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  • Die Tyrannei des Kastenwesens
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
w58 1. 3. S. 132-135

Die Tyrannei des Kastenwesens

Obwohl der Ausdruck „Kaste“ im allgemeinen mit Indien in Verbindung gebracht wird, ist das Kastenwesen keinesfalls auf dieses Land beschränkt. In welcher Form es auch immer auftreten mag, wird es doch zu einer Art Tyrannei und wird in Gottes Wort verurteilt.

OHNE Zweifel würdest du niemals vermuten, daß es unter den Tieren eines Bauernhofes ein Kastenwesen gibt. Aber ist dir bekannt, daß die Wissenschaft festgestellt hat, daß man selbst auf einem Bauernhof unter Hühnern und Kühen all „die Sondervorrechte, die Bedrückung, die Grausamkeit und den Snobismus einer Kaste“ vorfindet?

Ja, auf der Hühnerfarm gibt es stets „eine bestimmte gesellschaftliche Hierarchie oder ‚Pickordnung‘. Jedes dieser Tiere hat eine heilige Scheu vor denen, die höher im Rang stehen, und weiß genau, welche unter ihm stehen.“ (Saturday Review, 22. Juni 1957) Und in bezug auf Kühe wird uns berichtet, daß jede Herde ihre Königin hat, „die den anderen in den Stall und auf die Weide stets vorangeht und das unbestrittene Vorrecht genießt, jede andere Kuh von der Futterkrippe wegzustoßen. Ihr folgen in unabänderlicher Rangordnung andere bevorrechtete Kühe.“ So mögen in einer Herde von etwa hundert Kühen zwölf Tiere, „die die gesellschaftliche Elite bilden, in den Stall vorangehen, während die übrigen respektvoll verharren“, wie es in einem Stall war, der zur Cornell-Universität (USA) gehört. — American Mercury, November 1956.

Das Kastensystem unter den Tieren — und dies keinesfalls nur unter Haustieren — scheint uns Menschen amüsant vorzukommen. Inwiefern diejenigen, die dadurch bedrückt werden, darunter leiden, können wir nur vermuten. Aber das Kastenwesen unter den Menschen ist nichts Amüsantes; es stellt ein brutales, strenges Joch der Tyrannei dar, das schwer auf den Schultern von Millionen und aber Millionen Menschen lastet, die deswegen klagen, seufzen und jammern, und ruft in allen Gerechtigkeitsliebenden, seien sie nun davon in Mitleidenschaft gezogen oder nicht, gerechte Entrüstung hervor.

VIELE ARTEN VON KASTEN

Das Kastensystem bedeutet zweifellos Tyrannei. Es hat zur Folge, daß Personen, die behaupten, anderen überlegen zu sein, ihre Macht zur Bedrückung anderer gebrauchen. Sie mögen sich die angeblichen Unterschiede nur einbilden, wie im Falle der indischen Kasten, oder sie mögen auf die Abstammung zurückzuführen sein, wie bei der Rassendiskriminierung einer Minderheit. So werden in vielen Ländern des Ostens Menschen von heller Hautfarbe diskriminiert, während in westlichen Ländern die Menschen von dunkler Hautfarbe bedrückt werden. Zu den Hauptarten der Kastentyrannei gehören folgende: das Kastensystem der Brahmanen in Indien, die Rassendiskriminierung, nationale Vorurteile und ästhetischer Snobismus auf Grund von Erziehung, Kultur, Reichtum usw. und (bei der Religion) der Unterschied zwischen Geistlichkeit und Laienschaft.

Indien wird im allgemeinen als die Heimat des Kastenwesens angesehen, obwohl es in Wirklichkeit von dem Priestertum herkommt, das nach dem Tode Nimrods von seiner Mutter ins Dasein gerufen wurde. Was seine indische Erscheinungsform betrifft, scheint es, daß viele Jahrhunderte vor Christus hellhäutige arische Eindringlinge das Volk unterjochten und ihm ein despotisches Kastensystem aufbürdeten. Dem Wort, das der Hindu für „Kaste“ benutzt, wohnt der Gedanke von Farbe, und zwar heller Farbe, inne, während das portugiesische Wurzelwort für das deutsche Wort „Kaste“ den Begriff „Rasse“ in sich einschließt, d. h., in tieferem Sinne, reine oder unvermischte Rasse. So wie ein Hindu-Schriftsteller es darlegt, wurde bald entdeckt, daß „das Brahmanen-Kastensystem ein sehr wirksames Mittel zur Beherrschung und Ausbeutung war, ein Mittel, durch das man die Menschen in Unwissenheit halten konnte, damit sie einer oberen Schicht gegenüber unterwürfig blieben, und durch das man sie in einem Zustand der Schwäche halten konnte, indem man mehr Spaltungen unter ihnen verursachte“. — The Menace of Hindu Imperialism, Swami Dharm Theertha, 1946.

Ursprünglich hatte die Brahmanen-Kaste vier größere Unterabteilungen: 1. Die Brahmanen oder Priester und Gelehrten, 2. die Krieger und Herrscher, 3. die Bauern, Kaufleute und Kunsthandwerker, 4. die Diener. Personen, die aus irgendeinem Grunde ihrer Kaste verlustig gingen, bildeten eine fünfte Gruppe, die als Ausgestoßene oder „Unberührbare“ bezeichnet werden. (The Encyclopedia Americana, Band 6, Seite 1, Ausgabe 1956) Das Los dieser letzten Klasse war so bedauernswert und erbärmlich, daß die Regierung von Indien sie schließlich als illegal bezeichnete.

Eine besonders unbarmherzige Form der Kastentyrannei ist jene, die sich auf die Hautfarbe stützt. Kastenunterschiede, wie sie z. B. durch die Apartheid zum Ausdruck kommen, bilden heute die brennende Frage in Südafrika. Im Sommer 1957 brachte die amerikanische Presse einen Bericht nach dem anderen über Vorfälle hinsichtlich dieser Art von Kastentyrannei. Eine neue Schule in Nashville, Tennessee, USA, die einen Wert von 5000 000 Dollar hatte, wurde in die Luft gesprengt, so daß sie vollständig zerstört wurde, und dies aus dem einzigen Grunde, weil unter ihre 390 Schüler auch ein Negerkind aufgenommen worden war. Um neun jugendliche Neger daran zu hindern, eine höhere Schule in Little Rock, Arkansas, zu besuchen, sandte der Gouverneur des Staates Hunderte von Milizsoldaten aus, die mit Gewehren, Knüppeln und Gasmasken ausgerüstet waren, angeblich um Zwischenfälle zu verhindern, doch bezogen sie Stellung auf der Seite derer, die dem Gesetz trotzten, und widersetzten sich zugleich dem Oberbefehl der Bundesregierung. In Los Angeles, Kalifornien, traten alle 43 Mitglieder einer gewissen Methodistenkirche zurück, um zu protestieren, daß ihrer Kirche ein Negerpastor zugeteilt worden war.

Viele weitere Zwischenfälle könnten angeführt werden, die sich alle erst innerhalb der letzten wenigen Monate ereigneten. Die meisten der berichteten Begebenheiten stellen einen Protest gegen die Entscheidung des Obersten Bundesgerichts der USA dar, das es als ungesetzlich erklärte, Schüler auf Grund ihrer Rasse voneinander zu trennen. Die Verfechter einer Rassenkaste mögen damit prahlen, Christen und gute Amerikaner zu sein, aber ihre Handlungsweise beweist, daß sie keine Achtung vor dem Gesetz Gottes haben, das von uns verlangt, daß wir unseren Nächsten lieben wie uns selbst, und keine Achtung vor dem Gesetz der USA, wie es durch ihr Oberstes Bundesgericht ausgelegt worden ist.

Noch weiter verbreitet, doch weniger brutal, ist die Tyrannei der Kastenunterschiede, die auf Grund von Bevorzugungen zufolge des Bildungsgrades, der Erziehung und des Reichtums gemacht werden. Personen mit solchen Vorzügen blicken oft hochnäsig auf andere herab. Wie bei den indischen Kasten wird aller gesellschaftlicher Verkehr nach diesen Unterschieden geregelt. Von ähnlicher Art ist das Kastensystem des Adels in Ländern wie Großbritannien.

Ein Sippengeist auf Grund einer bestimmten Volkszugehörigkeit ist ebenfalls eine Form von Kastentyrannei. Auf den Ausländer wird oft herabgeblickt, ganz gleich, welche Vorzüge er hat oder welche Verdienste er sich erworben haben mag. Anhänger der patriotischen Kaste hegen gewöhnlich mehr Haß gegenüber anderen Völkern als Liebe für das eigene Land.

Ferner gibt es das religiöse Kastenwesen, in dem Personen, die das geistliche Gewand tragen — seien es nun Geistliche, Mönche oder Nonnen —, als Menschen hingestellt werden, die heiliger seien als andere. Auch verleiht man solchen Personen Titel wie „Ehrwürden“, „Vater“ oder „Pater“, „Bischof“, „Monsignore“ usw. Alle derartigen Kastenunterschiede sind ebenfalls eine Form der Tyrannei, die bewirkt, daß andere sich voll Furcht und mit Respekt verneigen und sich verpflichtet fühlen, die Begünstigten finanziell zu unterstützen.

NICHT VON DER BIBEL GESTÜTZT

Die organisierte Religion unterstützt im allgemeinen den bestehenden Zustand des Kastensystems, und in den Vereinigten Staaten kommt die Kastentyrannei besonders deutlich in dem Gebiet zum Ausdruck, das als der „Bible Belt“ [die Bibelzone] bekannt ist. Doch nirgends in Gottes Wort wird die Kastentyrannei gutgeheißen. Unter den alten Israeliten gab es kein Kastenwesen. Die Mischehe war nur verboten, um die Anbetung Jehovas rein zu erhalten. Den Israeliten war gestattet, nichtisraelitische Proselyten zu heiraten; Rahab und Ruth sind zwei Beispiele dafür.

Obwohl die Israeliten wegen des Bundes, den Gott mit ihrem Vorfahren Abraham geschlossen hatte, als Jehovas auserwähltes Volk anerkannt wurden, wurden sie doch vor dem Kastengeist gewarnt. Es wurde ihnen gesagt, daß Jehova selbst die Fremdlinge liebt, und sie wurden daran erinnert, daß sie selbst einmal, nämlich im Lande Ägypten, Fremdlinge gewesen waren. Ja immer wieder erinnerten Gottes Propheten sie daran, daß Gottes Gunst nicht von einer Rasse abhängt, sondern davon, daß man ihn in der richtigen Weise anbetet.

Noch bestimmter drücken sich darüber die Christlichen Griechischen Schriften aus. Die deutliche Erklärung des Apostels Paulus lautet: Gott „brachte durch e i n e n Menschen jede Nation der Menschen ins Dasein, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohne“. Wenn alle Menschen von dem e i n e n, nämlich von Adam, abstammen, dann sind sie alle einander verwandt, und da gibt es keinen Vorzug wegen der Hautfarbe oder wegen anderer körperlicher Merkmale. (Die Tatsache, daß das Blut irgendeiner der verschiedenen Rassen nicht von dem Blute einer anderen unterschieden werden kann, bestätigt uns dies.) Paulus zeigt auch, daß Christen keinen Unterschied wegen nationaler oder politisch-wirtschaftlicher Verschiedenheiten machen sollen. In der christlichen Versammlung gibt es weder „Jude noch Grieche, da ist nicht Sklave noch Freier“. — Apg. 17:26, NW; Gal. 3:28.

Und weit davon entfernt, auf Grund einer weltlichen Bildung irgendeinen Kastenunterschied anzuerkennen, wird uns gesagt, daß ‚die Weisheit dieser Welt bei Gott Torheit ist‘. (1. Kor. 3:19) Solchen, die ein Kastensystem fördern, indem sie Reiche den Armen vorziehen, schrieb der Jünger Jakobus offen: „Habt ihr etwa nicht unter euch selbst Klassenunterschiede gemacht und seid Richter geworden, die verderbte Entscheidungen fällen? Hört, meine geliebten Brüder: Erwählte nicht Gott die, welche arm sind hinsichtlich der Welt, reich im Glauben und Erben des Königreiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben? Ihr aber habt den Armen in Unehre gebracht … Sind es nicht gerade sie [die Reichen], die den schönen Namen lästern, nach dem ihr genannt worden seid? Wenn ihr jetzt das königliche Gesetz wirklich erfüllt nach den Schriften: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst‘, so tut ihr wohl. Wenn ihr aber fortfahrt, Personen zu begünstigen, so begeht ihr Sünde, denn ihr werdet von dem Gesetz als Übertreter überführt.“ — Jak. 2:4-9, NW.

Es gibt auch kein Kastenwesen auf Grund besonderer Dienstvorrechte in der christlichen Versammlung. Als Jesus von zweien seiner Apostel um besondere Plätze in seinem Königreich gebeten worden war, sagte er zu ihnen: „Ihr wisset, daß die Regenten der Nationen über dieselben herrschen, und die Großen Gewalt über sie üben. Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer irgend unter euch groß werden will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein.“ — Matth. 20:25-27.

Jesus schloß auch ganz bestimmt das System einer Titel tragenden Kaste von Geistlichen unter seinen Nachfolgern aus. Er verurteilte solche Bräuche unter den Juden und führte unter anderem aus: „Ihr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen; denn e i n e r ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn e i n e r ist euer Vater, der in den Himmeln ist. Laßt euch auch nicht Führer nennen; denn e i n e r ist euer Führer, der Christus. Der Größte aber unter euch soll euer Diener sein.“ — Matth. 23:8-11, Fußn.

WIE KASTENUNTERSCHIEDE LEID VERURSACHEN

Es besteht keine Frage darüber, daß Kastenunterschiede viel Leid verursachen, ganz gleich, wo oder warum sie gemacht werden. Der Kastengeist ist grausam und selbstsüchtig. Alle, die die Menschen in Kasten aufteilen, verfehlen, Jehovas Gebot zu beachten, das gebietet, „Recht zu üben und Güte zu lieben und demütig zu wandeln mit deinem Gott“. Sie verfehlen, ‚ihren Nächsten zu lieben wie sich selbst‘, und übersehen das Gebot Jesu: „Alles nun, was immer ihr wollt, das euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.“ — Micha 6:8; Matth. 22:39; 7:12.

Indem Kastenunterschiede gemacht werden, fügt man nicht nur den Bedrückten Leid zu, sondern schadet auch denen, die dadurch erhöht werden. Wieso? Weil Kastengeist den Stolz fördert, und „Hoffart geht dem Sturze, und Hochmut dem Falle voraus“. Auch ergeht an uns die Warnung: „Wer irgend aber sich selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden.“ Ferner sagt die Schrift: „Was unter den Menschen hoch ist, ist ein Greuel vor Gott.“ Und in dem Maße, wie der Kastengeist die Menschen unbarmherzig und hart macht in ihrem Handeln, in dem Maße wird auch ihnen von dem großen Richter, von Jehova Gott, die gleiche Behandlung widerfahren. — Spr. 16:18; Matth. 23:12; Luk. 16:15; Matth. 7:2.

Wie wir also gesehen haben, fördern Kastenunterschiede Stolz, Eifersucht und Streit. Diese Dinge stehen im Gegensatz zu Gottes Wort und kommen von Satan, dem Teufel, und da Tiere solche Unterschiede machen, sind auch sie tierisch oder animalisch. Deshalb finden die tadelnden Worte des Jüngers Jakobus auf sie Anwendung: „Wenn ihr aber bitteren Neid und Streitsucht in eurem Herzen habt, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit. Dies ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern eine irdische, sinnliche [animalische, NW], teuflische. Denn wo Neid und Streitsucht ist, da ist Zerrüttung und jede schlechte Tat.“ — Jak. 3:14-16.

Am schlimmsten jedoch ist die Tatsache, daß Kastenunterschiede Geschöpfe erhöhen, und deshalb sind sie eine Form von Geschöpfverehrung. Auf solche Weise wird Gottes Zorn heraufbeschworen, denn er ist „ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert“. Weil Gott sich nicht verleugnen kann, wird er in der nahe bevorstehenden Schlacht von Harmagedon stolze Menschen erniedrigen, damit sein Name allein erhoben werde. — 2. Mose 20:5, NW.

Alle, die Gott und ihre Mitmenschen lieben, werden weder mit Kastenunterschieden noch mit Organisationen, die diese Unterschiede machen, etwas zu tun haben wollen. Für die Benachteiligten, die durch Kastenunterschiede diskriminiert werden und sich nicht von diesem Joch befreien können, ist es am weisesten, ihre Lage nicht zum Anlaß eines Streites zu machen, noch ihr Leben der Bekämpfung dieser Verhältnisse zu widmen, wie einige es tun, sondern auf Jehova zu warten, bis die von ihm festgesetzte Zeit kommt, allen Ungerechtigkeiten ein Ende zu machen. Dies wird er in seiner neuen Welt der Gerechtigkeit tun.

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