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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1956
w56 15. 8. S. 485-488

Die Gedanken Gottes aufnehmen und weitergeben

Da der Bildner größer ist als das, was er schafft, steht das Gehirn des Menschen über dem, was es ausdenkt. Daraus folgt, daß Gott, der Schöpfer unseres Gehirns, es weit überragt, und seine Gedanken stehen hoch über den unsrigen.

WORTE sind die Geschosse, die im geistigen Kriege gebraucht werden, um den Sinn der Menschen zu bombardieren, und sie werden von jeder Waffe abgefeuert, die im Propaganda-Arsenal zu finden ist. Unaufhörlich trommeln sie an unser Ohr und suchen unseren Sinn mit menschlichen Gedanken und Versprechungen anzufüllen. In nicht endenwollenden Wogen rollen sie zur „Gehirnwäsche“ heran und suchen jeden Menschen dieser Welt gleichförmig zu machen und irgendwelche Gedanken, die ihrer Botschaft widersprechen, zu zerstreuen und aus unserem Sinn wegzufegen. Wenn sie unseren Sinn beständig überschwemmen können, werden andere Gedanken keinen Raum mehr finden und deshalb verdrängt werden. Das ist das strategische Ziel des andauernden Feuers dieser „mündlichen“ Geschosse, das der Zweck, daß sie uns wie die Wogen des Ozeans umbranden. Und verschiedene Richtungen belagern unseren Sinn mit verschiedenen Lehren und überfluten uns mit verschiedenartiger Propaganda.

Doch wessen Gedanken sind die richtigen? Wessen Gedanken enthalten die höchste Weisheit? Wessen Worte werden sich als wahr erweisen, wessen Versprechungen sich erfüllen? Kennst du irgend jemanden, der vollständig frei ist von aller Schlechtigkeit und der durch und durch gerecht ist? Jesus sagte: „Niemand ist gut als nur Einer: Gott.“ Und Paulus zitierte: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer.“ Daher gibt die Bibel den Rat: „Der Gesetzlose verlasse seinen Weg, und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu Jehova.“ Warum zu Jehova Gott? Man höre: „Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht Jehova. Denn wie der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie sprossen gemacht, und dem Säemann Samen gegeben und Brot dem Essenden: also wird mein Wort sein, das aus meinem Munde hervorgeht; es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe.“ — Mark. 10:18; Röm. 3:10, NW; Jes. 55:7-11.

Als Gott den Menschen erschuf, gab er ihm ein Gehirn, das fähig ist, zu denken. Einige Gedanken des Menschen sind schön und weise und widerspiegeln die Wunder des Gehirns, das sie erzeugen konnte. Jehova hat indes dieses Gehirn gemacht. Es ist das Erzeugnis seines Denkens, nur eine winzige Widerspiegelung seiner grenzenlosen Weisheit. Des Menschen erhabenste Gedanken sind Lichtjahre von der Erhabenheit der Gedanken Gottes entfernt, gleichwie sich die Erde weit unter den unfaßbaren Höhen der Himmel befindet. Nur ein eitler Tor mag den Versuch machen, mit Gottes Denken zu konkurrieren. Ein Grashüpfer hätte größere Aussicht, einen Menschen zu übertreffen. Jehovas Gedanken sind unfehlbar. Sein Wort ist stets wahr. Es erfüllt sich immer und kehrt nie leer zu ihm zurück. Sein zum Ausdruck gebrachtes Vorhaben verwirklicht sich stets, ebenso wie der fallende Regen und Schnee ihre Aufgaben erfüllen, die Erde zu bewässern, damit sie Nahrung für Mensch und Tier hervorbringe.

Jedes neue Jahr wird der Schutthaufen nichtgehaltener Versprechen und irriger Gedanken des Menschen größer, aber „das von Jehova gesprochene Wort währt ewiglich“. Wenn wir die Gedanken Gottes in uns aufnehmen, können wir eine höhere, zuverlässigere Weisheit erlangen, als es die des Menschen ist. Jehovas Worte werden uns auf dem rechten Wege leiten, und wir können uns vertrauensvoll daran halten: „Die Worte der Weisen sind wie Treibstacheln, und wie eingeschlagene Nägel die gesammelten Sprüche: sie sind gegeben von einem Hirten [Lehrer, van Eß].“ In alten Zeiten wurden Treibstacheln, lange Stecken mit Eisenspitzen, gebraucht, um Ochsen nach der rechten Richtung hin zu treiben. Weise Worte Gottes werden uns auf dem rechten Wege halten. Und wenn wir uns auf schlechte Wege verirren, werden Gottes Worte uns durch das Gewissen mahnen und so bewirken, daß wir unseren Lauf ändern. Gleich Nägeln, die mit dem Hammer in ein Brett geschlagen werden, so werden weise Worte, die uns der eine wahre Gott Jehova gibt, festgeschlagen sein und uns stützen und fest und standhaft machen. Jesus sagte, daß er nicht eigene Gedanken rede, sondern die Gedanken Gottes, und daß irgend jemand, der diese Worte höre und ihnen gehorche, einem verständigen Manne gleiche, der sein Haus auf einen Felsen baute. Menschen, die dies zu tun ablehnen, bauen auf Sand, und wenn der Sturm kommt, wird ihr Haus einstürzen. Wer immer seine Hoffnung auf menschliche Versprechungen gründet, der baut auf Sand. — 1. Pet. 1:25, NW; Pred. 12:11.

DIE GEDANKEN GOTTES IN SICH AUFNEHMEN

Jehovas erschaffene Werke künden seine Herrlichkeit und Macht und widerspiegeln seine Weisheit, aber sie vermitteln uns weder seine besonderen Gedanken noch seine Verordnungen. Diese müssen wir aus seinen in der Bibel aufgezeichneten Worten herauslesen. Nimmst du diese Worte auf, hörst du darauf und suchst du sie zu verstehen? „Mein Sohn, wenn du meine Reden annimmst und meine Gebote bei dir verwahrst, so daß du dein Ohr auf Weisheit merken läßt, dein Herz neigst zum Verständnis; ja, wenn du dem Verstände rufst, deine Stimme erhebst zum Verständnis; wenn du ihn suchst wie Silber, und wie nach verborgenen Schätzen ihm nachspürst: dann wirst du die Furcht Jehovas verstehen und die Erkenntnis Gottes finden. Denn Jehova gibt Weisheit; aus seinem Munde kommen Erkenntnis und Verständnis. Er bewahrt klugen Rat auf für die Aufrichtigen, er ist ein Schild denen, die in Lauterkeit wandeln.“ (Fußn.) So müssen wir denn seine Gedanken zu erkennen und zu erforschen suchen, indem wir die Bibel studieren, denn in diesem Buche hat er für uns gesunde Weisheit aufbewahren lassen. Durch eine Kenntnis und ein Verständnis seiner Gedanken wird unser Sinn vor der „Gehirnwäsche“-Propaganda der Menschen dieser Welt beschützt. — Spr. 2:1-7.

Wie ein Mensch denkt, so ist er. Geändertes Denken verändert den Menschen; doch keine anscheinende Veränderung ist echt, wenn der Mensch im Denken derselbe bleibt. Um Jehova zu dienen, muß man die Gedanken der Menschen, die den Gedanken Gottes widersprechen, beiseitetun. Eine Bekehrung, der es darin mangelt, ist nur oberflächlicher Schein. „Ihr sollt die alte Persönlichkeit ablegen, die eurem früheren Wandel entsprach“, sagte Paulus und fügte bei: „Ihr sollt erneuert werden durch die Kraft, die euren Sinn antreibt.“ Nur eine genaue Erkenntnis der Gedanken Gottes wird uns umgestalten: „Streift die alte Persönlichkeit ab mit ihren Praktiken und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit, die durch genaue Erkenntnis erneuert wird.“ Wir lassen uns nicht mehr durch weltliches Denken und weltliche Propaganda formen: „Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet dadurch umgewandelt, daß ihr euren Sinn neu gestaltet, damit ihr euch selbst von dem guten, annehmbaren und vollständigen Willen Gottes überzeugen mögt.“ — Eph. 4:22, 23; Kol. 3:9, 10; Röm. 12:2, NW.

Beachte den Rat, selbst zu prüfen und ‚dich selbst zu überzeugen‘. Wenn du dich anhand der Bibel selbst davon überzeugt hast, daß das, was du glaubst, wirklich Gottes Gedanken sind, dann wird keine „Gehirnwäsche“-Propaganda sie aus deinem Sinn wegfegen. Es genügt nicht, zu wissen, was du glaubst. Wisse auch, warum du es glaubst! Die U.S. News & World Report veröffentlichte am 24. Februar 1956 ein Interview mit einem Armeemajor über das Thema: „Warum gaben so viele gefangene amerikanische Soldaten dem Drucke nach?“ Er sagte, daß überraschenderweise ein Drittel aller amerikanischen Gefangenen während ihres Aufenthalts in kommunistischen Gefangenenlagern entweder anfingen, mit dem kommunistischen System zu sympathisieren oder mit ihm zusammenzuarbeiten. Als Grund dafür gab er an, daß sie keine gründlichen Kenntnisse der demokratischen Grundsätze gehabt hätten und der echten Untertanentreue und Überzeugung ermangelten, die sich auf ein gutes Verständnis stützen. Als man ihn über jene befragte, die eine religiöse Überzeugung besitzen, sagte er, daß, wenn diese Überzeugung tief sei und einen Teil ihres täglichen Lebens bilde, solche Menschen mit Erfolg Widerstand leisten konnten; aber wenn ihre Religion nur eine „Schützengraben-Religion“ sei, die sie auf dem Schlachtfelde während eines ihre Gefühle tief erregenden Erlebnisses oder einer Krise aufgelesen hätten, so habe sie nicht lange standgehalten. Sie sei nicht ein Bestandteil ihrer selbst geworden, denn sie müsse ihnen selbst zum „aktiven, wirksamen, praktischen, bedeutungsvollen, moralischen Gesetz geworden sein und dürfe nicht nur aus einigen abstrakten Ideen bestehen, sondern müsse eine bestimmte Lebensweise, gemäß der man sich unter anderen bewege, zur Folge haben.“

In einem Artikel im New Yorker Times-Magazine vom 9. Mai 1954 wurde die kommunistische „Gehirnwäsche“-Technik besprochen, und dann schloß der Artikel mit den Worten: „Es gibt nur eine Art, wie man gegen totalitäre Angriffe auf menschliche Überzeugung immun werden kann.“ Diese eine Art besteht — wie gezeigt wurde — darin, von seinem Glauben tief überzeugt zu sein und ihn gründlich zu verstehen. Sonst, so heißt es in dem Artikel weiter, „wirst du leicht einer Sache zur Beute werden und mit den Wölfen heulen“. Jesus sprach von Wölfen in Schafskleidern, die durch Lügenpropaganda versuchen, die Menschen ihres Glaubens an Gott zu berauben. Und in Offenbarung 16:14 (NW) wird von den Lügen Satans und seiner Organisation gesprochen, durch die die Menschen in einen Kampf gegen Gott getrieben werden. „Es sind in der Tat Äußerungen, inspiriert durch Dämonen, und sie vollbringen Zeichen, und sie gehen aus zu den Königen der ganzen bewohnten Erde, um sie zusammenzubringen zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen.“ Um so der „Gehirnwäsche“-Propaganda Satans und seines Weltsystems zu widerstehen, müssen wir Gottes Wort gründlich studieren, müssen Gottes Gedanken in uns aufnehmen, sie durch eine Erkenntnis und ein Verständnis in uns feste Wurzeln fassen lassen und sie im täglichen Leben anwenden.

DIE GEDANKEN GOTTES WEITERGEBEN

Eines der Worte oder Gebote Gottes ist, seine Gedanken anderen zu predigen. Dies müssen wir in unserem Leben anwenden. Es wird uns helfen, seine Gedanken in unserem eigenen Sinn besser zu verankern, indem wir sie anderen mitteilen. Und wiewohl das Annehmen dieser Gedanken Gottes uns viel Freude und Zufriedenheit gebracht hat, werden wir doch finden, daß noch mehr Glück darin liegt, sie an andere weiterzugeben. Paulus hat z. B. folgende Worte Jesu angeführt: „Mehr Glück liegt im Geben als im Empfangen.“ — Apg. 20:35, NW.

Um wirksam zu predigen, müssen wir eine gute Erkenntnis der Gedanken Gottes haben und müssen studieren, um sie mit Kraft und Überzeugung darlegen zu können. Wenn wir predigen, müssen unsere Worte in Sinne eindringen, die bereits mit Worten weltlicher Propaganda erfüllt sind, nämlich mit den Gedanken weltlicher Menschen. Unsere Worte müssen kraftvoll und überzeugend sein, um schon Vorhandenes zu verdrängen. Paulus hat gesagt: „Die Waffen unserer Kriegführung sind nicht fleischlich, sondern durch Gott mächtig zum Stürzen starker Verschanzungen, denn wir stoßen Vernunftschlüsse um und jede Höhe, die sich erhebt wider die Erkenntnis Gottes und führen jeden Gedanken unter den Gehorsam gegenüber dem Christus gefangen.“ Irrige Gedanken von Menschen sind im Sinn vieler verwurzelt. Oft sind diese Gedanken dem Worte Jehovas entgegen. Solche Irrtümer müssen umgestoßen werden, bevor solche Menschen die Gedanken Gottes denken und ihre Ideen den Lehren Christi Jesu anpassen können. — 2. Kor. 10:4, 5, NW.

Obwohl diese Gedanken weit mehr wert sind als Silber oder Gold, ist es doch schwierig, sie weiterzugeben. Durch eine Flut von Propaganda hat „der Gott dieses Systems der Dinge den Sinn der Ungläubigen verblendet, … damit der Lichtglanz der glorreichen guten Botschaft bezüglich des Christus, welcher das Bild Gottes ist, nicht hindurchstrahle“. Satan hält Millionen Menschen im dunkeln, indem er ihren Sinn mit Nichtigkeiten und Irrtümern anfüllt, so daß kein Raum mehr bleibt für die Wahrheiten, die ihnen über Jehova Licht brächten. Indem Satan diese Millionen Menschen geistig auf dämonische Weise bestürmt, pflanzt er ihnen seine Gedanken ein. Er denkt also für sie und füllt ihr Herz mit seiner Denkweise, tut dies aber so schlau, daß sie denken, es seien ihre eigenen Gedanken. Wir glauben gewöhnlich das, was wir glauben wollen, und etwas, was wir gerne glauben, ist, daß wir für uns selbst denken. Folglich ist es für kluge Propagandisten nicht allzu schwer, uns zu der Meinung zu veranlassen, ihre Gedanken seien die unsrigen. Sie pflanzen uns den Gedanken ein und nähren ihn, tun es aber auf so feine Art, daß wir denken, es sei unser eigener. — 2. Kor. 4:4, NW.

„… damit wir nicht von Satan überlistet werden; denn seine Anschläge sind uns nicht unbekannt.“ Wir sollten die klugen Tricks seiner Propagandisten erkennen. Es gibt deren viele, aber um nur einen zu nennen: An alles, was sie bekämpfen, heften sie häßliche Etiketten. Ist jemand intellektuell, so ist er ein Hirnfatzke. Liebt er gute Musik, ist er unmodern. Hat er gute Manieren, so ist er ein Frömmler. Liest er gute Bücher, so ist er ein Bücherwurm. Nimmt er die wahre Anbetung ernst, so ist er fanatisch. Aber wenn er hochnäsig an den besseren Dingen vorbeiblickt und die Dinge nicht allzu ernst nimmt, so ist er ein flotter Kerl. Sich indes durch gesellschaftlichen Druck hin und her schieben und durch die Furcht vor Dingen, die als übel etikettiert werden, manövrieren zu lassen, zeigt eine erschütternde Unreife, eine Unfähigkeit, für sich selbst zu denken, einen Mangel an intelligenter Überzeugung. Wir sollten uns eine genaue Erkenntnis aneignen, „damit wir nicht mehr kleine Kinder seien, umhergeworfen wie von Wellen und von jedem Wind der Lehre hin und her getrieben infolge der Betrügerei der Menschen, durch Arglist im Ersinnen von Irrtümern.“ — 2. Kor. 2:11; Eph. 4:14, NW.

Warum sich durch schlaue Menschen dazu verleiten lassen, ihre Gedanken anzunehmen, besonders, wenn diese Menschen selbst von Satan verstrickt und vollgepumpt worden sind mit seinen giftigen Spitzfindigkeiten, denen sie unter seiner unsichtbaren Leitung gleich Bauchrednern Ausdruck geben? Warum sich durch Hampelmänner, die sich ihrer eigenen geistigen Knechtschaft nicht bewußt sind, das Gehirn waschen zu lassen? Das Hirn von Millionen Menschen bedarf der Wäsche, doch nicht der Wäsche durch die politische oder die religiöse Propaganda dieses Systems der Dinge, das unter Satan steht. Statt dessen bedarf jeder der regelmäßigen Reinigung „im Wasserbad mittels des Wortes“ Jehovas, um seine Gedanken, statt die Gedanken der Menschen oder Satans in sich aufzunehmen. Dann werden alle zufrieden ruhen in der höchsten Weisheit: „Die Weisheit von oben ist vor allem keusch, dann friedsam, vernünftig, zu gehorchen bereit, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, nicht parteiische Unterschiede machend, nicht heuchlerisch.“ — Eph. 5:26; Jak. 3:17, NW.

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