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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1956
w56 15. 11. S. 703

Der Zionismus hat kein unveräußerliches Recht

● Arnold J. Toynbee, einem der hervorragendsten der noch lebenden Historiker, kann die Ehre zugeschrieben werden, Glauben an die Bibel als Gottes inspiriertes Wort zu besitzen. Er ist der Auffassung, Christen sollten anerkennen, daß „alle höheren Religionen Offenbarungen dessen seien, was gut und recht ist“, und daß sie nicht die eigene Religion als die ausschließlich richtige ansehen. Es ist daher interessant zu beachten, wie Toynbee auf Grund der Bibel die Schwäche der Ansprüche des Zionismus auf Palästina aufdeckt. Toynbee beschuldigt Zionisten „der Zudringlichkeit, die an Frechheit grenzt, wenn sie versuchen, die Erfüllung der Verheißung Gottes, Israel auf seine eigene Initiative hin nach Palästina zurückzuführen, selbst in die Hand zu nehmen“. Er weist darauf hin, daß dem Volke Israel kein unveräußerliches Recht auf Palästina gegeben worden sei, sondern daß der Besitz dieses Landes ausschließlich von der Gunst Gottes und von Israels Gehorsam gegenüber Gottes Geboten abhinge und daß der Zionismus diese Bedingungen außer acht lasse. „Gottes Willen und das Verhalten Israels so außer acht lassend, hat sich der Zionist von der geistigen Grundlage getrennt, die die einzige sichere Basis bildete für das Anrecht der Juden auf den Grund und Boden des Heiligen Landes“, stellt Toynbee fest. Er geht so weit zu sagen, der sicherste Weg für Israel, das Anrecht auf das Heilige Land zu verlieren, sei der, daß der Zionismus sich in die Illusion verirrt, eine bedingte „Zuwendung Gottes, des Allmächtigen, sei ein unveräußerliches Geburtsrecht“. (A Study of History, Bd. VIII, S. 601) Es besteht keine Frage: der große Geber jeder guten Gabe und jedes vollkommenen Geschenkes setzt die Bedingungen fest: „Wenn ihr willig seid und höret, so sollt ihr das Gute des Landes essen. Wenn ihr euch aber weigert und widerspenstig seid, so sollt ihr vom Schwerte verzehrt werden.“ — Jes. 1:19, 20.

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