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  • Wer ist Jehova?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1954
w54 15. 12. S. 741-744

Wer ist Jehova?

Kannst du dir vorstellen, daß Millionen Menschen den Namen des Herrschers ihres Landes nicht kennen? Dennoch gibt es Millionen — so befremdend es klingt —, die den Namen des Herrschers des Universums nicht kennen! Nun hängt aber Leben und Tod davon ab, daß man den Souverän, den Höchsten, kennt. Daher ist nachfolgender Artikel für alle von großer Wichtigkeit.

DER Name Jehova ist der erhabenste Name im ganzen Universum. Es ist der Name, den sich der Schöpfer selbst gegeben hat, der Name des einzig wahren und lebendigen Gottes. Die Zeit wird bald kommen, da jedes lebende Geschöpf Jehova wird kennen und anbeten müssen. Wie befremdend also, daß Massen von Menschen, wenn sie den Namen Jehova hören, fragen: „Wer ist Jehova?“ Einige stellen die Frage brüllend wie der Pharao der alten Zeit, in trotzig herausforderndem Tone, ungläubig und spöttisch. Andere stellen die Frage mit ehrlichem Herzen, da sie aufrichtig nach Belehrung suchen. Und noch viele weitere müssen den Namen Jehova erst noch hören. Doch muß jeder, der nach Glück trachtet, jeder, der Sicherheit begehrt, und jeder, der sich nach Leben sehnt, jetzt erfahren, wer Jehova ist. Wichtig ist es ferner, zu wissen, worin sein Vorhaben besteht und welches die Strafe dafür ist, daß man Jehova nicht kennt.

Das Universum gehört Jehova. Von ihm sagten die Jünger und Apostel Christi: „Souveräner Herr, du bist der Eine, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was in ihnen ist, gemacht hat.“ Der Boden selbst, auf dem wir wandeln, gehört Jehova: „Die Erde gehört Jehova und auch ihre Fülle.“ Jehova, der höchste Souverän, ist einer. Er ist kein dreieiniger Gott, denn dies würde seine Oberherrschaft verneinen. Jehova selbst erklärt: „Ich bin Jehova, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen.“ Daß Jehova in Wahrheit e i n Gott ist, das sagen uns die Worte Moses: „Höre, o Israel: Jehova, unser Gott, ist e i n Jehova.“ — Apg. 4:24; 1. Kor. 10:26, NW; Jes. 42:8; 5. Mose 6:4, NW.

Jehova, der des Lobes immerdar würdig ist, ist der „König der Ewigkeit“, denn er ist „von Ewigkeit zu Ewigkeit“. Jehova ist bekannt als „Gott“, weil er der Schöpfer aller guten Dinge ist. Jehova ist bekannt als der „Höchste“, weil er über allen steht. Jehova ist bekannt als „Vater“, weil er der Quell des Lebens ist. Jehova ist bekannt als der „Allmächtige“, weil seine Macht unbegrenzt ist. Jehova ist bekannt als „der Gott der Heerscharen“, weil er himmlischen Heeren gebietet, die für ihre Feinde unbezwinglich sind. Nichts also ist für Jehova zu groß, wie er es selbst erklärt: „Ist für Jehova eine Sache zu außerordentlich?“ — 1. Tim. 1:17, NW; Ps. 90:2; 1. Mose 18:14, NW.

DER GÖTTLICHE NAME

Da wir also sehen, daß Jehova die größte Persönlichkeit ist im Universum, wie kommt es, daß sein Name so wenig bekannt ist? Weil Satan der Teufel, ein boshafter Feind, alle Nationen vom wahren Gott weg in die Irre geführt hat. Die Bibel kennzeichnet den Schuldigen: „Satan … der die ganze bewohnte Erde irreführt.“ (Off. 12:9, NW) Der Teufel will nicht, daß die Menschen Jehova kennen. Daher hat er sie verleitet, fälschlich zu glauben, Jehova sei nur der Name eines Stammesgottes. Nicht nur das, sondern der Teufel hat die Menschheit so gründlich irregeführt, daß es falsche Religionen in Menge gibt. Diesen Religionen ist es gelungen, den Namen Jehova aus vielen Übersetzungen der Bibel selbst hinauszutun!

In den alten Hebräischen Schriften wird der Name Jehovas durch vier Buchstaben dargestellt, die das „Tetragrammaton“ genannt werden, wofür die lateinischen Buchstaben JHVH (oder z. B. im Englischen auch YHWH) stehen. Wie oft kommt der göttliche Name, dargestellt durch das Tetragrammaton, in den Hebräischen Schriften vor? Er kommt 6823mal vor! Wie der Name ausgesprochen wird, weiß man nicht genau, aber die populärste Art, ihn wiederzugeben, ist „Jehova“. Wer das Tetragrammaton mit dem Ausdruck „der HERR“ übersetzt, verdunkelt den göttlichen Namen. Was haben aber die meisten Bibelübersetzer der Christenheit getan? Gleich der jüdischen Geistlichkeit der Zeit Jesu und der heutigen Zeit lehnen sie es ab, den göttlichen Namen anzuerkennen und zu benutzen. So haben z. B. die Übersetzer der englischen King-James-Bibel von den 6823 Stellen, wo der Name, bestehend aus den vier Buchstaben oder dem Tetragrammaton, erscheint, den Namen Jehova nur viermal verwendet, die Luther-Bibel überhaupt nie. Die römisch-katholische Douay-Übersetzung (engl.) und auch die deutsche Allioli-Bibel sowie jüdische Übersetzungen schalten den Namen Jehova ganz aus. Als kürzlich die viel bekanntgemachte englische Revidierte Standard-Übersetzung herauskam, was war da mit dem göttlichen Namen geschehen? Die Übersetzer hatten ihn gänzlich ausgelassen. Im Vorwort erklärten die Übersetzer, daß sie den Ausdruck „der HERR“ gebrauchten und so „zu der Verfahrungsweise der King-James-Bibel zurückkehrten, die dem Beispiel der alten griechischen und lateinischen Übersetzer und dem seit langem eingeführten Brauch beim Lesen der Hebräischen Schriften in der Synagoge“ folgte. Somit folgen die Übersetzer dieser populären Bibel einem gleichen Wege wie die jüdische Geistlichkeit, die Christus Jesus verwarf. Kein Wunder, daß die Worte Jesu besonders heute zutreffen: „Gerechter Vater, die Welt hat dich in der Tat nicht erkannt!“ — Joh. 17:25, NW.

WAS JEHOVAS VORHABEN IST

Der Name „Jehova“ bedeutet: „Er verursacht zu sein“ oder „Er läßt werden“ für einen Zweck. Was ist Jehovas Urvorhaben? Es ist das Thema, das sich durch die ganze Bibel hindurchzieht: die Aufrichtung eines Königreiches, das seinen heiligen Namen rechtfertigen soll. All dieses bedeutet, daß die Menschheit Hoffnung auf eine neue Welt hat, die die jetzige, vom Teufel irregeführte, böse Welt ersetzen muß. Bevor aber Jehova seinen Zorn am Teufel und seiner bösen Welt kundtut, will er der Menschheit eine Warnung geben lassen, damit nicht alle Gerechtgesinnten mit der teuflischen Welt zu sterben brauchen. Gerade dieses Werk der Warnung macht den Namen Jehovas bekannt. Der eigentliche Zweck, zu dem Satan, der Teufel, der gegenbildliche Pharao, so lange leben durfte, beruht darauf, daß der göttliche Name bekannt und gerechtfertigt werde. „Gerade zu diesem Zweck habe ich dich bestehen lassen, damit ich in Beziehung mit dir meine Macht kundtue und damit mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.“ — Röm. 9:17, NW.

Man beachte, daß das Zeugnis für den Namen und das Vorhaben Jehovas „auf der ganzen Erde“ gegeben werden muß. Diese Tatsache wurde auch durch den Propheten Maleachi vorausgesagt: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang wird mein Name groß sein unter den Nationen; und an jedem Orte wird geräuchert, dargebracht werden meinem Namen, und zwar reine Opfergaben.“ So muß denn die gute Botschaft von Jehovas Königreich weit und breit verkündigt werden! Dies ist ein Werk, das nicht bloß in einem Winkel, sondern „an jedem Orte“ zu geschehen hat. Der „Weihrauch“, der dargebracht wird, ist natürlich nicht buchstäblich zu verstehen, sondern ist ‚der Duft der Erkenntnis‘ Jehovas, der, wie der Apostel es sagte, „an jedem Ort“ verbreitet werden muß. Dieses große Zeugniswerk ist auch von Christus Jesus als ein Teil des Zeichens der „letzten Tage“ der Weltherrschaft Satans vorausgesagt worden: „Diese gute Botschaft vom Königreich wird gepredigt werden auf der ganzen bewohnten Erde, allen Nationen zu einem Zeugnis, und dann wird das vollendete Ende kommen.“ — Mal. 1:11; 2. Kor. 2:14-16; Matth. 24:14, NW.

Heute wird das Zeugnis „auf der ganzen bewohnten Erde“ gegeben. Die dieses Werk tun, sind als „Jehovas Zeugen“ bekannt. Ein ungewöhnlicher Name? Nein, denn Jehova selbst erklärt: „Ihr seid meine Zeugen, spricht Jehova, und mein Knecht, den ich erwählt habe.“ In 150 Ländern machen diese Zeugen Jehovas jetzt die Vorsätze des Höchsten bekannt. Dies ist ein befremdendes Werk. Warum? Weil gleichwie durch Noahs Predigt die bewohnte Erde dadurch vor dem Ende eines ganzen Systems der Dinge gewarnt wird. Die Bewohner der Erde vor der Sintflut spotteten über Noah. Als aber die von Jehova verordnete Sintflut die Erde umgab, da füllte sich ihr Mund mit Wasser, und ihr Spotten verstummte. Es ist gefährlich, über Jehovas befremdendes Werk zu spotten. Jehova warnt davor. — Jes. 43:10; Matth. 24:38, 39.

Die Zerstörung wird über die ganze Erde kommen, wenn Jehova seinen „befremdenden Akt“ vollzieht. Es wird ein ähnlicher Akt sein wie jene, die er vor alters vollzog. Die Sintflut war ein Akt Jehovas. Die Zerstörung des Heeres Pharaos im Roten Meere war ein Akt Jehovas. Die Vertilgung Sodoms und Gomorras war ein Akt Jehovas. Die Vernichtung von 185 000 Kriegsleuten des Heeres Sanheribs vor Jerusalem war ein Akt Jehovas. Aber der größte Akt von allen, jener, der zur vollständigen Rechtfertigung seines Namens führt, ist Jehovas „befremdender Akt“, der auch „der Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, genannt wird. — Off. 16:14, NW.

JEHOVA KÄMPFT FÜR SEINEN NAMEN

„Jehova ist ein Kriegsmann“, sagt die Bibel. Er führt einen gerechten Kriegszug. Mehr als 230mal wird er in der biblischen Prophezeiung „Jehova der Heerscharen“ genannt. Dies bedeutet, daß Jehova der Oberbefehlshaber der himmlischen Heere ist, die dazu gebraucht werden, seinen Zorn wider diese Welt zum Ausdruck zu bringen. Christus Jesus führt Jehovas Heere zum Kampf: „Die Heere, die im Himmel waren, folgten ihm auf weißen Pferden, und sie waren bekleidet mit weißem, reinem, feinem Linnen.“ Haben wir irgendeine Vorstellung, von welcher Zahlenstärke Jehovas Heere sind? Ja! Man erinnere sich, daß es nur zwei Engel erforderte, um Sodom und Gomorra zu vertilgen, und so erlangen wir aus Offenbarung 9:16 (NW, Fußn.) einen Begriff davon, weshalb Harmagedon die größte Drangsal sein wird, die je über diese Welt gekommen ist: „Die Zahl der Reiterheere war zwei Myriaden Myriaden“, also 200 000 000! — 2. Mose 15:3; Off. 19:14, NW.

Wenn Jehova den Befehl ergehen läßt, werden die Heere im Himmel für die Rechtfertigung seines Namens kämpfen. Dies wird ‚der große und furchtbare Tag Jehovas‘ sein, wie er von Maleachi vorausgesagt worden ist, „der Tag des Grimmes Jehovas“, den auch Zephanja prophezeite. Diesmal kann er „Tag Jehovas“ genannt werden, weil es der Tag ist, da er für seinen Namen kämpft. Bereits sind vierzig Jahre dieser Generation, die dazu verurteilt ist, den Zorn des Tages Jehovas zu spüren, vergangen. Nur noch wenige Jahre verbleiben. In dringendstem Sinne also ist „der Tag Jehovas nahe über alle Nationen“. Wenn dieser Tag anbricht, wird es eine Zeit lähmender Furcht sein: „Nahe ist der Tag Jehovas; er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. Darum werden alle Hände erschlaffen, und jedes Menschenherz wird zerschmelzen. Und sie werden bestürzt sein, Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden sich winden gleich einer Gebärenden; einer starrt den anderen an, ihre Angesichter glühen.“ — Mal. 4:5; Zeph. 1:18; Obadja 15; Jes. 13:6-8; Matth. 24:34.

Mit Angesichtern, deren Farbe wechselt vor seelenerschauerndem Schrecken, werden die Menschen, die Jehova nicht erkannt haben, dann erfassen, daß ihre Vernichtung von Jehova ausgeht. Hagelsteine, Sturzfluten, Erdbeben, Blitze, Finsternis, Feuer vom Himmel und andere Erscheinungen sind alle für Jehovas Tag vorausgesagt. Alle, die nicht auf Jehovas Seite, die also auf Satans Seite sind, werden gezwungen werden, Jehova zu erkennen: „Einen überschwemmenden Regen und Hagelsteine, Feuer und Schwefel werde ich regnen lassen auf ihn und auf seine Haufen und auf die vielen Völker, die mit ihm sind. Und ich werde mich groß und heilig erweisen und werde mich kundtun vor den Augen vieler Nationen. Und sie werden wissen, daß ich Jehova bin.“ Mehr als 60mal erscheint der Ausdruck „wissen, daß ich Jehova bin“ in Hesekiels Prophezeiung. Dies bedeutet, daß alle Menschen wissen werden, daß das Schlagen von Jehova, nicht von Menschen kommt. Niemand wird Grund haben zum Zweifel, daß Gott es ist, der seinen Zorn zum Ausdruck bringt. — Hes. 38:22, 23.

LEBENSWICHTIG, JEHOVA JETZT ZU KENNEN

Wie wird dieser ‚große und furchtbare Tag Jehovas‘ kommen? Mit herrlichem Fanfarengeschmetter, so daß die ganze Welt bekehrt wird und Jehova erkennen kann? Gerade im Gegenteil! Der Apostel Petrus schrieb: „Jehovas Tag wird kommen wie ein Dieb.“ Der Apostel Paulus erklärte: „Jehovas Tag kommt genauso wie ein Dieb in der Nacht.“ Wenn also Christus Jesus Jehovas Heere „vom Himmel her führt mit seinen mächtigen Engeln in flammendem Feuer, wenn er gebührende Strafe bringt über jene, die Gott nicht kennen“, wird die Welt dies nicht im geringsten erwarten. Was wird die Strafe dafür sein, daß sie sich geweigert hat, Jehova zu erkennen, sei es willentlich durch eigene Wahl, durch die Meinung, sie sei zu beschäftigt, oder durch schläfrige Gleichgültigkeit? Die Bibel antwortet: „Eben diese werden die Strafe ewiger Vernichtung zahlen.“ — 2. Pet. 3:10; 1. Thess. 5:2; 2. Thess. 1:7-9, NW.

Da die Strafe für ein Nichtkennen Jehovas der ewige Tod ist und da Jehovas Tag die Welt im Schlummer überrascht, ist es hohe Zeit, aufzuwachen. Es ist weit später, als die meisten Leute denken! Wie kann man erwachen? Durch ein fleißiges Studium des Wortes Gottes. Die verschiedenen Bibelstudien-Hilfsmittel, die Jehovas Zeugen verbreiten, sind dazu bestimmt, den Menschen Jehova und sein Vorhaben erkennen zu helfen. Denkt daran, Jehova zu erkennen bedeutet mehr, als nur mit seinem Namen vertraut zu sein. Es bedeutet, sein Leben im Einklang mit Jehovas Vorhaben zu führen. Es bedeutet ein beständiges In-sich-Aufnehmen von Erkenntnis. Wer sich weigert, diese Erkenntnis aufzunehmen, kann nie zur Erkenntnis Jehovas gelangen. Christus Jesus zeigte, daß diese Aufnahme von Erkenntnis zum Erlangen des ewigen Lebens nötig ist: „Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortwährend Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.“ — Joh. 17:3, NW.

Ohne Leben kann der Mensch nichts genießen, und der Mensch kann nicht Leben erhalten, ohne Jehova Gott zu kennen. So ist denn die Wahl, die jede Person auf der Erde treffen muß, ganz klar: sich zu weigern, Jehova zu erkennen, und dann umzukommen, oder in gehorsamem Dienst zur Erkenntnis Jehovas zu gelangen und zu leben. Beherzigt das warnende Zeugnis, das jetzt von Jehovas Zeugen gegeben wird. Beeilt euch, die Botschaft, die sie bringen, zu untersuchen. Es ist nicht bloß ein Spaß. Die Bibel bezeugt es. Es besteht keine Notwendigkeit, daß ihr die Strafe zahlt, weil ihr Jehova nicht kennt. Erwerbt euch diese lebenswichtige Erkenntnis jetzt! Wartet nicht, bis Jehovas Tag in all seiner Wucht wie ein Dieb über diese Generation hereinbricht. Nein, wartet nicht, bis flammendes Feuer vom Himmel und eine fleischfressende Plage die Menschen allenthalben zwingt, Jehova auf eine Weise zu erkennen, die ihnen nicht angenehm ist. Dann wird es nämlich zu spät sein!

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