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  • ‘Du führtest mich um deines Namens willen’
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1967
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1967
w67 1. 3. S. 155-158

‘Du führtest mich um deines Namens willen’

Von Bert Horton erzählt

ES GIBT im Leben jedes Menschen Zeiten, die besonders hervortreten. Das heißt nicht, daß sie immer angenehm seien, manchmal sind sie auch unangenehm. Eine solche Zeit war für mich das Jahr 1920. Ich war damals sehr unglücklich und richtig ratlos, weil ich sah, wie sich die Weltlage immer mehr verschlechterte. Von der Zukunft schien man kein zufriedenstellendes Leben erwarten zu können.

Ich glaubte, soweit ich es verstand, an Gott. Die Religion, wie ich sie kannte, war für mich jedoch tabu. Ich suchte nach etwas anderem, fand aber nichts. Vorübergehend interessierte mich die Politik, aber sie befriedigte mich nicht wirklich. Dann wurde ich Sekretär einer Gewerkschaft und hoffte, dadurch meine Unzufriedenheit zu überwinden und meinen Mitmenschen helfen zu können. Doch schon nach zwei Jahren war ich zu der Überzeugung gelangt, daß weder die Gesetzgebung noch irgendeine Ideologie die schwerkranke Welt wiederherstellen könnte.

DAS JAHR 1922

Im Jahre 1922 trat ich als Gewerkschaftssekretär zurück. Mein Leben war nun völlig inhaltsleer geworden. Ich war dreißig Jahre alt und gehörte einer Berufsfeuerwehr in West-Australien an.

Doch nun möchte ich zum besseren Teil meiner Geschichte kommen. Ja, ich kann sagen, daß das Jahr 1922 ein wunderbares Jahr in meinem Leben war. Warum? Weil mir meine Mutter ein Buch gab, das sie erworben hatte und das betitelt war: „Der Göttliche Plan der Zeitalter“. Bevor ich das Buch ganz durchgelesen hatte, wußte ich, daß ich die Wahrheit gefunden hatte! Ich war nicht mehr niedergeschlagen und betrübt. Nun war mir klar, was Jesus mit den Worten meinte: „Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken.“ (Matth. 11:28) Ich freute mich, dem Ruf zu folgen, und war so überzeugt, daß das, was ich gefunden hatte, die Wahrheit war, daß ich unverzüglich alle meine alten Verbindungen mit der Politik und dem Gewerkschafts­wesen aufgab.

Durch meinen Beruf hatte ich viel Zeit zum Studieren, und ich nahm die guten Dinge aus Gottes Wort begeistert in mich auf und schätzte die vortrefflichen Hilfsmittel zum Bibelstudium, die die Watch Tower Bible & Tract Society herausgab, sehr. Ich studierte nicht nur, sondern sprach auch mit meinen Arbeitskollegen über die wunderbaren Segnungen, die Gott der Menschheit in Aussicht stellt. Zu meiner Freude konnte ich sogar in der Feuerwache ein Bibelstudium durchführen. Mein offenes Bekenntnis zu meinem Glauben beeindruckte offenbar die anderen Feuerwehrmänner, denn nachdem sie anfänglich gespottet hatten, hörten sie nun respektvoll zu.

Bis dahin hatte ich noch keine Verbindung mit den Bibelforschern (wie Jehovas Zeugen damals genannt wurden), doch dann besuchte mich einer von ihnen eines Tages, als ich Dienst hatte. Ich freute mich sehr darüber! Ich war von der Wahrheit so erfüllt, daß ich nicht mehr aufhören konnte, davon zu reden. Ich mußte ihm alles sagen, was ich gelernt hatte. Er hatte jedoch sehr viel Verständnis und wußte gleich, daß ich jemand war, der erst vor kurzem die Wahrheit gefunden hatte.

Ich fragte ihn, ob es irgendwelche Zusammenkünfte der Bibelforscher gebe, die ich besuchen könne. Das gebe es, sagte er, und bald darauf besuchte ich die erste Zusammenkunft, bei der die Bücher „Die Zeit ist herbeigekommen“ und „Das vollendete Geheimnis“ studiert wurden. Damit begann für mich ein neues Leben, und ich schloß mich dieser kleinen Gruppe aufrichtiger Christen freudig und bedingungslos an. Welch ein glücklicher Tag für mich!

Die Monate gingen schnell vorbei, und meine Mutter und meine Schwester nahmen die Wahrheit aus Gottes Wort ebenfalls an. Nun kam für mich die Zeit der Entscheidung. Meine Wertschätzung und meine Dankbarkeit gegenüber meinem himmlischen Vater hatten den Grad erreicht, der mich den großen Schritt, den ich jetzt tun mußte, erkennen ließ. Ich ließ mich deshalb im April 1922 zusammen mit meiner Mutter und meiner Schwester taufen, um meine Hingabe an Gott zu symbolisieren. Die Taufe wurde in einer sehr primitiven Umgebung durchgeführt — in der Familienbadewanne in der Hütte eines Bergarbeiters!

EINE ERFREULICHE TÄTIGKEIT

Nun war das Leben für mich nicht mehr langweilig. Im Gegenteil, mein Herz glich einem fruchtbaren Ackerfeld, und mein Beruf ließ mir viel Zeit zum Predigen. Die Erfahrungen, die ich dabei machte, belebten meinen Glauben und meine Hoffnung, und ich fühlte mich durch den Geist Gottes gedrängt, mehr zu tun. Ich erkannte, daß ich meine ganze Zeit in den Dienst Gottes stellen sollte. Zu diesem Entschluß kam ich durch ein Traktat, in dem das Beispiel besprochen wurde, das Jesus von dem einen Aussätzigen anführte, der als einziger von zehn, die geheilt worden waren, zurückkam und Gott verherrlichte. Ich wollte nicht so handeln wie die anderen neun, die das nicht getan hatten. — Luk. 17:11-18.

All das ließ mich Jehovas Führung und Leitung erkennen. Der Herr hatte gesagt: „Während ihr hingeht, predigt“ (Matth. 10:7), und mein himmlischer Vater ebnete den Weg. Wie hätte ich auch daran zweifeln können! Ich schickte meine Bewerbung um den Vollzeitpredigtdienst an die Wachtturm-Gesellschaft, die mich in ihrem Antwortschreiben fragte, wohin ich gern gehen möchte. Ich antwortete: „Dahin, wohin Ihr mich sendet.“ Es war ein solch ungewöhnlicher Auftrag, und niemand hätte in dieser Hinsicht besser entscheiden können als Jehovas sichtbare Organisation auf der Erde. Ich wußte, daß mich Gott auch diesmal führen würde.

Das Gebiet, das mir zum Predigen zugeteilt wurde, umfaßte ganz West-Australien, einige tausend Quadratkilometer. Ich setzte mich mit einem anderen Glaubensbruder in Verbindung, der bereits im Vollzeitpredigtdienst war, und wir beschlossen, so auszuziehen wie die Jünger — ohne besonderen finanziellen Rückhalt oder einen Lebensmittelvorrat. Wir wußten, daß Gott uns stets führen und leiten würde.

Wir benötigten aber für das große Gebiet ein Fahrzeug. Woher sollten wir eins bekommen? Dieser Teil meiner Geschichte ist mir noch besonders gut in Erinnerung, denn er zeigt wiederum, wie unser himmlischer Vater für uns sorgt und uns führt und leitet. Jemand, der sich für die Wahrheitsbotschaft interessierte, überließ der Ortsversammlung eine Geldsumme, die für die Verkündigung der guten Botschaft in West-Australien verwendet werden sollte. Unsere Freude war unbeschreiblich, als wir erfuhren, daß dieses Geld für einen Wohnwagen für unsere Tätigkeit verwandt werde. Das war bestimmt Gottes Hand. Wer hätte bei dieser wunderbaren Unterstützung noch an seiner Führung und Leitung zweifeln wollen? Für mich war das wie Gideons Woll-Vlies, das vom Himmel aus durch und durch mit Tau benetzt worden war. — Ri. 6:36-40.

Mit einem ansehnlichen Vorrat an Hilfsmitteln zum Bibelstudium machten wir uns auf die Reise und säten ausgiebig den Samen der Wahrheit aus. Es war der Anfang von größeren Dingen, die noch kommen sollten, denn andere Brüder ernteten später die Früchte. Wir arbeiteten dieses riesige Gebiet zweimal durch. Unser Eifer im Predigtdienst wirkte sich gut aus, denn andere Brüder in den zerstreuten Versammlungen wurden dadurch angespornt, ebenfalls den Vollzeitpredigtdienst aufzunehmen.

EINE NEUE AUFGABE

Dann erhielt ich von der Wachtturm-Gesellschaft eine Einladung. Ich wurde gefragt, ob ich bereit wäre, mit unserem Wohnwagen durch die Nullarbor-Ebene nach Sydney zu fahren? Das war eine Entfernung von über 4800 Kilometern, und damals führten durch diese Ebene noch keine Straßen! Für mich gab es nur eine Antwort: Ich wollte alles tun, was Jehovas sichtbare Organisation verlangte.

So fuhren denn zwei andere Brüder und ich zusammen los über die Sandwege von Nullarbor. Die einzigen mechanischen Schäden waren einige gebrochene Federn und Fahrgestellschrauben. Das Ganze war mehr als nur eine Reise, denn wir besuchten unterwegs Versammlungen und veranlaßten weitere Brüder, sich uns im Vollzeitpredigtdienst anzuschließen. Schließlich kamen wir im Zweigbüro der Gesellschaft in Sydney an. Was nun? Zunächst erhielt ich das Vorrecht, die Gesellschaft auf dem Kongreß in Melbourne zu vertreten. Dann wurde ich als reisender Vertreter der Gesellschaft beauftragt, Versammlungen und in entlegenen Gebieten wohnende Brüder in Australien und Neuseeland zu besuchen. Das bedeutete, daß ich viel reisen mußte.

In den darauffolgenden Jahren beteiligte ich mich am Zeugnisgeben auf den Straßen und vor den Kirchen, am Predigen von Tür zu Tür mit Hilfe des Grammophons und an der Tätigkeit mit dem Lautsprecherwagen. Bei besonderen Predigtfeldzügen schlossen sich zuweilen sehr viele Vollzeitprediger und ihre Partner, treue Versammlungsverkündiger, zusammen, um in besonders zugeteilten Gebieten Zeugnis zugeben. Manchmal stießen wir auf Widerstand, aber wir erlebten auch viel Freude, während wir kreuz und quer durchs Land zogen.

Im Jahre 1936 lernte ich die Schwester kennen, die später meine Frau wurde. Das war für mich ein weiterer Segen, denn ich habe an ihr eine treue Gefährtin erhalten, die seither all die Jahre hindurch tapfer mit mir gekämpft hat. Schlechte Gesundheit und Überanstrengung zwangen uns manchmal, hart zu kämpfen, um den Vollzeitdienst nicht unterbrechen zu müssen; unser himmlischer Vater hat unser Bemühen jedoch bis jetzt gesegnet. Er hat uns tatsächlich geführt.

DIE KRIEGSJAHRE

Nun trat ein Wechsel ein. Der Zweite Weltkrieg brach aus und zog auch unser Land in Mitleidenschaft. Verfolgung setzte ein. Das Predigtwerk in Australien wurde verboten. Es wurden Gebäude beschlagnahmt und bei den Brüdern Hausdurchsuchungen durchgeführt. Schriften wurden konfisziert. Das Werk mußte deshalb „unterirdisch“ fortgesetzt werden. Es war schwierig, geistige Speise in gedruckter Form zu erhalten, doch die Brüder mußten gespeist werden, und Gott sorgte dafür, daß dies möglich war. Sie erhielten ihre geistige Speise zur rechten Zeit, wenn auch nicht immer auf die übliche Weise. Jehova stillte das Bedürfnis, und dank der Liebe unserer christlichen Brüder und dank ihrem Dienst sickerte die Wahrheit immer wieder durch.

Gegen Ende des Jahres 1942 wurde es mit der Kriegsgefahr sehr ernst, besonders für den nördlichen Teil Australiens, der einer Invasion ausgesetzt war. Die Gesellschaft erachtete es daher für notwendig, die Brüder zum Verlassen der Küstengebiete aufzufordern. Meine Aufgabe war es nun, unter anderem dafür zu sorgen, daß die im Landesinnern wohnenden Brüder die Brüder von der Küste aufnahmen. Und die Brüder hörten auf einen Menschen! Ja, alle konnten untergebracht werden. Wenn auch die Invasion ausblieb, so war diese Aktion doch ein vortreffliches Zeugnis, durch das gezeigt wurde, wie weit die Bruderliebe unter wahren Christen in schweren Zeiten gehen kann.

Im Jahre 1942 wurden unter schwierigen Verhältnissen Kongresse abgehalten. Einer davon sollte in der Gefahrenzone von Townsville im Norden von Queensland stattfinden. Wo sollten wir uns versammeln? Säle zu mieten war unmöglich. Die Brüder kamen deshalb mit Lastwagen und Äxten und suchten kilometerweit den Busch nach Bauholz ab. Ein Interessierter stellte uns ein Gelände zur Verfügung, auf dem wir einen Saal errichten konnten, der genügend Platz bot.

Wegen der gefährlichen Kriegslage beschloß die Gesellschaft jedoch vorsichtshalber, diese Versammlungen in ganz Australien in den Wohnungen der Brüder durchzuführen. Obwohl wir den Saal nicht benutzten, hielten wir dennoch unseren Kongreß ab und führten das ganze Programm durch. Es wurde nichts weggelassen. Unsere geistige und unsere physische Nahrung wurde uns von den Brüdern von einer Wohnung zur anderen gebracht!

Danach wurden meine Frau und ich anderen Gebieten im Westen zugeteilt, in denen wir ständig Schwierigkeiten mit dem Militär und der Polizei hatten und immer wieder bedroht und verhört wurden. Es war sehr schwer, eine Unterkunft zu finden, und oft wurden wir auf die Straße gesetzt. Dennoch fand unser himmlischer Vater vor dem Ende jedes Tages für uns einen Ort, wo wir unser Haupt hinlegen konnten, und das stärkte unsere Gewißheit, daß er uns führte, während wir uns bemühten, seinen Namen und sein Vorhaben zu verherrlichen.

UND DANN INS BETHEL

Bis dahin erlebte ich manchen Wechsel. Doch dann kam einer, den wir niemals erwartet hätten. Wir wurden ins Bethel, das heißt ins Zweigbüro der Wachtturm-Gesellschaft in Australien, gerufen! Nach sechzehn Jahren Vollzeitpredigtdienst, verbunden mit vielen Reisen, in das „Haus Gottes“ gerufen zu werden war ein willkommener Wechsel, den unser Körper benötigte. Nun konnten wir eine Zeitlang, an Ort und Stelle bleiben. Wir spürten auch, wie sehr wir die geistige Gemeinschaft, die das Bethel bietet, benötigten. Wir hatten viel geistige Speise ausgeteilt, und nun sollten wir um so mehr empfangen.

Während wir im Bethel waren, hob die Regierung das Verbot unseres Werkes auf. Dieser Tag war ein freudiger Tag; es war, als ob wir aus der Gefangenschaft zurückgekehrt wären. Wir brauchten nichts mehr zu befürchten. Die Brüder waren jedoch durch die Erfahrungen, die sie gemacht hatten, gestärkt worden und konnten nun zuversichtlich der künftigen Tätigkeit entgegensehen.

Nun bin ich schon weit über zwanzig Jahre im Bethel. Meine Aufgaben in der Versandabteilung hielten mich in diesen Jahren vollauf beschäftigt. Ich schätze mich glücklich, hier im Bethel zu sein und die überströmende christliche Liebe zu verspüren. Ich bin auch dankbar für die gütige Zucht, die mir im Laufe der Jahre hier zuteil wurde. Dank Gottes unverdienter Güte darf ich auch die Aufgaben eines Schuldieners und eines Aufsehers in einer der hiesigen Versammlungen erfüllen.

Obwohl ich nicht mehr reise, führt mich Gott immer noch, und ich bete auch darum, daß er mich für immer führen möge. Meine Freude besteht darin, Jehova Gott bis zum Ende zu seiner Verherrlichung zu dienen und ihm zu folgen, wohin er mich führt.

Es sind auch Empfehlungsbriefe vorhanden, das heißt Menschen, die die Frucht meiner Predigttätigkeit in der gegenwärtigen Erntezeit sind. Auch sie beten Gott in seinem „Tempel“ an. Das ist ein unermeßlicher Segen für mich und erhöht meine Dankbarkeit gegenüber unserem großen Hirten. Es macht mich überglücklich, zu sehen, wie Jehova diese lebenden Empfehlungsbriefe dazu gebraucht, die auf älteren Schultern ruhende Last tragen zu helfen und das, was wir binnen kurzem auf dieser Erde aufgeben werden, fortzusetzen. Sie ernten, was früher auf Gottes Ackerfeld ausgesät wurde, und ich würde mich darüber freuen, selbst wenn ich nur ein Zuschauer wäre. Doch Jehova sei Dank dafür, daß ich auch mitwirken durfte.

Die Jahre, die seit 1922 vergangen sind, waren für mich weniger als „eine Wache in der Nacht“, wie es in Psalm 90:4 heißt. Ich bin in diesen Jahren von unserem himmlischen Vater sehr gesegnet worden, während ich mich bei der Wahrung der mir von ihm anvertrauten Königreichsinteressen von ihm führen und leiten ließ. Ich möchte in alle Ewigkeit ein treuer Verwalter sein, denn ich weiß, daß der treue Gott mich stets führen wird. — Ps. 31:3.

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