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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1961
w61 15. 12. S. 760-763

Hüte dich vor Habsucht!

HABSUCHT — schon das Wort an sich klingt unangenehm! Die Habsucht ist jedoch eine solch allgemein verbreitete Untugend, daß die meisten Menschen sie nicht sehr ernst nehmen. Gottes Wort aber spricht in den kraftvollsten Worten dagegen:

„Was nun? Wißt ihr nicht, daß ungerechte Menschen Gottes Königreich nicht ererben werden? Laßt euch nicht irreführen! Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die man für unnatürliche Zwecke hält, noch Männer, die bei Männern liegen, … noch Habsüchtige … werden Gottes Königreich ererben.“ „Hurerei und Unreinigkeit von jeder Art oder Habgier soll unter euch gar nicht erwähnt werden, wie es sich für Heilige geziemt.“ „Kein Hurer oder Unreiner oder ein Habsüchtiger — was ein Götzendiener zu sein bedeutet — [hat] im Königreich des Christus und Gottes irgend ein Erbe.“ — 1. Kor. 6:9, 10; Eph. 5:3-5, NW.

Warum verbindet die Schrift denn Habgier mit solch krassen Sünden wie Ehebruch, Hurerei und Götzendienst? Weil es sich dabei um eine so ernste Sache handelt. Habsucht ist eine extreme Form der Selbstsucht. Sie ist ein intensiver, leidenschaftlicher Wunsch oder ein Verlangen, etwas zu gewinnen, was mehr als vernünftig oder nötig ist, oder etwas zu erlangen, was rechtmäßigerweise einem anderen gehört. Sie ist Götzendienst, denn das, was jemand habsüchtig begehrt, betet er sozusagen an.

Im Gegensatz zu der Meinung vieler ist Habsucht nicht auf die Geldliebe beschränkt. Sie bekundet sich auch in einer übertriebenen Liebe zu gutem Essen und Trinken, zu Ehre und Ruhm, zu Macht und Sinnlichkeit.

GELDLIEBE

Vielleicht die allgemeinste Form der Habsucht ist die Geldliebe oder der Wunsch nach großem materiellem, eigennützigem Gewinn. Sie veranlaßt die Menschen, andere zu bedrücken, wie dies der Wucherer tut, der einen übertriebenen Zins verlangt; sie veranlaßt die Menschen, zu betrügen, zu stehlen und manchmal sogar zu töten. Die Augen des Habsüchtigen werden „des Reichtums nicht satt“. (Pred. 4:8) Viele Menschen ließen es geschehen, daß Habsucht den Samen der Wahrheit erstickte, der in sie gepflanzt worden war: „Aber die Sorgen dieses Systems der Dinge und die trügerische Macht des Reichtums sowie die Begierde nach den übrigen Dingen dringen in sie ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.“ — Mark. 4:19, NW.

Passenderweise gebietet daher der Psalmist: „Vertrauet nicht auf Erpressung, und setzet nicht eitle Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum wächst, dann setzet euer Herz nicht darauf!“ Hierzu passen auch die warnenden Worte des Paulus: „Die aber entschlossen sind, reich zu werden, geraten in Versuchungen und in eine Schlinge und in viele sinnlose und schädliche Begierden, die die Menschen ins Verderben stürzen und sie zugrunde richten. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von jeder Art schädigender Dinge, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben hinweg in die Irre geführt worden und haben sich selbst überall mit vielen Schmerzen durchstochen. Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge.“ Ja denke daran, daß solch „wertvolle Dinge … am Tage des Grimmes [Jehovas, in Harmagedon] nichts nützen“. — Ps. 62:10; 1. Tim. 6:9-11; Spr. 11:4, NW.

Zu den warnenden Beispielen, die in der Schrift dafür erwähnt werden, welch schlechtes Ende Personen nahmen, die geldgierig waren, gehören Achan, Gehasi und Judas. Achan verriet seine Habsucht, als er sich in Übertretung des ausdrücklichen Gebotes Jehovas etwas von der Beute in Jericho aneignete, wofür er zu Tode gesteinigt wurde. Gehasi, der Diener Elisas, suchte für sich persönlich daraus Nutzen zu ziehen, daß sein Meister den syrischen General Naaman geheilt hatte, wofür Gott Gehasi mit dem Aussatz schlug. Und Judas verkaufte seinen Meister für dreißig Silberlinge und erhängte sich danach. — Josua 7:1-26; 2. Kön. 5:20-27; Matth. 27:5.

SPEISE UND TRANK

Eine andere Art der Habsucht äußert sich in einem unmäßigen Verlangen nach Speise und Trank. Wer diese Neigung hat, ermangelt der Liebe zu sich selbst und auch zu seinem Nächsten und wird möglicherweise ein Fresser und Säufer. Es wird uns der weise Rat gegeben: „Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter denen, die Fleisch verprassen; denn ein Säufer und ein Schlemmer verarmen, und Schlummer kleidet in Lumpen.“ „Berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist, sondern werdet mit dem Geiste erfüllt.“ — Spr. 23:20, 21; Eph. 5:18.

Besonders Personen in verantwortlichen Stellungen werden vor dieser Art von Habsucht gewarnt, weil sie dadurch an der richtigen Ausübung ihrer Pflichten gehindert werden: „Nicht für Könige geziemt es sich, Lemuel, nicht für Könige, Wein zu trinken, noch für Fürsten, zu fragen: Wo ist starkes Getränk? damit er nicht trinke und des Vorgeschriebenen vergesse, und verdrehe die Rechtssache aller Kinder des Elends.“ „Glücklich, du Land, dessen König ein Sohn der Edlen ist, und dessen Fürsten zu rechter Zeit speisen, als Männer und nicht [in Genußsucht] als Schwelger.“ — Spr. 31:4, 5; Pred. 10:17.

Habsucht in dieser Beziehung bewirkt, daß jemand roh wird, gleichgültig gegenüber seinem Wandel und den Vorrechten des Dienstes für Gott. Esau war eine solch habgierige Person. Als er hungrig von der Jagd heimkam, gelüstete es ihn derart nach der Schüssel voll Linsen, die sein Bruder zubereitet hatte, daß er bereitwillig sein Erstgeburtsrecht dafür verkaufte. „Daß niemand ein Hurer sei oder einer, der heilige Dinge nicht wertschätzt, wie Esau, der seine Rechte eines Erstgeborenen gegen ein Mahl tauschte.“ — Heb. 12:16, NW.

EHRE UND RUHM

Ehre und einen guten Namen zu begehren ist ebensowenig verkehrt wie das Verlangen nach materiellen Dingen wie Speise und Trank. Die Habsucht macht sich erst dann bemerkbar, wenn jemand solche Dinge in übertriebenem Maße oder auf Kosten eines anderen begehrt. Im ganzen Buch der Sprüche wird der Lauf der Weisheit als etwas empfohlen, was zu Ehre und Ruhm führt. Stolze Menschen jedoch können nie genug Ehre bekommen. Es macht ihnen nichts aus, andere und selbst Gott zu berauben, um Ehre zu erlangen. „Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.“ „Es rühme dich ein anderer und nicht dein Mund, ein Fremder und nicht deine Lippen.“ Bei einer Gelegenheit wurde es notwendig, daß Jesus zwei seiner Apostel tadelte, weil sie die ersten Plätze in seinem Königreich einzunehmen wünschten. Ein solches Verlangen zeigte die Neigung zu dem habsüchtigen Verlangen nach Ehre. — Spr. 25:27; 27:2; Mark. 10:40-45.

Die Gier nach Ehre veranlaßt jemanden zu prahlen und führt zu Eifersucht, Streit und Verwirrung. Statt unsere eigene Ehre zu suchen, sollten wir „in Ehrerbietung einer dem anderen vorangehen“, „indem ihr nichts aus Streitsucht oder Ichsucht tut“, wie Paulus sagt, „sondern in Demut die anderen höher achtet als euch selbst, indem ihr euer Augenmerk nicht nur im eigenen Interesse auf eure Angelegenheiten richtet, sondern im persönlichen Interesse auch auf die der anderen“. So „laßt uns nicht ichsüchtig werden, indem wir uns gegenseitig zu Wettbewerbsleistungen antreiben und einander beneiden“. — Röm. 12:10; Phil. 2:3, 4; Gal. 5:26, NW.

Haman war ehrsüchtig, denn er verlangte, daß sich alle vor ihm niederbeugen sollten. Und welch schlechtes Ende nahm er! Die Religionsführer der Tage Jesu und auch einige ihrer Anhänger waren ehrsüchtig. Wegen dieser Geisteshaltung zogen sie sich Jehovas Mißfallen und das schließliche Verderben zu. — Esth. 6:6; 7:10; Luk. 16:15.

MACHT

Stolz macht manche Menschen ehr- und ruhmsüchtig, andere veranlaßt er, machthungrig zu werden. Großunternehmer bauen mächtige Organisationen auf und wiegen sich in dem Gefühl der Macht, die diese ihnen verleihen. Andere lieben es, Geld und andere Reichtümer aufzuhäufen wegen des Gefühls der Macht, das ihnen daraus erwächst. Viele Politiker, besonders Diktatoren, sind machtgierig. Sie sehen es gern, wenn andere vor ihnen zittern. Der Psalmist betete zu Gott, er möge Schritte gegen solche unternehmen, „daß der Mensch, der von der Erde ist, hinfort nicht mehr schrecke“. Zu der von Jehova bestimmten Zeit werden solch Machthungrige verschwinden: „Ich habe einen Gesetzlosen gesehen, der gewaltig war [einen Tyrannen, NW], und der sich ausbreitete wie ein nicht verpflanzter grüner Baum, und man ging vorbei, und siehe, er war nicht mehr; und ich suchte ihn, und er ward nicht gefunden.“ — Ps. 10:18; 37:35, 36.

Manchmal kommt es vor, daß in einer Christenversammlung jemand vorwärtskommen möchte — nicht zur Ehre Gottes, Jehovas, und zum Segen seiner Brüder, sondern wegen des Gefühls der Macht, das er dadurch erhält. Im Familienkreis mag dieser Machthunger sich darin zeigen, daß die Ehefrau dominieren möchte. König Ussija, der Militärstratege, wurde machthungrig. Mit seinen königlichen Vorrechten nicht zufrieden, maßte er sich an, auch Vorrechte an sich zu reißen, die auf den Priesterstamm beschränkt waren. Er wurde wegen seiner Vermessenheit mit dem Aussatz geschlagen. Doch das schreiendste Beispiel von Machtgier gibt kein anderer als Satan selbst. Herrschen oder vernichten ist sein Losungswort, und Jehova wird dafür sorgen, daß Satan Vernichtung erleidet. — 2. Chron. 26:16, 21; Off. 20:1-3, 10.

UNREINHEIT, LOSER WANDEL

Und schließlich gibt es noch die Habsucht, die mit sinnlicher Begierde verbunden ist. Auch auf diesem Gebiet kann etwas Gutes erniedrigt werden, nämlich die Ehefreuden, sei es nun, daß man sich ihnen übermäßig hingibt, sei es, daß man dieses Vorrecht unerlaubterweise genießt. Diese Begierde gehört zu den häufigsten Arten der Habgier und ist am schwersten zu beherrschen. Sie veranlaßt Ehemänner oft, das Gebot zu übersehen, ihre Frauen zu lieben wie sich selbst. Diese Art von Begierde äußert sich auch in dem Interesse an pornographischen Bildern und Schriften und auch in begehrlichen Blicken. „Ich sage euch, daß jeder, der andauernd ein Weib anblickt, so daß er in Leidenschaft zu ihr entbrennt, in seinem Herzen schon mit ihr Ehebruch begangen hat.“ Deshalb wurde dem jungen Diener Timotheus der Rat gegeben: „So fliehe die der Jugend eigenen Begierden.“ — Matth. 5:28; 2. Tim. 2:22, NW.

Zweifellos im Gedanken an Begierden von dieser Art schrieb Jakobus: „Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten bei euch? Nicht daher, daß ihr nach sinnlichem Vergnügen Verlangen tragt, das in euren Gliedern streitet? Ihr begehrt, und doch habt ihr nicht. Ihr fahrt fort zu morden und seid begehrlich [und seid eifersüchtig, Fußn.] und könnt doch nicht erhalten. Ihr fahrt fort, zu streiten und Krieg zu führen. Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet. Ihr bittet, damit ihr es in eurem Verlangen nach sinnlichem Vergnügen ausgebt.“ — Jak. 4:1-3, NW.

DIE ABHILFE

Wie können wir dem allem abhelfen? Vor allem dadurch, daß wir uns unserer Schwächen aufrichtig bewußt sind, daß wir uns ihrer nicht rühmen oder sie auf die leichte Schulter nehmen oder uns ständig damit entschuldigen. Arbeite darauf hin, jede Neigung zur Habsucht, die du ererbt oder von deiner Umgebung angenommen hast, zu überwinden. Denke daran: kleine Ursachen, große Wirkungen. Wenn wir nicht einen guten Kampf kämpfen, werden sich eines Tages unsere Neigung und die Versuchung zu unserem Schaden begegnen.

Da war zum Beispiel jener tüchtige, aber geldliebende Geschäftsmann, der bei jeder Gelegenheit „geriebene“ Geschäfte machte. Er war klug, aber eines Tages trieb ihn seine Selbstsucht, seine Habgier dazu, einen groben Fehler zu begehen, der dazu führte, daß er aus der Christenversammlung, mit der er verbunden war, ausgeschlossen wurde. Da war auch jener gutmütige, anscheinend reife Verkündiger, dessen Schwäche die Unreinheit war. Er verriet das durch die Art der Bilder, die er in seiner Wohnung hängen hatte. Eines Tages wurde auch er, wegen wiederholten Ehebruchs, ausgeschlossen.

So laßt uns denn über die Anfänge, die kleinen Dinge, wachen und uns Jesu Warnung zu Herzen nehmen: „Wenn deine Hand dir je Anlaß zum Straucheln gibt, dann hau sie ab. Es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Gehenna zu fahren, in das Feuer, das nicht auszulöschen ist.“ — Mark. 9:43, NW.

Unser himmlischer Vater hat uns für unseren Kampf gegen die Habgier, die uns in den Gliedern steckt, reichlich mit Hilfe versehen. Zum Beispiel sind das private Studium seines Wortes und das Gebet um seinen heiligen Geist eine große Hilfe. Mache dir auch die Hilfe zunutze, die dir Gottes sichtbare Organisation bietet, indem du gewissenhaft den Zusammenkünften der Versammlung beiwohnst und dich an ihnen beteiligst. Pflege die Furcht Jehovas, denn sie wird dir helfen, das zu hassen, was schlecht ist. Wenn du Erkenntnis in dich aufnimmst und danach handelst, wirst du deinen Glauben stärken. Ein starker Glaube wird dir helfen, die Geldliebe zu überwinden, denn er wird dich veranlassen, dein Vertrauen eher auf Jehova Gott als auf den ungewissen Reichtum zu setzen. — Spr. 8:13; 1. Tim. 6:17-19.

Besonders aber müssen wir alle die Frucht des Geistes, Selbstbeherrschung, pflegen. Haltet die Augen offen. Übt schon in kleinen Dingen, im Reden, Essen und Trinken, Selbstbeherrschung, und ihr werdet feststellen, daß es euch dann auch leichter fällt, auf den schwierigeren Gebieten des menschlichen Verhaltens Selbstbeherrschung zu üben. Das bestätigte Paulus mit den Worten: „Ich bezwinge meinen Leib und mache ihn zum Sklaven.“ — 1. Kor. 9:27, NW.

Es gibt noch mehr Hilfen. Zwei davon verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit: Hoffnung und Liebe. Wenn du deine Hoffnung auf den Triumph der Gerechtigkeit und die Segnungen in Gottes neuer Welt in dir lebendig erhältst, wirst du imstande sein, die Dinge der alten Welt richtig einzuschätzen, die unserer selbstischen Natur so wünschenswert erscheinen. (1. Joh. 2:15-17) Und vor allem wird dir die Liebe, das heißt Gott zu lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele, ganzem Sinn und ganzer Kraft und deinen Nächsten wie dich selbst, eine Hilfe sein, die notwendige Selbstbeherrschung zu üben, um jede Neigung zu Begierde und Habsucht zu überwinden. — Mark. 12:30, 31.

Sei also weise. Hüte dich vor Habsucht, wenn du leben möchtest!

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