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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1961
w61 1. 9. S. 533-536

Mein Lebensziel verfolgend

Von C. E. Frost erzählt

DAS Bethel in Brooklyn ist mein Heim, und ich freue mich, sagen zu können, daß es dies während der vergangenen siebenundvierzig Jahre gewesen ist. Es ist wie ein Bienenkorb, in dem es von emsiger Tätigkeit summt, und es ist als das internationale Hauptbüro der Zeugen Jehovas bekannt. In welchem Gegensatz steht dies doch zu dem Leben unserer Familie auf einer Farm bei Brazil, Indiana (USA)! Dort wurde ich nämlich im Dezember 1874 geboren, als Ulysses S. Grant zum zweiten Male Präsident der Vereinigten Staaten war.

Mutter und Vater besuchten die Methodistenkirche jenes Landgebietes und ließen uns Kinder in dieser Konfession unterrichten. Als ich etwa zwanzig Jahre alt war, hielt eine Predigerin der Heiligkeitsbewegung in der Nachbarschaft eine Erweckungsversammlung ab, und ich ging hin, um zuzuhören. Sie sprach über Heiligung und über den Empfang des heiligen Geistes, damit man sündenfrei leben und des Heils sicher sein könne. Eine gewisse Äußerung fesselte meine Aufmerksamkeit besonders: Man könne ein Christ sein, ohne einer religiösen Sekte anzugehören. Ich dachte ähnlich. Später bat ich den Methodistenprediger, meinen Namen von der Liste der Probe-Mitglieder zu streichen. Er erwiderte, ich könne, solange ich ein christliches Leben führe, auf unbestimmte Zeit ein Probe-Mitglied bleiben. Etwas später diente ein neuer Prediger unserer Kirche, und ich hatte mit ihm eine Unterredung. Er selbst war auf dem Punkt, sein Interesse an der Lehre der Methodisten zu verlieren, und war einverstanden, daß man meinen Namen von der Liste strich. Jener Prediger schloß sich dann der Heiligkeitsbewegung an.

GOTTES WILLEN ENTDECKT

Mein Vater beschloß, etwa 40 Kilometer von unserer Heimstätte entfernt eine weitere Farm zu kaufen. Nach seinem Plan sollten wir Jungen Miteigentümer werden und die Farm also bezahlen helfen. Ich hatte nichts gegen die Arbeit auf der Farm einzuwenden, und so redete man mir zu, bis ich mich meinen Angehörigen schließlich anschloß.

Da ich immer noch kein getauftes Kirchenmitglied war, sagte ich dem Herrn, daß ich seinen Willen tun wolle, wenn er ihn mir zeigen würde. Ein Prediger der United Brethren Church besaß zufällig einige bibelerklärende Schriften von der Watch Tower Society, die man damals International Bible Students Association (Internationale Bibelforscher-Vereinigung) nannte. Er war nicht ganz damit einverstanden, aber für mich war das die erste Einsichtnahme in Publikationen der Gesellschaft, und ich erinnere mich, daß ich darüber mit seiner Mutter sprach. Kurz danach besuchte uns der Großvater. Er brachte ein wunderbares Buch mit, das der Präsident der Gesellschaft geschrieben hatte. Es trug den Titel „Der göttliche Plan der Zeitalter“. Was ich in diesem Buche sah, weckte in mir die Entschlossenheit, es von Anfang bis Ende zu lesen. Der Großvater wollte es mir allerdings nicht überlassen, sagte mir aber, wo ich ein solches Buch bestellen könne, und es dauerte nicht lange, und ich besaß mein eigenes Exemplar. Zu meiner großen Freude wurde mir eine Frage nach der anderen gründlich beantwortet. Als ich so Gottes Willen mit Bezug auf die Erde und das Menschengeschlecht zu verstehen begann, freute ich mich und war befriedigt. Auch meine Angehörigen interessierten sich sehr für diese Sache.

Diese gute Botschaft aus Gottes Wort war zu gut, um sie nur für mich zu behalten. Ich bestellte weitere Exemplare der Bücher der Gesellschaft und begann sie meinen Freunden und Nachbarn zu geben, arbeitete aber dennoch weiter auf der Farm. Einige Prediger ermunterten ihre Herden, die Bücher der Gesellschaft zu lesen. Andere warnten sie, sie zu kaufen oder zu lesen, und behaupteten, sie steckten „voller Irrtümer“. Dadurch wurde es schwieriger, die Bücher abzusetzen. Im Sommer 1904 erschien im Watch Tower ein zeitgemäßer Artikel, in dem die Leser über verschiedene Arten unterrichtet wurden, wie sie sich den Menschen mit der bibelerklärenden Literatur nähern könnten. Wenn sich Interesse zeigte, sollten wir wieder vorsprechen und „Tagesanbruch-Zirkel“ oder Gruppenbibelstudien einzurichten beginnen. Auf der Anwendung dieser Methoden ruhte der Segen des Herrn.

In derselben Ausgabe des Watch Tower wurde uns mitgeteilt, daß vom 1. bis 3. Oktober 1904 eine Hauptversammlung der Bibelforscher in St. Louis, Missouri, stattfinden werde. Ich richtete es so ein, daß ich zugegen sein konnte. Mich unter mehr als tausend Männern und Frauen zu mischen, die in der Schrift gut bewandert waren, bereitete mir große Freude. Besonders freute ich mich, Pastor Russell sprechen zu hören. Nachdem wir uns seinen Vortrag über die Taufe angehört hatten, wurden unser 148 getauft. Von da an interessierte ich mich für das Kolportagewerk als die christliche Tätigkeit meiner Berufung. Meine Angehörigen waren damit einverstanden und gaben mir ein reiches Abschiedsgeschenk für meine Arbeit auf der Farm. Ein Freund von mir schloß sich mir an, und wir begannen zusammen in Indiana und Illinois zu kolportieren. Während der acht Jahre, die wir in diesem Dienste verbrachten, machten wir viele interessante Erfahrungen. Oft tauschten wir ein Buch für ein Mittagessen ein. Es war nicht schwer, Schriften abzusetzen, und es machte uns große Freude, die Botschaft der Wahrheit zu verbreiten.

BETHEL UND DAS PHOTO-DRAMA

Pastor Russell hatte gesagt, daß die Brüder, wenn sie nach New York kämen, das Bethel während ihres Dortseins als ihr Heim betrachten sollten. Da die Wintermonate 1913 herannahten, durch die die Tätigkeit draußen verlangsamt wurde, fragte ich schriftlich an, ob ich etwa drei Monate lang im Bethel arbeiten könne. Und tatsächlich gab es dort Arbeit für mich! Am 27. Dezember 1913 wurde ich ein Glied der Bethelfamilie. Die Gesellschaft stand damals gerade im Begriff, das einzigartige Photo-Drama der Schöpfung vorzubereiten. Filmbilder waren etwas ganz Neues. Natürlich hatte man damals noch keine Tonfilmanlage. Die Gesellschaft bereitete sich daher darauf vor, Ansprachen und Musik, die auf Schallplatten aufgenommen wurden, mit den Lichtbildern und Filmen zu synchronisieren — so wurde es sozusagen doch ein „Tonfilm“. Er bestand aus vier Teilen, von denen jeder zwei Stunden dauerte. Lebhaft veranschaulichte er Gottes Vorhaben mit der Menschheit, und dies von der Zubereitung der Erde für Adam an bis hinab an das Ende der Tausendjahrherrschaft Christi. Mit etwa zwanzig vollständigen Kopien des Dramas konnte dies täglich in achtzig Städten gezeigt werden. Ich wurde einer Gruppe zugeteilt, die es in Amerika zeigen sollte. Doch wurde es auch in weit entlegenen Ländern wie Australien und Neuseeland und in vielen Gegenden von Europa gezeigt. Ich hatte die Freude, das Drama von Januar 1914 bis Juli 1915 in Amerika vorzuführen; darauf kehrte ich ins Bethel zurück.

Um im Bethel glücklich zu sein, braucht man nicht prominent zu sein. Eisentöpfe und Pfannen reinigen zu helfen war eine notwendige Arbeit, und ich betrachtete es als ein Dienstvorrecht, bei dieser Arbeit in der Küche mitzuhelfen. In irgendeiner Eigenschaft im Bethel zu dienen und dabei morgens die biblischen Betrachtungen zu hören, an denen sich der Präsident und die christliche leitende Körperschaft beteiligen, und auch die Kommentare der anderen Glieder der Familie des Hauptbüros — all dies gehört mit zur Freude des Bethellebens. Ich habe es immer geliebt. Nicht daß es nicht auch Drangsale und Prüfungen gegeben hätte! Alle Christen werden von Jehova geprüft. Als Pastor Russell im Oktober 1916 starb, fragten wir uns, ob das Werk denn zu Ende sei. Danach wurde Bruder Joseph Rutherford zum neuen Präsidenten der Gesellschaft gewählt, und einige selbstsüchtige Männer suchten die Macht über die Gesellschaft in ihre Hand zu bekommen. Jehova ließ dies aber nicht zu, und in der Gier nach Eigenruhm gingen sie bald weg.

DER „TOD“ DES ZEUGNISWERKES

Im vierten Jahr des ersten Weltkrieges ballten sich andere Wolken zusammen. Durch unser Werk schon lange verärgert, verbreiteten gewisse Religionsführer die falsche Meldung, die Gesellschaft sei nicht regierungstreu. Das war eine Lüge von derselben Art, wie man sie schon gegen Jesus angewandt hatte. Wie er einst verhielten auch wir uns den weltlichen Konflikten gegenüber völlig neutral und interessierten uns nur dafür, dem Worte Gottes zu folgen und seine herzerfreuende Botschaft zu predigen. Fälschlich des Komplottes angeklagt, in die Aushebungstätigkeit eingegriffen zu haben, wurde zwei Beamten der Gesellschaft und einigen Mitverbundenen unter großer Voreingenommenheit ein Prozeß gemacht. Sie wurden verurteilt, und es wurde ihnen widerrechtlich verweigert, eine Kaution zu stellen, als sie Berufung einlegten, und so wurden sie zu einem Aufenthalt in der Bundesstrafanstalt in Atlanta, Georgia, gezwungen.

Wir übrigen waren von all dem wie betäubt. Selbst das Bethel wurde geschlossen, weil es uns an Kohle fehlte. Das Büro wurde nach Pittsburgh zurückverlegt, und wir wurden bei Privatfamilien untergebracht. Wir führten einige Bestellungen auf Bücher und Broschüren aus, doch kam das Werk praktisch zum Stillstand. Sein Aufhören oder „Tod“ und die Gefangennahme unserer treuen Brüder machten mich sehr traurig.

Als die Brüder dann unrechterweise neun Monate Strafe abgesessen hatten, wurden sie durch die Verfügung eines Richters vom Obersten Bundesgericht der Vereinigten Staaten freigelassen, mit der Anweisung, daß eine Berufung unter Kautionsstellung zuzulassen sei. Im April 1919 stieß ein Kreisberufungsgericht des Bundes die Fehlurteile um und sprach die Brüder vollständig frei. Wie ich mich freute! Wie durch eine Auferstehung kam das Zeugniswerk wieder zum Leben. Wieder kehrte ich zu meiner Arbeit ins Bethel zurück, wo es im Versandraum beim Verpacken der Literatur und bei der Zurüstung der Kartons zum Versand nun viel zu tun gab.

DENKWÜRDIGE EREIGNISSE

Das Leben im Bethel bringt viele aufregende Überraschungen mit sich. Die eine war die Geburt der neuen Zeitschrift The Golden Age (Das goldene Zeitalter). Das war am 1. Oktober 1919. Diese Zeitschrift, gegründet auf Tatsache und Hoffnung, wurde gut aufgenommen. Unter ihrem gegenwärtigen Namen Erwachet! hat sie im Jahre 1961 eine Auflage von 3 200 000 von jeder Ausgabe, und zwar in dreiundzwanzig Sprachen. Es ist ein Vorrecht gewesen, zusammen mit anderen Gliedern des Hauptbüropersonals diese Zeitschrift und ihren älteren Begleiter, die Zeitschrift Watchtower (Wachtturm), zu verschicken. Ihr werdet beachtet haben, daß dessen gegenwärtige Auflageziffer 3 800 000 Exemplare von jeder Ausgabe, und zwar in achtundfünfzig Sprachen, beträgt. Diese bibelerklärenden Zeitschriften einzupacken und zu verschicken ist für die Glieder der Bethelfamilie stets eine wichtige Aufgabe gewesen, da sie deren großen Wert kennen.

Man muß entschlossen sein, bei irgendeiner Arbeit, die einem zugewiesen wird, zu bleiben, und diese Entschlossenheit erhält man dadurch, daß man seinen Schatz des Dienstes richtig erkennt. Eine Quelle der Kraft und Wertschätzung sind mir besonders die Kongresse der Gesellschaft gewesen. Ich erinnere mich an den Kongreß in Cedar Point, Ohio. Am Schluß des anfeuernden Vortrages von Bruder Rutherford war der Beifall ganz außergewöhnlich. Ich saß hinter der Bühne und konnte das 10 Meter breite Banner nicht sehen, dessen Entfaltung einen solchen Applaus hervorrief. Es war in drei Farben beschriftet und mit einem Bild von Christus und dem Losungswort „Verkündet den König und das Königreich“ versehen.

Gerade das tat die Organisation nun fortan. Die Verbreitung der Bücher von Haus zu Haus wurde jetzt auch auf den Sonntag ausgedehnt. Bald machte sich die Notwendigkeit weiterer Räumlichkeiten in Brooklyn spürbar. Es war eine Freude, im Jahre 1927 die Eröffnung der neuen Druckerei an der Adams Street 117 mit anzusehen. Natürlich bedeutete dies mehr Arbeitskräfte und erforderte auch weitere Unterkunftsstellen. In dem Vertrauen, daß Gott hingegebene Brüder sich freiwillig zum Betheldienst melden würden, vollendete die Gesellschaft im Jahre 1927 ein neues Bethelheim. Und nun strömten neue Glieder der Familie herein, um sich uns in der Arbeit anzuschließen.

Das sich stets mehrende Licht über Jehovas Wort und Vorhaben hielt mit den erweiterten Räumlichkeiten Schritt. Die Annahme des Namens „Jehovas Zeugen“ bildete im Jahre 1931 den großen Höhepunkt. Vier Jahre später verstanden wir zum ersten Male, daß die „große Volksmenge“, von der in Offenbarung 7:9 die Rede ist, eine irdische Klasse von Männern und Frauen ist, die immerdar in Gottes neuer Welt auf Erden leben wird. Um diesen Dürstenden die Botschaft zu bringen, begann die Gesellschaft im Jahre 1937, tragbare Grammophone zu verwenden. Diese wurden hier in unserem Betrieb hergestellt. Heute noch sprechen die Leute von diesen Vorträgen.

Der zweite Weltkrieg brachte das Zeugniswerk nicht zum Stillstand, obwohl es in vielen Ländern unter Feuer geriet. Während der Krieg noch im Gange war, eröffnete die Gesellschaft im Norden des Staates New York die Gileadschule. Dadurch sahen wir im Bethel viele neue Gesichter derer, die auf dem Weg zur Schule waren und wieder von dort zurückkehrten. Im Jahre 1950 wurden eine neue Druckerei und ein Bethelanbau eingeweiht. Tausende von Delegierten besuchten uns in jenem Jahr, als sie dem ersten Kongreß im Yankee-Stadion beiwohnten.

Natürlich ist man in den Monaten, die den großen Kongressen vorausgehen, im Hauptbüro sehr beschäftigt und voller Erwartung. Die Vorbereitung der Publikationen, die bei Kongressen freigegeben werden, gehört mit zu den vielen Betheldienstvorrechten, doch wird in den betreffenden Abteilungen alles vertraulich behandelt, so daß nur jene, die direkt mit einer gewissen Sache zu tun haben, sehen, was hergestellt wird. Es ist nicht ungewöhnlich, daß selbst Glieder der Bethelfamilie von Kongreß-Freigaben gänzlich überrascht werden — so gut befleißigt sich jeder, „stille zu sein und seine eigenen Geschäfte zu tun“.

Im Jahre 1956 begrüßten wir den fertiggestellten Neubau von dreizehn Geschossen, der als Druckerei für die Zeitschriften The Watchtower und Awake! dienen sollte. Von meinem sonnigen Zimmer an der Columbia Heights aus konnte ich dieses neue Gebäude bis vor kurzem noch sehen. Jetzt aber steht auf der anderen Seite der Columbia Heights Nr. 124 das schöne neue Gebäude der Gesellschaft mit seinen Schlaf- und Schulräumen und Büros und mit seinem lieblichen grünen Hof. Durch diesen Hof kommen und gehen die Glieder der Familie und die Gileadstudenten, wenn sie sich zur Arbeit oder zu ihren Studien begeben oder von diesen zurückkommen. Jetzt, da Gilead nach Brooklyn verlegt ist und Glieder der Familie die Studenten auf ihren Touren durch die Stadt begleiten, werden uns hier im Hauptbüro weitere Freuden und Vorrechte zuteil. Gerade jetzt beläuft sich die Zahl unserer Hausgenossen auf über siebenhundert.

Im Bethel zu arbeiten lohnt sich auf verschiedene Weise. Keine meiner Arbeitszuteilungen ist etwas Außergewöhnliches gewesen. Aber es war bestimmt eine herzerquickende Freude, siebenundvierzig Jahre lang unter Gott hingegebenen Christen zu weilen und an dem Werke teilzuhaben. So wie David möchte ich lieber ein Türhüter im Hause Jehovas sein als in den Zelten der Bösen wohnen und das vergehende System der Dinge unterstützen. Das Bethel ist ein „Haus Gottes“. Darüber besteht in meinem Sinn kein Zweifel, heute, da ich in meinem siebenundachtzigsten Jahr stehe. Jüngere Hände packen nun hier zu, aber ich danke Jehova, mit ihnen in dem frohen Werk vereint zu sein, in dem wir dem Souverän des Universums dienen und dem ewigen Glück in Gottes neuer Welt entgegensehen.

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