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  • Was sollten wir glauben?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1958
w58 1. 12. S. 732-735

Was sollten wir glauben?

DIE Welt benötigt unbedingt eine zuverlässige Führung. Politiker, die die Öffentlichkeit laut um ihre Unterstützung anrufen, versprechen viel, lassen aber nichts als zerstörte Hoffnungen zurück. Halbe Wahrheiten und ausgesprochene Unwahrheiten sind in der Welt heute gang und gäbe und wirken zersetzend auf das Geschäftsleben, den Verkehr mit den Mitmenschen und das Familienleben. Das hat zur Folge, daß viele Leute zynisch werden und sagen, sie glauben überhaupt niemandem mehr.

Für die Menschen, die sich den Religionen der Welt zuwenden, sind die Aussichten nicht viel besser. Die Theologen sind unter sich uneins und stimmen auch nicht mit der Bibel überein; sie sagen, sie enthalte eine Menge ‚Fabeln‘ und ‚historische Ungenauigkeiten‘.

Jeder einzelne steht heute deshalb vor der Frage: Was soll ich glauben?

Wieso wissen wir, daß die Bibel wahr ist?

Der stärkste Beweis sind erfüllte Prophezeiungen. Der Mensch ist nicht imstande, die Zukunft genau vorherzusagen. Wenn ein Buch voll zuverlässiger Prophezeiungen ist, kann nicht ein Mensch, sondern muß Gott sein Autor sein. Das ist bei der Bibel der Fall. — Jak. 4:13, 14.

Die Propheten Jeremia und Jesaja wurden lange im voraus veranlaßt, den Sturz Jerusalems vorherzusagen. Jeremia sagte, die Verödung werde siebzig Jahre dauern. Jesaja prophezeite, daß Kores, der damals noch nicht geboren war, der Befreier sein werde. (Jer. 25:11; Jes. 44:28) Von den Prophezeiungen in den Hebräischen Schriften sollen sich dreihundertzweiunddreißig an Christus buchstäblich erfüllt haben. Daniel wies prophetisch auf das Jahr 1914 als auf einen Wendepunkt im Weltgeschehen hin. Über fünfeinhalb Jahrhunderte später sagte Christus die sichtbaren Geschehnisse voraus, die diese Umwälzung kennzeichnen würden. Nicht ein Wort darüber und auch keine der übrigen göttlichen Verheißungen sind unerfüllt geblieben. Dies ist nur ein kleines Beispiel.

Diese Tatsachen genügen jedoch, um aufrichtige Personen zum Glauben an die Bibel zu bewegen. Wer aufrichtig die Wahrheit sucht, wird sich veranlaßt fühlen, sie auf ihre Echtheit hin zu prüfen.

Stimmt es, daß die Wissenschaft der Bibel widerspricht?

Nein, sondern die Bibel widerspricht der Pseudowissenschaft oder den unbeweisbaren wissenschaftlichen Theorien. Obwohl die Bibel kein Lehrbuch der Wissenschaft ist, ist sie zuverlässig, was ihre wissenschaftlichen Angaben betrifft. Mehr als zweitausend Jahre vor dem Versuch des Kolumbus, den Erdball zu umsegeln, wies Jesaja darauf hin, daß die Erde rund ist. (Jes. 40:22, Me) Das mosaische Gesetz, das fünfzehnhundert Jahre vor Christus in Kraft war, enthielt Vorschriften, die modernste Kenntnisse in der Gesundheitspflege verraten, d. h. über Reinheit, Speisen und Isolierung von Krankheitsverdächtigen.

Die Heilige Schrift steht mit der Lehre von der Evolution des Lebens direkt in Widerspruch, aber das ist kein Wunder. Die Evolutionslehre ist lediglich eine Theorie, und dazu nicht einmal eine vernünftige. Der Evolutionist Sir Arthur Keith sagte: „Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar.“ Das kann vom biblischen Bericht über die Schöpfung nicht gesagt werden, deren Reihenfolge, wie sie in diesem Bericht erscheint, durch die Geologie und das wunderbare Wirken alles Bestehenden — sei es nun belebt oder unbelebt — völlig bestätigt wird. — 1. Mose, Kapitel 1.

Auch von anderer wissenschaftlicher Seite werden die biblischen Aufzeichnungen bestätigt, zum Beispiel durch folgende Worte: „Die Archäologie hat noch nicht ihr letztes Wort gesprochen, aber die bereits erzielten Ergebnisse bestätigen das, was der Glaube befürwortet, nämlich daß die Bibel durch neu hinzukommende Kenntnisse nur gewinnen kann.“ (The Bible and Archaeology) Nicht diese Erklärung beweist die Zuverlässigkeit der Bibel, sondern die archäologischen Funde, auf die sich diese Erklärung stützt.

An was sollten wir also angesichts dieser kurzen Prüfung der gewaltigen Fülle von Beweisen, die die Echtheit der Bibel bestätigen, glauben? Die Antwort ist klar: an die Bibel!

Widerspricht sich die Bibel selbst, wie dies oft behauptet wird?

Nein, sondern sie widerspricht den religiösen Lehren vieler Kreise, die die Bibel benutzen. Wenn sie nicht den meisten Auslegungen dieser religiösen Kreise widersprechen würde, dann müßte sie sich unweigerlich selbst widersprechen, denn die religiösen Lehrer der Christenheit sind unter sich uneins. Wer sich aufrichtig und lernbegierig an ein Studium der Bibel heranmacht, der wird feststellen, daß sie Gottes Vorhaben mit dem Menschen klar und durchweg übereinstimmend darlegt.

Da Kritiker wegen angeblicher Widersprüche so viel Aufhebens machen, wollen wir einmal ein Beispiel näher betrachten. In Matthäus 20:29-34 wird gesagt, daß Jesus beim Verlassen der Stadt Jericho gewisse blinde Bettler geheilt habe; in Lukas 18:35-43 heißt es, daß er es getan habe, als er Jericho nahte. Im ersten Bericht werden zwei Bettler erwähnt, während im zweiten nur von einem die Rede ist. Liegen hier Widersprüche vor? Nein. Es könnte sich um zwei verschiedene Begebenheiten handeln. Aber selbst wenn dies nicht so gewesen wäre, so ist zu berücksichtigen, daß Jericho in den Tagen Jesu eine Doppelstadt war, bestehend aus der alten jüdischen Stadt und der etwa anderthalb Kilometer davon entfernt liegenden römischen Stadt. Demnach hätte sich die Begebenheit zutragen können, als Jesus die eine Stadt verlassen hatte und auf dem Weg zur anderen war. Was die Anzahl der Bettler betrifft, so erwähnt Lukas nur einen, während Matthäus ergänzend noch von einem anderen berichtet, der ebenfalls dabei war. Diese Fälle beweisen deutlich, daß die Schreiber der Bibel ihre Berichte nicht in geheimem Einverständnis miteinander ablegten, denn sonst hätten sie solche Äußerungen, die Widersprüche zu sein scheinen, bestimmt vermieden. Nein, sie berichteten einfach getreulich die Tatsachen.

Jesus sagte über Gottes niedergeschriebenes Wort, die Bibel: „Dein Wort ist Wahrheit.“ (Joh. 17:17) Um wahr zu sein, muß es durchweg mit sich übereinstimmen. Und das ist auch der Fall!

Genügt es, Glauben zu haben?

„Ohne Glauben ist es unmöglich, sein [Gottes] Wohlgefallen zu erlangen, denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist und daß er denen, die ihn ernstlich suchen, zum Belohner wird.“ Der Glaube ist wichtig, aber er genügt nicht. „Wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts.“ — Heb. 11:6; 1. Kor. 13:2, NW.

Glaube ist nicht gleichbedeutend mit Leichtgläubigkeit. Glaube stützt sich auf Erkenntnis. Es genügt nicht, einfach zu glauben, sondern man muß einen Grund haben für seinen Glauben. „Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“ Der Glaube an Gott und sein Vorhaben stützt sich auf die Bibel. Jemand, der nicht gelernt hat, was die Bibel sagt, kann nicht an sie glauben. Wenn er weiß, was sie sagt, wird er, sofern er daran glaubt, auch tun, was sie sagt. Wenn er dies nicht tut, dann hat er auch keinen Glauben. ‚Der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist an sich tot.‘ — Heb. 11:1, Me; Jak. 2:17.

Der Glaube muß also mit Werken gepaart sein, um als solcher zu gelten. Und wenn die Werke annehmbar sein sollen, muß Liebe dabei die Triebkraft sein.

Welche Religion ist die richtige?

Die Antwort auf diese Frage mag verschieden ausfallen, je nachdem, wem du dienen möchtest. Religion bedeutet Dienst. Wenn du dir selber dienen möchtest, wirst du die Religion auswählen, die dir gefällt. Wenn du die Gunst deiner Mitmenschen suchst, wirst du dich für die Religion entscheiden, die ihnen gefällt. Wenn du dagegen Gott zu dienen wünschst, wirst du ihm gefallen wollen.

„Die Form der Anbetung, die rein und unbefleckt ist vom Standpunkte unseres Gottes und Vaters aus“, ist in der Bibel dargelegt. In Lukas 3:22 (NW) sagt uns die Bibel, daß Gott zu der Zeit, als Jesus getauft wurde, sagte: „Du bist mein Sohn, der geliebte; dich habe ich anerkannt.“ Die Religion, die Jesus ausübte, ist die richtige. Er verherrlichte den Namen seines himmlischen Vaters, Jehovas. Er war „kein Teil der Welt“ und ihrer politischen Bestrebungen. Er verkündigte Gottes Königreich als die einzige Hoffnung für die Menschen. Er bekannte sich nicht nur zu einer Religion: er übte sie auch aus. Wer heute die richtige Religion ausübt, folgt seinen Fußstapfen. — Jak. 1:27; Joh. 17:6, 16; 18:36, NW.

Es gibt nicht mehrere richtige Religionen. „Schmal ist die Pforte und eingeengt der Weg, der zum Leben führt.“ Die richtige Religion ist kein breiter Weg, der viele verschiedene Auffassungen über die göttlichen Erfordernisse zuließe. Der Apostel Paulus machte diesen Punkt völlig klar, indem er sagte: „Nun ermahne ich euch, Brüder, auf Grund des Namens unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle übereinstimmend redet und daß ihr keine Spaltungen unter euch aufkommen laßt, sondern im gleichen Sinn und im gleichen Gedankengang fest vereint seid.“ Das ist möglich, wenn „Gott als wahrhaftig erkannt“ wird, indem man die Bibel annimmt. — Matth. 7:14; 1. Kor. 1:10; Röm. 3:4, NW.

Was geschieht mit uns, wenn wir sterben?

Viele Menschen schaudern bei dem Gedanken an eine Feuerhölle; sie suchen deshalb von dieser schrecklichen Aussicht frei zu werden, indem sie sagen, sie glauben nicht daran. Gibt es eine unsterbliche Seele, die beim Tode in den Himmel kommt? Jene, denen diese Ansicht gefällt, hoffen, daß dies so ist, und deshalb behaupten sie, daran zu glauben.

Was mit dem Menschen geschieht, wenn er stirbt, geht aus dem Text in Psalm 146:4 deutlich hervor: „Sein Odem geht aus, er kehrt wieder zu seiner Erde: am gleichen Tage schwinden seine Gedanken dahin.“ (NW, Fußnote) Das hast du schon beobachtet. Du weißt, daß ein Mensch, wenn er stirbt, zu atmen und zu denken aufhört. Du hast ohne Zweifel schon gesehen, wie der Leichnam eines Verstorbenen ins Grab hinabgelassen wurde, und du weißt, daß er zum Staube zurückkehrte. Kam er in die Hölle, oder wurde er im gleichen Augenblick in den Himmel aufgenommen? Du sahst keine Anzeichen hierfür — oder? Der Leib wurde dem Staub der Erde übergeben; das weißt du. Konnte aber vielleicht die Seele in eine andere Welt entweichen? Nein. In Hesekiel 18:4 heißt es deutlich: „Die Seele, welche sündigt, die soll sterben.“ Folglich weißt du, was mit dem Menschen bei seinem Tode geschieht, das heißt, du weißt es, wenn du das glaubst, was du siehst.

Es gibt jedoch tatsächlich eine Aussicht auf ein künftiges Leben, nämlich durch eine Auferstehung der Toten, die auf Grund des von Christus Jesus dargebrachten Loskaufsopfers die Hoffnung auf ein künftiges Leben haben. (Matth. 20:28) „Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle in den Gedächtnisgrüften seine Stimme hören und herauskommen werden.“ (Joh. 5:28, 29, NW) Und wie wissen wir das? Wo haben wir dafür die Beweise?

Glaubst du, daß George Washington der erste Präsident der Vereinigten Staaten oder Alexander der Große ein griechischer Herrscher war? Ja? Warum? Weil zuverlässige Geschichtsberichte es uns sagen. In diesen Berichten mögen Widersprüche zu finden sein, aber die Tatsachen treten so deutlich hervor, daß wir sie annehmen. Nun erfahren wir aber aus noch zuverlässigeren Geschichtsberichten, aus Berichten, die keine Widersprüche aufweisen und die in der Bibel zu finden sind, daß Menschen aus den Toten auferstanden sind. Der hervorragendste von ihnen ist Jesus Christus. Er, dem das selbst widerfahren ist, sagt, daß alle, die Gott in seinem Gedächtnis aufbewahrt, zu einem künftigen Leben auferstehen werden, entweder, so wie er, als Geistgeschöpfe oder als Menschen auf Erden. — Off. 1:17, 18; 1. Kor. 15:20, 21.

An diese Dinge können wir glauben. Sie appellieren an unseren Verstand. Sie stützen sich auf Beweise, die wir selbst nachprüfen können. Sie werden in der Bibel gelehrt.

Was ist Gottes Königreich? Wann wird es kommen?

Seit mehr als 1900 Jahren haben gläubige Menschen gebetet: „Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf der Erde.“ Selbst vor dieser Zeit warteten treue Diener Gottes „auf die Stadt, die wahre Grundlagen hat und deren Erbauer und Schöpfer Gott ist“. Das Königreich, auf das Christen ihre Hoffnung gesetzt haben, ist Gottes Herrschaft, die „zum Himmel gehört“, die aber die Angelegenheiten der Menschheit in Gerechtigkeit verwalten wird. Es ist von Gott aufgerichtet worden, nicht von Menschen. — Matth. 6:10; Heb. 11:10, 16, NW.

Ja, die Aufrichtung des Königreiches steht nicht mehr bevor. Das Königreich ist bereits aufgerichtet! Erfüllten biblischen Prophezeiungen gemäß wurde Christus als himmlischer König auf den Thron erhoben, und er herrscht seit dem Jahre 1914 inmitten seiner Feinde. Satan und seine Dämonen, die wissen, daß sie nur noch wenig Zeit haben, sind die Urheber des vielen Blutvergießens und der schlimmen Zustände, die diese Generation kennzeichnen. In der Schlacht von Harmagedon, die noch während dieser Generation eintreten wird, wird Christus Jesus siegreich gegen die Dämonen und ihre gesamte böse Organisation kämpfen und sie aus dem Dasein auslöschen. — Matthäus, Kapitel 24; Off. 12:7-12.

Die Untertanen dieses Königreiches „werden den Krieg nicht mehr lernen“. Krankheit und Tod werden von der Erde verschwunden sein. Unter der gerechten Verwaltung dieser Neuen-Welt-Herrschaft werden Korruption, Verbrechen und ein zerrüttetes Familienleben der Vergangenheit angehören. — Jes. 2:4; 11:1-5.

Können wir solch wunderbaren Verheißungen Glauben schenken? Jawohl! Es ist nicht vernünftig, auf die Versprechungen nationaler oder internationaler Regierungen der Menschen zur Besserung der schlimmen Weltlage zu vertrauen. Die Menschen sind dem Urheber all der Weltwehen, Satan, dem Teufel, dem „Gott dieses Systems der Dinge“, nicht gewachsen. (2. Kor. 4:4, NW) Aber Jehova ist der allmächtige Gott, der Schöpfer des Universums, der Quell des Lebens. Er hat sich vorgenommen, durch das Königreich seinen Namen zu rechtfertigen und gehorsame Menschen zu segnen, und sein Wort wird nicht leer zu ihm zurückkehren.

Gott, der Allmächtige, hat alle Vorkehrungen getroffen, um den Wissensdurst derer, die nach der Wahrheit suchen, zu stillen. Er lädt uns ein: „Wenn es irgendeinem von euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott unablässig.“ Und er rät uns, zu hören, wenn er spricht: „Jehova ist in seinem heiligen Palast [Tempel, Al] — schweige vor ihm, ganze Erde!“ Er schützt uns vor Unwahrheit, indem er uns mit der Wahrheit ausrüstet und uns sagt, wie wir uns denen gegenüber verhalten sollen, die vorgeben, in seinem Namen zu sprechen. „Glaubt nicht jeder inspirierten Äußerung, sondern prüft die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen, weil viele falsche Propheten in die Welt hinausgegangen sind.“ Solche Lehren sollten anhand der Bibel geprüft werden. — Jak. 1:5; Hab. 2:20; 1. Joh. 4:1, NW.

Es ist wichtig, die Wahrheit zu kennen und daran zu glauben. (Joh. 17:3; Hos. 4:6) Verfalle nicht dem Trugschluß, es genüge, an Gott und sein Wort zu glauben. Du solltest wissen, was du glaubst und warum du es glaubst. Fahre fort, deinen Glauben zu stärken, indem du die Bibel studierst und ihr folgst. Das zu tun ist heute dringend notwendig. Jehovas Zeugen betrachten es als ein Vorrecht, dir behilflich zu sein, diese Erkenntnis, die ewiges Leben bedeutet, zu erwerben.

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