Krankenhäuser: Achtung!
● Ein persönliches Zeugnis einer Zeugin Jehovas besagt: „Eine Blutung nach der Geburt meines Kleinen hielt sechs Stunden lang an, und ich war sozusagen bewußtlos, als ich ins Krankenhaus nach Abington, Pa., kam. Der Arzt sagte, ich hätte zwei Drittel meines Blutes verloren, und ohne Bluttransfusion hätte ich keine Möglichkeit, wieder zu genesen. Auf eigene Verantwortung hin ließ mein Mann zwei Flaschen Dextran holen und bestand darauf, daß diese angewandt wurden. Wegen seiner Beharrlichkeit beschlossen die Ärzte, sich meiner als eines Probefalles zu bedienen. Ich reagierte auf Dextran so gut, daß der diensttuende Arzt bemerkte: ‚Das ist ein überraschendes Mittel. Es wurde sogleich absorbiert, und es tritt bei ihr eine wunderbare Besserung zutage.‘ Meine Genesung ging viel schneller vor sich, als die Ärzte erwartet hatten, und ich habe danach keine ungünstigen Folgen festgestellt. Heute, zweieinhalb Jahre später, erfreue ich mich immer noch guter Gesundheit. Dies war das erste Mal, daß die Mediziner des Krankenhauses in Abington Dextran verabreichten. Heute haben sie stets einen Notvorrat für ähnliche Fälle auf Lager. In der Zuversicht, daß dies andere interessiert, bleibe ich [Unterschrift] Mrs. C. C. H.“
„Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles. Nur das Fleisch mit seiner Seele, seinem Blute, sollt ihr nicht essen; und wahrlich, euer Blut, nach euren Seelen, werde ich fordern; von jedem Tiere werde ich es fordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen fordern.“ — 1. Mose 9:3-5.