Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w55 1. 1. S. 13-16
  • Die Religion wird modern

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Die Religion wird modern
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1955
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • RELIGION „ÜBER DEN ÄTHER“
  • AUSWERTUNG
  • Was kommt zuerst — deine Kirche oder Gott?
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1970
  • Was sie über ihre Kirche sagen
    Erwachet! 1970
  • Warum gehen sie nicht in die Kirche?
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1962
  • Die Zukunft des Protestantismus — und deine Zukunft
    Erwachet! 1987
Hier mehr
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1955
w55 1. 1. S. 13-16

Die Religion wird modern

BIST du müde? Hättest du Lust, heute abend ins Kino zu gehen? Geh in die Kirche! Oder vielleicht haben die geistigen Anforderungen dich ziemlich aufgezehrt, und du gingest heute abend lieber zum Tanzen. Geh in die Kirche! Vielleicht zögest du Varieté, Zauberei, Komödie, Bauchredekunst, ein instrumentales Programm vor, oder falls du ein Sportfreund bist, wie steht es mit einem lebhaften Korbballspiel? Ja, dann trifft der Rat gerade zu! Die Kirche ist der Ort, an dem heutzutage der Ernst und die Nüchternheit jener traditionellen Einrichtung schnell verblassen. Aber hier eine kleine Warnung für dich, wenn du in einer fortschrittlichen Gegend wohnst, wie Madison, Wisconsin (USA): Du benötigst einen kundigen Führer, wenn du deine Kirche finden willst. Die Zeitschrift Time sagte kürzlich über die neue Kirche der Unitarier in Madison, „einigen Leuten müßte man vielleicht erzählen, daß es sich hier um eine Kirche handle“. Ja, durch die Anwendung neuartiger Architektur und Konstruktionen hat sich wahrhaftig auch das Äußere verändert. Die Religion ist in der Tat modern geworden!

Die Religion modernisiert sich aus einem bestimmten Grund. Dieses zwanzigste Jahrhundert hat die Welt schnell modernisiert. In vielen Fällen ließ man die Kirche mit den überholten Gebäudeeinrichtungen und den wöchentlichen Gottesdiensten, die Reliquien vergangener Tage darstellten, im Stich. Im August vor zwei Jahren inspizierte eine Gruppe presbyterianischer Theologiestudenten die Kirchen Chikagos. Sie wollten erforschen, welche Stellung sie dem Arbeiter gegenüber einnehmen. Wie lauteten die Ergebnisse? Wie die Chikagoer Daily News am 18. August 1953 erklärte, las man in den Kommentaren dieser Seminarstudenten Begriffe wie „zu geistig“, „zu abstrakt“, „stehen in keiner Beziehung zur Gemeinde“, „die Predigt langweilig“. „Ich bedaure“, sagte ein Theologiestudent, „sagen zu müssen, daß ich — wenn ich Arbeiter wäre — lieber zu Hause bliebe und die Zeitung läse, statt mir solche Predigten anzuhören.“

Gemäß einer anderen Rundfrage, die im Dezember 1953 durch den Katholischen Digest veranstaltet worden war, tut das von drei Menschen in den Vereinigten Staaten genau einer — er bleibt zu Hause. Auch in England sieht man den Wolf „geistigen Bankrotts“ vor der Tür. Gemäß David Hood, einem Londoner Evangelisten, „besuchen in einer englischen Gemeinde von 200 000 Menschen weniger als 2000 die Kirche. In einer anderen englischen Gemeinde ist die Situation sogar noch erbärmlicher.“ Aus Europa kommen beunruhigende Nachrichten, die besagen, daß „der Prozentsatz der europäischen Kirchgänger wahrscheinlich niedriger ist als im sogenannten ‚heidnischen‘ Afrika“!

Was soll man da tun? fragt man sich. Ein Prediger, Dr. Dallas F. Billington aus Akron, Ohio, kommt mit einem ganz enormen Weisheitserguß. Sein Baptistentempel in Akron ist der Inbegriff des Modernen. Mit seinen Glasplatten und seinem Vergnügungsraum aus Marmor, seinen aufleuchtenden Neonzeichen und Lautsprechern, die auch an der Außenseite angebracht sind, nötigt dieser Tempel gewissermaßen zum Besuch. Dr. Billington sagte zur Verteidigung seiner teuren Methoden: „Jesus sagte: ‚Laßt euer Licht leuchten!‘ Deshalb haben wir Neonlicht angebracht. Er sagte: ‚Laßt uns überall die Menschen zwingen‘ … Ich glaube, er meinte, wir sollen uns die Menschen unterwürfig machen, indem wir wunderbare Tempel bauen, Taufkapellen mit fließendem Wasser, blühende Blumen in den Taufkapellen und alles mögliche besitzen, das legitim und gottgefällig ist, um sie zum Hause Gottes zu ziehen, damit sie sein Wort hören.“

Wie es scheint, haben die Worte Dr. Billingtons ein Echo in den Empfindungen einer wachsenden Zahl religiöser Menschen gefunden. Im Jahre 1950 unterstützten sie solche Sentimentalitäten mit 200 000 000 Dollar für den Kirchenbau. Im Jahre 1953 war ihre jährliche Investierung für zukünftige Bauten auf 473 000 000 Dollar angestiegen. Man sagte für das Jahr 1954 Ausgaben von 500 000 000 Dollar voraus.

Aber was erkaufen all diese religiösen Dollar? mag man sich fragen. Fast jeder moderne Industriezweig hat etwas anzubieten. Beton und Stahl ersetzen Maurerarbeiten mit Ziegeln. Moderne, feuerfeste, wetterfeste Gebäude mit Luftkühlung wachsen wie Pilze empor. Der alte gotische Stil weicht einer Menge moderner Stilarten. Die Kirchen sehen wie Theater, Gutshäuser, Rechtecke und Achtecke aus. Alles, was ultramoderne Architekten und Techniker erträumen, scheint willkommen zu sein. Das Geld der Besucher der St.-Paulus-Baptisten-Kirche in Los Angeles wird sogar geschützt durch kunstfertige, diebstahlsichere Anlagen, „elektrische Augen, Alarmsirenen, sich selbst versiegelnde Kammern und unterirdische Gewölbe“. Junge Menschen haben einen speziellen Saal, „der mit Radio und Fernsehen ausgestattet ist, mit zwei Bühnen für Vorführungen, einem Flur für Ping-Pong-Tische und andere Spiele“. Und wenn die geistige Nahrung nicht ausreicht, dich zur Kirche zu ziehen, dann wirst du vielleicht von einem Roastbeef aus einer ultramodernen Küche angelockt.

Wenn wir aber auf geistige Nahrung zu sprechen kommen, muß man fragen, was man mit jenen „intellektuellen“, „abstrakten“, „langweiligen“ Predigten getan hat, die „zur Gemeinde in keiner Beziehung stehen“. Die moderne Umgebung nützt wenig, wenn sie jemanden in die Kirche zieht, der während der Predigt schläft.

Viele Prediger sind dem Problem durch Verkürzung ihrer Predigt zu Leibe gerückt. Doch ist es immer noch bei einer Predigt mit dem üblichen Stoff geblieben — sei er gut oder schlecht. Daher frischen jetzt einige Prediger ihre Darlegungen mit Methoden auf, die sie von der modernen Bühne und vom Rundfunk borgen. In der Neuyorker St-John-the-Divine-Kathedrale hörte man vor kurzem Predigten in Form von Dialogen, bei denen zwei Geistliche über religiöse Fragen diskutieren. „Ehrwürden“ Owen Hoffman aus Washington, Georgia (USA), hat „Predigtsteine“ verwendet (Steine, die unter „schwarzem Licht“ glühen), um seine Predigten zu illustrieren. Eine Sonntagsschulklasse in Seattle, Washington (USA), erfreute die Kinder mit einem Robotersänger namens „Sam“, dessen Glühbirnenohren aufleuchten und dessen rote Zunge heraus und herein geht, wenn ihr Gesang laut genug ist. O ja, Sam erzählt auch kleine biblische Geschichten mittels eines verborgenen Tonbandgerätes. Wenn all das verfehlt, dein Interesse zu fesseln, dann hörst du aber bestimmt zu, wenn Joe der Täufer predigt. Joe ist eine Puppe, die mit ihrem Bauchrednerherrn, Prediger Loyd Corder der Südbaptistischen Heimatmission, reist. Ja, das Sprechen von der Kanzel hat durchgreifende Änderungen erfahren. Jetzt — nach den Worten des Christian Herald — ist das „Sprechen ein kleiner Teil des Lehrens geworden. Heute zeigt man vielleicht einen Film von den Reisen des Paulus, farbig und als Tonfilm, oder ein Karikaturenzeichner hält einen Vortrag, bei dem er Kreidekarikaturen über Noah und die Arche verwendet, oder die Klasse [der Sonntagsschule] schließt sich an, indem sie Modelle von palästinischen Häusern herstellt.“

RELIGION „ÜBER DEN ÄTHER“

Eine Ursache für das Nachlassen des Kirchenbesuches ist der Erfindung zuzuschreiben, die die Unterhaltung direkt in das Heim trägt. Besonders trifft das auf die neueste Einrichtung zu — auf das Fernsehen. Von 190 Predigern in Louisville, Kentucky (USA), die man fragte, „stimmten die meisten“ spät im Jahre 1952 „darin überein, daß das Fernsehen für die Kirche eine ernst zu nehmende Konkurrenz sei: in 50 Gemeinden ist die Zahl der Anwesenden bei den Abendgottesdiensten um 10 % gesunken“. Damit sie in diesem fortschrittlichen Zeitalter nicht übertrumpft wird, sendet man die Religion „über den Äther“.

Bei der ersten Gelegenheit eröffnete sie ihren Angriff „aus dem Äther“ im Jahre 1949 über die Du-Mont-Fernsehstation mit dem Programm „Morgenkapelle“. Diese Sendung befaßte sich mit protestantischen, katholischen und jüdischen Glaubensdingen. Bis zum November 1953 war das Interesse für jene religiösen Fernsehsendungen so groß, daß die Lutherische Kirche behauptete, die Dramatisierung des Themas „Dies ist das Leben“ sei ohne Zweifel das „am weitesten verbreitete Fernsehprogramm der Welt“. Es wurde von fast 125 amerikanischen Fernsehstationen gesendet und in ganz Kanada gezeigt. Auch war es regelmäßig ein Teil des Programms der Britischen Rundfunkgesellschaft (BBC). Später, am 31. Januar letzten Jahres, übertraf die Sendung „Das Leben ist lebenswert“ vom katholischen Bischof Fulton J. Sheen das lutherische Programm. Sie bezog 169 Stationen mit ein und eroberte somit bei den Stationen den ersten Platz. Der Catholic Herald vom 8. Januar 1954 behauptete, über 15 Millionen hörten den Bischof. Anstatt heute gegen das weltliche Fernsehen eher in der Defensive zu stehen, macht die Religion das Gegenteil wahr. Milton Berle, Sid Caesar, Hopalong Cassidy und Co. haben den ungewöhnlichsten Konkurrenten bekommen — die Kirche.

AUSWERTUNG

Was sollen wir zur glänzenden neuen Ausrüstung der Religionen sagen? Sie sind nett und eindrucksvoll, ja, aber haben sie das erfüllt, wozu sie bestimmt waren?

Über die physischen Veränderungen des Kirchenbaus selbst sagen wir, daß neben den hohen Lebenskosten die „Anbetungskosten“ eine sehr große Last für die modernen Menschen geworden sind. Es ist so, wie Dr. William S. Lea, ein Mitglied der Episkopalkirche, neulich sagte: „Wir haben Millionen Dollar ausgegeben und vielleicht verschwendet, um mit Bedacht gotische Architektur nachzuahmen, die zu einer Zeit Mode war, als die christliche Anbetung an einem ihrer Tiefstände angekommen war.“ Soweit dieser einfache Baustil diese Zustände nun erleichtert, leistete er einen lobenswerten Dienst. Doch bleibt immer noch die Frage bestehen, ob die Religion durch diese modernen technischen Fortschritte aus jenen Tiefständen der gotischen Epoche wirklich emporgehoben wurde. Ist es wahr, daß „Kleider Leute“ und ‚Gebäude Religion‘ zu dem machen, was sie sein sollen? Mit etwas Skepsis verglich kürzlich Dr. George M. Docherty moderne religiöse Methoden mit der Fließbandmethode des kürzlich verstorbenen Henry Ford und meinte dann: „Wissen Sie, Henry Ford ist viel klüger als die Kirche. Er wußte, daß am Ende des Fließbandes ein Fordwagen herauskommt, aber nur der gute Herr weiß, was vom ‚kirchlichen Fließband‘ der heutigen Kirche kommt!“

Das Produkt des modernen religiösen „Fließbandes“ besteht zu oft aus einem „zurechtgegossenen“ Christen, der in die Einheitsform der modernen sozialen Maßstäbe gepreßt wird, die sich eher nach einer gewissen Klasse ausrichtet als nach dem Evangelium. Der Neuyorker Geistliche Ralph W. Sockman sagte: „Auf vielen Kanzeln versucht man, die Religion populär zu machen, indem man sie als das beste Mittel darstellt, unser wirtschaftliches System zu bewahren. Man ist für das Gebet, weil es uns finanziellen Erfolg und soziale Annehmlichkeit sichert.“ Durch den Verkauf dieser „verpackten Erzeugnisse“ an die Leute entspricht vieles der heutigen Kirchenförderung der gleichen Einstellung, die man in einem Geschäft findet, das Haarwuchsmittel verkauft. Doch seit wann macht die wahre Gottesanbetung einen Menschen in dieser Welt populär? — Jak. 4:4.

Wie steht es mit den Versuchen, die „religiöse Unterweisung gesittet zu machen“, wenn man sie mit Bauchrednerkünsten, Zaubereien, „Karikaturenvorträgen“ und „Robotersängern“ mit auf leuchtenden Ohren vermischt? Dr. M. A. Darroch sagte während einer kürzlichen Konferenz des Moody-Bibel-Instituts: „Sprich davon, Nero habe gespielt, während Rom brannte — die Kirche spielt … während die Welt untergeht.“ Ja, es gibt viel lebenswichtigen Aufschluß, der hörenden Ohren übermittelt werden muß, bevor diese „Überschallwelt“ in die Grube der Vernichtung fällt. Religionen, die zu sehr darauf bedacht sind, ihre Hoffnung auf den glänzenden Stern dieser Welt zu setzen, werden bald erfahren, daß sie auf einen zur Vernichtung verurteilten Meteoren vertraut haben. — Matth. 15:14.

Es ist wahr: Geistliche geben vor, daß sie den Wunsch haben, diesen dringenden Aufschluß zu predigen. Das ist angeblich der Grund, warum sie im Rundfunk und im Fernsehen einen solchen Segen sehen. Große Zuhörerschaften können — wie sie sagen — nicht nur aus ihrem lokalen Prediger einen Nutzen ziehen, sondern auch durch Persönlichkeiten wie Ralph W. Sockman und Fulton J. Sheen. Jedoch kann man nicht abstreiten, daß diese Handlungsweise mit Handelsinteressen durchsetzt ist. Am 21. Oktober 1952 begann Bischof Sheen sich durch „Das Leben ist lebenswert“ über die Admiral-Gesellschaft im Jahr eine ganz nette Million Dollar einzuheimsen. Der Preis der Gönnerschaft? „Ein typisches, gutverkaufbares Handelsobjekt!“ Strenggenommen ist des Bischofs Drama „Das Leben“, vom Standpunkt des Geldes aus gesehen, in der Tat wert, im Fernsehprogramm zu stehen! Ist es jedoch vom göttlichen Standpunkt aus richtig, die Religion auf diese Weise zu verbilligen, indem man sie zum Stichwort für ein „typisches, gutverkaufbares Handelsobjekt“ macht? Ein Tagesschriftsteller drückte es ganz gut aus, wenn er sagte: „Der Sache eines sich immer mehr erweiternden geistigen Verständnisses wird nicht aufs beste gedient, wenn die Kirchen sich die Marktplatztechnik zu eigen machen müssen, um ihrer Stimme Gehör zu verschaffen.“ Es stimmt, Jesus und seine Jünger predigten auf den Marktplätzen. Nie aber machten sie ihre Botschaft zu einer Handelsware, die man wie ein Marktprodukt kauft und verkauft.

Man verstehe uns nicht falsch. Wir sind auf keinen Fall dagegen, neuzeitliche Einrichtungen zum Predigen der Botschaft des Königreiches Gottes zu verwenden. In der Tat sind Jehovas Zeugen sehr fortschrittlich in ihrer Einstellung, wenn es gilt, Druckpressen, elektronische Anlagen, das Radio und — wenn sich Gelegenheit bietet — das Fernsehen zu verwenden. Was man auch immer hören mag, man wird aber finden, daß sie in ihren Darbietungen nicht Zahnpasta, Eßgeschirr oder Fernsehgeräte anpreisen. Sagte nicht Jesus: „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebet“? (Matth. 10:8) Dieses Prinzip sollte uns also im Gebrauch moderner Einrichtungen leiten.

Aber die tragischste Wirkung hat die Einmischung der Religion in den Modernismus auf den Inhalt der Botschaft und nicht so sehr auf die Methoden der Übermittlung. Anscheinend denken sie, nicht nur die physische Struktur der Kirche, sondern auch ihre Botschaft müsse sich ändern, um der modernen Welt angepaßt zu sein. So lesen wir in der letzten Zeit in weitverbreiteten Artikeln darüber, wie „amerikanische Kirchen sich heute schließlich über ein altes Schreckgespenst geeinigt haben — über Darwins Evolutionstheorie“. Man zitierte protestantische, katholische und jüdische Geistliche, die „zwischen Evolution und göttlicher Schöpfung keinen Konflikt“ sehen. Immer mehr Männer der Religion sagen, Gottes Wort sei absurd. Vom Bibelbericht sagt der Anhänger der Episkopalkirche in Texas, William Wright: „Welcher Mensch mit Verstand glaubt überhaupt noch diesen Geschichten?“

Die Antwort lautet: Wahre Christen, wahre Anbeter Jehovas, des höchsten Gottes, der den Bibelbericht inspirierte. Ja, sie verwenden die Erfindungen dieser modernen Welt, um sich ihr Predigtwerk zu erleichtern, aber sie werden nicht den Geist dieser Welt, ihre Motive, ihre Selbstsucht, ihre Gier, ihre Mißachtung des Wortes Gottes und die Vergötterung ihrer eigenen Weisheit nachahmen. Sie borgen die Güter dieser Welt, nicht aber ihre Götter, weil ihre falschen Götter diese Welt nicht retten können. Auch können sie nicht ihre Anhänger retten, wenn Jehova diese moderne schnelle Welt in eine schnelle Vernichtung stürzt.

[Bild auf Seite 13]

Tanz!

Basar!

Freudenfest!

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen