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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1957
w57 15. 3. S. 168-171

Biblischer Film enthüllt Unkenntnis über die Bibel

DER Produzent und Regisseur Cecil B. DeMille des Hollywood-Films „Die Zehn Gebote“ hat weit und breit bekanntgemacht, wie genau dieser Film der Bibel entspreche. Viele Geistliche haben sich eilends auf seine Seite begeben und schließen sich mit ihrem Lob den Hollywood-„Jasagern“ an. In diesen Gesang stimmen Filmkritiker im allgemeinen mit ein.

Aber die Tatsachen zwingen einen zu der Schlußfolgerung, daß diese Männer der Wahrheit gegenüber entweder gleichgültig sind oder sie nicht kennen.

Die erste Hälfte des Films ist zum größten Teil frei erfunden, obwohl von ihm behauptet wird, er stütze sich auf gewisse geschichtliche Tatsachen. Von der zweiten Hälfte, die von der Zeit, da Mose lebte, handelt, worüber die Bibel berichtet, wird bekanntgegeben, sie entspreche genau der Heiligen Schrift. DeMille sagt: „Alles ist so, wie ich es in der Bibel gefunden habe.“

Rabbi Magnin von Los Angeles erklärte: „Ich weiß nicht, wann ich jemals so ergriffen und begeistert war … Alles wird ehrfurchtsvoll, würdig und geistlich anregend behandelt.“ Rabbi Pressman von Los Angeles sagte: Diese Geschichte „wird auf machtvollste und ehrfurchtsvollste Weise erzählt“, und er fügte hinzu: „Es ist mein Gebet, daß der große Schöpfer dieses Ihr Opfer als einen echten Tribut auf dem Altar des Dienstes und der Verbreitung seiner Wahrheit annehme.“

Der Methodisten-Bischof Kennedy von Los Angeles sagte zu DeMille: „Ihr Beitrag, den Sie durch diesen Film für unsere Generation leisteten, wird einer der bedeutsamen unserer Zeit sein.“ George Heimrich, ein Glied des Nationalrats der Kirchen Christi, schrieb: „Gott hat Mr. DeMille wahrlich zu einer Zeit gebraucht, in der wir größeren Nachdruck auf das geistige Verständnis unter den Völkern der ganzen Welt legen müssen, wenn wir dem vollständigen Chaos entgehen wollen … Mr. DeMille, Ihr Film kann und wird den Weltfrieden beeinflussen.“ Präsident McKay von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage pries den Film als „heiligen Geschichtsbericht, der ehrfurchtsvoll und meisterhaft verfaßt wurde“.

Kardinal Francis Spellman von New York sagte: „Mr. DeMilles ergreifende Darstellung der ‚Zehn Gebote‘ wird das Leben all derer bereichern, die diesen Film sehen.“ Kardinal Mclntyre von Los Angeles sagte: „Wir sehen die Mission, die Mr. DeMille zu erfüllen hatte, als etwas Großes an … Ich bin sicher, daß der Herr in seiner Güte und Gnade ihn und alle, die ihm bei diesem großartigen Werke geholfen haben, reichlich segnen wird.“

Dr. William Lindsay Young, Vizepräsident der Nationalen Konferenz der Christen und Juden schrieb: „Von Zeit zu Zeit sind im Laufe der Geschichte Menschen aufgetreten, die eine bedeutsame, bleibende Reaktion im moralischen und geistigen Leben ihrer Zeit ausgelöst haben: der Apostel Paulus im ersten Jahrhundert, der heilige Franziskus im 13. und Martin Luther im 16. Jahrhundert. Jeder hat auf seine Weise das Gewissen seiner Generation wachgerüttelt. Es mag sehr wohl sein, daß Cecil DeMille durch die Herstellung des Filmes ‚Die Zehn Gebote‘ als einer der großen Propheten des 20. Jahrhunderts dastehen wird.“

EINIGE FILMKRITIKEN

Bosley Crowther von der New York Times schrieb: „Es ist offensichtlich, daß DeMille und seine Gruppe von Forschern und Schreibern sich in bezug auf die Einzelheiten der fundamentalen Geschehnisse und die dramatische Wegleitung zur Filmhandlung an das Alte Testament gehalten haben. Sie sind dem Bericht über Mose gefolgt, so wie er im zweiten Buche Mose geschrieben steht, und dies mit dem absoluten Glauben, daß sich die Geschehnisse buchstäblich so zugetragen haben.“

Gerade das Gegenteil erweist sich; es fällt auf, daß DeMille dem biblischen Bericht nicht gefolgt ist. Ferner fällt auf, daß sich der genannte Kritiker und die meisten anderen Filmkritiker nicht die Zeit genommen haben, den biblischen Bericht zu lesen. Hätten sie nur eine Stunde dafür aufgewendet, in der Bibel nachzulesen, nachdem sie beinahe vier Stunden damit zugebracht hatten, sich den Film anzusehen, dann würden sie ihre Unkenntnis der Bibel nicht so offen zur Schau gestellt haben.

Crowther begnügte sich nicht damit, nur in der Rolle als Filmkritiker zu stolpern. Er versuchte sich auch noch zum Bibelkritiker aufzuschwingen und stolperte dabei ebenfalls. Er sagte, die Bücher der Bibel seien „voller Widersprüche und stimmten in vielen Einzelheiten nicht mit der archäologischen Erkenntnis überein; aber wir wollen hierauf nicht näher eingehen“. Er kennt nicht einmal den einfachen biblischen Bericht gut genug, um zu wissen, daß DeMille diesem oft widersprochen hat, und trotzdem erkühnt er sich, als Bibelkritiker aufzutreten.

Wie so viele Leute der Gegenwart denkt er, er müsse sich als Intellektueller der Neuzeit ausweisen, der zu gebildet sei, um einfältig an Gottes Wort zu glauben. Zu viele Menschen glauben heute nicht daran, und dies, ohne eine feste Grundlage für ihren Unglauben zu haben. Sie plappern einfach Aussprüche nach, die zu Schlagworten oder zu einer Art „Parteirichtlinie“ geworden sind. Tatsache ist, daß die Archäologie die Bibel bestätigt, und je mehr man davon erfährt, desto mehr schwinden die angeblichen Widersprüche in der Bibel.

Die Kritikerin Kate Cameron von der Daily News, New York, erklärt: „Die zweite Hälfte des Films, der von Mose, dem hebräischen Patriarchen, handelt, folgt buchstäblich dem biblischen Bericht.“ Diese Kritikerin ist sehr „ungelehrt“, um mit den Worten der Schrift zu sprechen. Es erscheint angebracht, daß sich die Bibelkritiker die paar Minuten, die zum Lesen der betreffenden biblischen Aufzeichnungen notwendig sind, nehmen sollten, wenn sie Kritiken über Bibelfilme schreiben. Schulden sie dies nicht ihren Lesern? Gehört es nicht zu einem Teil ihrer Arbeit, auf intelligente Weise zu kritisieren, statt bloß die Behauptungen der Filmwerbeleiter zu verbreiten? Wie sind sie sonst dazu qualifiziert, biblische Filme zu besprechen? Trotzdem sprachen die meisten Kritiker gefühlvoll über die monumentale Größe und die tiefgreifende Wirkung des Films „Die Zehn Gebote“ von DeMille. Er ist eindrucksvoll und unterhaltend, doch sind darin — wenn verglichen mit der Heiligen Schrift — auch erdichtete Stellen und Irrtümer zu finden. Man sollte bei einer Kritik beides erwähnen.

NICHT ALLE KRITIKER LEICHTGLÄUBIG

Nicht alle Filmkritiker ließen sich durch DeMilles Publizität blenden und irreführen, auch nicht dadurch, daß Geistliche die Werbetrommel rührten. Selbst wenn diese Kritiker, die tiefer in die Sache eindrangen, nicht die Ungenauigkeiten des Films hervorhoben, bemerkten sie doch den Flitterglanz und den Mammon Hollywoods, der den Schimmer einer geistlichen Größe des Films, der vorhanden sein mag, überstrahlte.

In der Zeitschrift Newsweek vom 5. November 1956 hieß es: „DeMille, ein Mann von tiefem religiösem Empfinden, hat auf Grund gewisser Stellen im Alten Testament verschiedene Mutmaßungen angestellt, die ihm vernünftig erschienen (nachdem er einen kurzen Blick in die Geschichtsberichte der alten Historiker Philon und Josephus geworfen hatte), und hat daraus eine Geschichte entwickelt, die gelegentlich mit der biblischen Geschichte und oft nur mit DeMilles eigener Vision hinsichtlich eines ‚religiösen Films‘ übereinstimmt. Er nimmt den meisten biblischen Stoff aus dem zweiten Buche Mose (Exodus). Die Geschichte, die DeMille erzählt, besteht hauptsächlich aus der Lebensgeschichte Moses von der Zeit an, da er im Schilf gefunden wurde, bis zu der Zeit, da er am Sinai die Gesetzestafeln erhielt. Typisch für sein Werk ist die Tatsache, daß von den vielen Nebenhandlungen, die der Film ‚Die Zehn Gebote‘ enthält, keiner mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als der von vornherein verurteilten und rein erfundenen, von DeMille zusammengebrauten Liebesaffäre zwischen Mose und der verführerischen ägyptischen Prinzessin Nefretiri.“ Nach einer weiteren Kritik wird die Filmbesprechung mit den Worten abgeschlossen: „Wenn ihm die Ehre für all das Eindrucksvolle seines Werkes zuteil werden soll, dann muß er auch die Verantwortung für das tragen, was nicht eindrucksvoll ist. Beides ist eine ganze Handvoll.“

Nachdem die Zeitschrift Time vom 12. November 1956 die Zeit, das Geld und die Anstrengungen beschrieben hat, die erforderlich waren, um den Film herzustellen, stellt sie die Frage: „Und was ist das Ergebnis all dieser erstaunlichen Anstrengungen? Man könnte es in etwa mit einer 2,5 m großen Varietétänzerin vergleichen — zwar ganz gut gebaut, aber viel zu groß und zu pompös! Und manchmal ist DeMille schlimmer als nur pompös. Es hält schwer, einen weiteren Fall zu finden, wo ein solch großes goldenes Kalb ohne Einwendungen der religiösen Führer aufgestellt worden ist. Mit unübertrefflicher Frömmigkeit behauptet der ‚Cine-Mogul‘ DeMille, daß er versucht habe, ‚die Bibel gemäß ihrer ursprünglichen Form wiederzugeben‘, nämlich gemäß der Form des damaligen Lebens. Doch was hat er in Wirklichkeit getan? Während einer Zeitdauer, die fast doppelt so lang ist, als irgend jemand es je wagte, hat er Sinnlichkeit und Sand in die Augen der Kinobesucher gestreut.“

Die Zeitschrift Time schließt mit einem scharfen Angriff ab: „Es gibt tatsächlich Augenblicke, wo es aussieht, als ob das siebente Gebot [„Du sollst nicht ehebrechen“] das einzige sei, für das DeMille sich wirklich interessiere, so daß der Exodus beinah eine Art ‚Sexodus‘ zu sein scheint — als Folge des unglücklichen (und rein erfundenen) Liebeslebens Moses. Ist dies lästerlich? Technisch gesehen nicht; aber es hält manchmal schwer, festzustellen, wo die feine Linie zwischen schlechtem Geschmack und Gotteslästerung zu ziehen ist. Als Gott aus dem brennenden Busch zu Mose spricht, ertönt eine schmalzige Baßstimme, die sich genauso anhört wie die eines Fernsehansagers, der für ein Bestattungsinstitut Reklame macht. In solchen Augenblicken kann man sich des Eindrucks unmöglich erwehren, daß der Filmproduzent, zweifellos ohne es zu beabsichtigen, den Namen des Herrn mißbraucht hat.“

BIBLISCHE UNKENNTNIS OFFENBART

Dick Williams schreibt in der Mirror-News, Los Angeles, vom 14. November 1956 in seiner Spalte: „Ich bin kein Fachkundiger in der biblischen Geschichte. Obwohl ich in bezug auf gewisse Teile des Films, den ich schon gesehen habe, großes Mißtrauen hege, bin ich doch nicht in der Lage, DeMilles Behauptung anzufechten, daß die einzige Stelle, wo der Film nicht beabsichtigt, der Bibel genau zu entsprechen, die Szene mit dem goldenen Kalb ist. Andere jedoch, die in bezug auf den Tatbestand vermutlich besser bewandert sind, treten hervor und widersprechen DeMille, und dies nicht nur in nebensächlichen Dingen. Eine dieser Stimmen ertönt aus der religiösen Zeitschrift Awake! [deutsch Erwachet!], die von einer mit Jehovas Zeugen verbundenen Gesellschaft herausgegeben wird.“ Dann zitiert er aus dem Artikel über „Hollywoods Version der ‚Zehn Gebote‘“, welcher im Awake! vom 8. November 1956 [Erwachet! vom 22. Januar 1957] veröffentlicht worden ist. Welche Widersprüche zwischen dem Film und der Bibel werden dort beleuchtet?

Die Bibel zeigt, daß Pharao die hebräischen Kindlein töten ließ, um die Vermehrung der israelitischen Bevölkerung einzudämmen; aber im Film von DeMille heißt es, daß dies getan wurde, um den Befreier Mose zu vernichten, während er noch ein Kind war. — 2. Mose 1:9, 10.

Die Bibel deutet an, daß Mose stets wußte, daß er ein Hebräer war, und weil er dies wußte, tötete er einen Ägypter, der einen seiner hebräischen Brüder schlug. Er floh aus Ägypten. Aber gemäß dem Film wird er verbannt, weil man, nachdem er groß geworden ist, erfährt, daß er ein Hebräer ist und dasselbe Mädchen liebt wie Pharaos Sohn. — 2. Mose 2:11, 12, 15.

Die Bibel berichtet erst in den Tagen des Propheten Jeremia davon, daß das Gesetz auf Menschenherzen geschrieben werden soll, aber DeMille greift Gott in dieser Angelegenheit etwa 900 Jahre vor, indem er dies zu Mose am brennenden Busch sagen läßt. — Jer. 31:31-33.

Der biblische Bericht zeigt, daß die Israeliten Gottes Namen Jehova gebrauchten und daß er gemäß 2. Mose 6:3 (Elberfelder B.) mit Mose besonders besprochen wurde; aber im Film wird wiederholt darauf hingewiesen, daß Gottes Name den Israeliten unbekannt gewesen sei, und er wird im Film überhaupt nicht enthüllt.

Die Bibel zeigt in Apostelgeschichte 7:23-30, daß Mose aus Ägypten floh, als er vierzig Jahre alt war, und daß er achtzig Jahre zählte, als er aus Midian zurückkehrte. Der Film enthüllt jedoch überhaupt nicht, daß soviel Zeit verstrich, sondern zeigt alle Darsteller, die in den Liebesszenen mitwirken, in wunderbarer Jugendfrische, obwohl man Mose am brennenden Busch mit einem Mal durch ein Wunder altern läßt.

So wie die Bibel es zeigt, waren Moses Feinde in Ägypten tot, als er zurückkehrte; im Film aber sitzt sein schlimmster Feind als Pharao auf dem Throne. — 2. Mose 4:19.

Die Bibel berichtet von Gottes Beschluß, die zehnte Plage, den Tod der ägyptischen Erstgeborenen, herbeizuführen. Im Film aber ist dieses Töten der Erstgeborenen Pharaos Idee, da er mit den Israeliten so zu handeln gedenkt; und erst darauf kehrt Gott den Spieß um und läßt dies den ägyptischen Erstgeborenen widerfahren. — 2. Mose 11:1-5.

Der biblische Bericht erklärt, Pharao habe später den Israeliten nachgestellt, um seine Sklavenarbeiter zurückzuholen, aber DeMille sagt, es sei deshalb gewesen, weil Mose die Liebe der Königin Pharaos verschmäht habe. — 2. Mose 14:5, 6.

Es mag umstritten sein, ob Pharao seine Truppen zum Roten Meer begleitete oder nicht, aber wenn er es tat, so kam er gemäß der Bibel dort um. Der Film hingegen läßt ihn den Zusammenbruch der Wassermassen überleben und nach Ägypten zurückkehren. — 2. Mose 14:28.

Hat Dathan zur Anbetung des goldenen Kalbes am Sinai angestiftet, und hat die Erde ihn und andere deshalb verschlungen? DeMille sagt ja, aber die Bibel sagt nein. Starben jene Anbeter des Kalbes überhaupt auf diese Art? Nein, sondern durch das Schwert und eine Plage. Dathan befand sich nicht unter ihnen, denn er und andere Rebellen wurden zu einem viel späteren Zeitpunkt und wegen einer ganz anderen Sünde von der Erde verschlungen. — 2. Mose 32:27, 28, 35, ZB; 4. Mose 16:1-3, 12, 25-32.

Welche Ironie, daß gerade dort, wo DeMille sagt, er sei von der Bibel abgewichen, er in Wirklichkeit nicht abwich! Er sagte nämlich, die Leute hätten bei der Anbetung des goldenen Kalbes nackt getanzt, aber er habe sie bekleidet; moderne Übersetzungen zeigen richtigerweise, daß sie nicht nackt tanzten, sondern sich ausgelassen und zügellos benahmen. — 2. Mose 32:25, Rießler, Me, ZB, Lu, NW, RS, Le.

Jeder möge sich nun die Frage selbst beantworten: Wie treulich hielt sich DeMille an den biblischen Bericht? Wie recht hatten die Geistlichen, die den Film als ergreifend, Ehrfurcht erweckend, geistlich anregend und begeisternd priesen? Gebrauchte Gott wirklich DeMille, und gab er ihm diese Mission zu erfüllen, wie gewisse Leute sagten? Und ist es nicht mehr als nur lächerlich, ihn mit dem treuen Apostel Paulus zu derselben Klasse zu zählen, wie dies einer jener Geistlichen getan hat? Und was ist von jenen Filmkritikern zu sagen, die schrieben, es sei auffallend, mit welcher buchstäblichen Genauigkeit er sich an die Bibel gehalten habe? Dieser biblische Film hat bestimmt die Unkenntnis über die Bibel an den Tag gebracht!

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