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  • Reliquienfunde bestätigen die Echtheit der Bibel
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
w54 15. 7. S. 424

Reliquienfunde bestätigen die Echtheit der Bibel

● In der Neuyorker Times vom 22. Dezember 1953 erschien folgende interessante Mitteilung: „Das Smithsonian-Institut steht im Begriffe, zur Besichtigung für die Öffentlichkeit eine Sammlung seltener archäologischer Funde zu eröffnen, die die Spur der Geschichte der Menschheit während 500 Jahrhunderten verfolgen. Die Ausstellung zeigt Material, das angefochtene biblische Geschichten bestätigt. Die altertümlichen Schätze — Waffen, Manuskripte, Bildhauerwerke, Mosaike und religiöse Reliquien — werden vom 10. bis 27. Januar im Museum zur Schau gestellt. Die meisten Gegenstände sind in den letzten zwanzig Jahren ausgegraben worden, während einer Zeit, die das archäologische Verständnis der biblischen Ära auf den Kopf gestellt hat. In der Ausstellung wird sich auch ein Kupferstück aus den Bergwerken des Königs Salomo befinden, ferner eine Schleuder aus der Zeit des Kampfes Davids mit Goliath sowie ein Eselskinnbacken ähnlich demjenigen, den Simson so rühmlich benutzte, um die Philister zu schlagen.

● Anläßlich einer Vorschau sagte heute William F. Albright, ein Archäologe von der John-Hopkins-Universität, daß die Reliquien ‚unser Verständnis der Bibel auf den Kopf stellen‘. Mr. Albright sagte, er habe vorausgeahnt, daß die neu entdeckten Schätze zur Zeit, da ihre Geheimnisse enthüllt würden, dem alten Streit zwischen Wissenschaft und Religion neuen Konfliktstoff geben werden. Die neuen Angaben, so deutete er an, werden den sogenannt orthodoxen Deutungen der biblischen Geschichten eine starke Stütze verleihen. Zum Beispiel sagte er, einige der neuesten Feststellungen würden dartun, daß Salomo noch unermeßlich reicher war, als in der biblischen Geschichte beschrieben wird. Zur Schau gestellt wird ferner das älteste bekannte Bibel-Manuskript, die ‚Tote-Meer‘-Rolle Jesajas, die im Jahre 1947 in einer vergessenen Höhle von einem Beduinenhirten entdeckt wurde. Die Ausstellung der 1500 Gegenstände wurde vom Amerikanischen Fonds für israelitische Institutionen aus Museen und privaten Sammlungen aus der ganzen Welt zusammengebracht.“

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