Gesetze auf sie an, gleichwie in modernen Ländern erwartet wird, daß ein Polizist dem Gesetz gehorcht. Jehova raffte in den Tagen Noahs eine böse Welt durch eine Flut hinweg; er raffte böse Städte wie Sodom und Gomorra durch Feuer hinweg, das aus dem Himmel herabkam; er vernichtete Ägyptens Erstgeborene mittels einer Plage; und er konnte die Nation Israel dazu gebrauchen, seine Feinde mittels menschlicher Kriegführung zu vernichten, wenn er dies tun wollte. Gott duldet die Bösen bis zu seiner bestimmten Zeit, sie zu vernichten. — 5. Mose 9:4-6; Röm. 9:22.

Überdies waren Jehovas Taten wider die Feinde seines Volkes damals eine prophetische Darstellung seiner kommenden Gerichte. Deshalb wird seine ‚Schlacht des großen Tages‘ als Harmagedon bezeichnet. (Richt. 5:19; Ps. 83:1-18; Off. 16:14, 16) Als Christus Jesus kam, machte er allem Gebrauch fleischlicher Waffen durch Gottes Diener endgültig ein Ende, indem er deutlich sagte: „Alle, die das Schwert nehmen, werden durch das Schwert umkommen.“ (Matth. 26:52, NW) Seine Nachfolger beteiligen sich an einem geistigen Kriege, gebrauchen das Schwert des Geistes, Gottes Wort, und nicht fleischliche Waffen. (2. Kor. 10:3, 4; Eph. 6:12-17) Geduldig warten sie auf Jehova, damit er Rache übe. — Zeph. 3:8; Röm. 12:19.

Wenn das, was im Vorangegangenen gesagt worden ist, jemanden verletzen sollte, so beachte er, daß wir nicht erwarten können, zur Wahrheit zu gelangen, wenn wir uns in unseren Glaubensansichten eher durch das Gefühl als durch unseren Verstand leiten lassen. Gottes Wort sagt: „Kommt denn und laßt uns miteinander rechten.“ (Jes. 1:18) Dies bedeutet, daß wir Vergleiche anstellen und ruhig und objektiv die Tatsachen und vorgebrachten Beweisgründe erwägen und dann bereit sein sollen, die Kosten zu zahlen, denn die Wahrheit wird etwas kosten. Deshalb wird uns der Rat gegeben: „Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht.“ — Spr. 23:23.

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