Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w68 1. 10. S. 601-605
  • Möchtest auch du die Freuden eines Missionars genießen?

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Möchtest auch du die Freuden eines Missionars genießen?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • AUCH IN DER DOMINIKANISCHEN REPUBLIK IST DIE ERNTE REIF
  • ECUADOR — EIN WEITERES FELD
  • WÄHLE DIR IN BOLIVIEN EIN KLIMA, DAS DIR ZUSAGT
  • AUSDEHNUNGSMÖGLICHKEITEN IN KOLUMBIEN
  • EIN LEBEN, DAS FREUDE UND BEFRIEDIGUNG BRINGT
  • Missionare fördern die weltweite Ausdehnung
    Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes
  • Teil 4 — Zeugen bis zum entferntesten Teil der Erde
    Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes
  • Missionare gehen „bis zum entferntesten Teil der Erde“
    Wie Spenden verwendet werden
  • Vollzeitdiener gehen im Predigtwerk voran
    Jehovas Zeugen — weltweit vereint, Gottes Willen zu tun
Hier mehr
Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 1. 10. S. 601-605

Möchtest auch du die Freuden eines Missionars genießen?

„VOR kurzem kamen wir beide nach einem etwa drei Kilometer langen Fußmarsch über einen ausgefahrenen Feldweg zu dem Haus, in dem wir ein Bibelstudium durchführten. Könnt Ihr Euch das kleine strohgedeckte Bauernhaus mit Lehmwänden und einem Fußboden aus gestampfter Erde vorstellen, in dem wir auf niedrigen banquitos (V-förmigen Bänken) saßen? In einer Ecke fütterten zwei Tauben in ihrem Nest auf dem Boden ihre Jungen, während die Hühner durch die offene Tür hereinkamen und in der anderen Ecke von den säuberlich aufgeschichteten puñados (buchstäblich: Hände voll ungedroschenen Getreides) Reiskörner pickten.“

Diesen Brief schrieben Missionare der Zeugen Jehovas, die in Panama, etwas abseits, aber doch nicht allzuweit von der Hauptverkehrsstraße und vom Getriebe der modernen Stadt Panama City entfernt, tätig sind. „Wir schätzen die Wunderwerke unseres Schöpfers in diesem tropischen Land“, heißt es in dem Brief weiter. „Hier wächst und gedeiht alles sehr schnell und üppig. Sogar die Stangen für unsere Wäscheleine begannen eines Tages zu sprossen und entwickelten sich schließlich zu schattigen Bäumen für unseren Patio. Nun wissen wir auch, warum die meisten Gartenzaunpfähle in dieser Gegend Bäume sind. Herrlich sind die farbenprächtigen Sonnenuntergänge, die wir von unserem mit Holzläden versehenen Westfenster aus beobachten können, das die sich gegen den Abendhimmel abhebenden und im Winde sanft wiegenden Palmen einrahmt. Noch schöner aber ist, daß wir hörende Ohren finden.“

Auch du könntest all das Schöne, was man in den Dörfern und Kleinstädten eines tropischen Landes sehen und hören kann, genießen. Auch du würdest dich, sofern du ein Zeuge Jehovas bist, bestimmt freuen, mit Menschen an diesen Orten die Bibel zu studieren und, während du ihnen hilfst, Gottes Vorhaben zu verstehen, ihre Wißbegier zu sehen, die sich in ihren strahlenden Augen widerspiegelt. Wird deine Hilfe dort wirklich benötigt? Der Vertreter der Watch Tower Society in Panama antwortet: „Ja, wir könnten noch mehr Missionare gebrauchen. In unserer westlichsten Provinz erhebt sich der majestätische über 3 300 Meter hohe El Volcán (ein schon lange untätiger Vulkan). Er liegt in einer sehr fruchtbaren Gegend, in der vortreffliches Gemüse gezogen wird, das auf den Märkten der Stadt verkauft wird. Das Klima ist kühl, die Bevölkerung frohsinnig und die Landschaft von atemberaubender Schönheit, kurz gesagt, ein herrliches Gebiet für jemand, der den richtigen Missionargeist hat und der zufrieden ist, auch wenn er nicht allzuoft an einem Vergnügen teilnehmen kann, ja, der Freude und Herzensfrieden finden möchte in einem einfacheren Leben — in einem Leben der Lobpreisung Jehovas!“

Das ist jedoch nur ein Gebiet in Panama, in dem mehr Prediger und Lehrer des Wortes Gottes benötigt werden. Wie wäre es, wenn du die Kosten berechnen und dich dann bereitwillig zur Verfügung stellen würdest? Die Ernte ist reif.

AUCH IN DER DOMINIKANISCHEN REPUBLIK IST DIE ERNTE REIF

Die Dominikanische Republik ist ein weiteres Land, das unter der römisch-katholischen Herrschaft lange geschlummert hat. Doch heute geht dort eine Veränderung vor sich; demütige Menschen stellen Fragen, lesen die Bibel und wollen mehr wissen. Selbst in Gebieten, in die die Missionare noch nicht vorgedrungen sind, lesen Menschen die Bibel, wenden sich von der falschen Religion ab und suchen die wahre Anbetung Gottes. Ein Dorfbewohner kam zum Beispiel eines Dienstags in die Stadt Santiago und begegnete dort zufällig einigen Zeugen Jehovas, die auf der Straße den Vorübergehenden die Zeitschriften der Watch Tower Society, ¡Despertad! (Erwachet!) und La Atalaya (Der Wachtturm), anboten. Er ließ sich zwei Zeitschriften geben. In der darauffolgenden Woche kam er wieder und verlangte weitere Schriften. Er lud die Zeugen ein, die Leute zu besuchen, die zusammen mit ihm die Bibel studieren würden.

Daraufhin wurde mit einem Zeugen Jehovas, der Omnibusbesitzer ist, vereinbart, daß er mit einer Gruppe aus Santiago regelmäßig dorthin fuhr, damit diese schafähnlichen Menschen betreut werden konnten. Das Ergebnis war, daß schließlich über fünfzig Personen Gottes Vorhaben so weit verstehen lernten, daß sie sich taufen ließen, um ihre Hingabe an Jehova zu symbolisieren. Heute gibt es in dieser Gegend vier Versammlungen mit 102 Königreichsverkündigern.

Der Vertreter der Gesellschaft in der Dominikanischen Republik schreibt: „Es gibt hier noch große Gebiete, in denen niemand predigt. Wenn Brüder, die einen Wagen oder auch nur ein Motorrad haben, zu uns kämen und uns helfen würden, der Bevölkerung in den Landgebieten und in den abgelegenen Ortschaften zu predigen, wäre ohne Zweifel schon in wenigen Jahren eine große Mehrung zu verzeichnen. Es gibt bestimmt viele Menschen hier, die nur darauf warten, daß ein Diener des wahren Gottes an ihre Tür klopft! Es könnten noch viele hier die Freuden des Missionardienstes genießen.“ Sagt dir dein Herz, du könntest der Einladung folgen, die in diesen Worten zum Ausdruck kommt?

Die Missionare selbst schreiben über ihr Gebiet in diesem Land: „In der Tat, Missionare sind glückliche Menschen. Besonders hier in Lateinamerika ist der Boden sehr fruchtbar, und die Tätigkeit unter diesen Menschen bereitet so viel Freude, daß kein Missionar je auch nur einen Augenblick daran denken würde, sein Dienstvorrecht gegen die materiellen Vorteile zu tauschen, die ihm in seiner Heimat geboten werden könnten. Im Gegenteil, wenn Missionare, die schon etliche Jahre im Ausland gedient haben, in ihrem Herkunftsland ihre Ferien verbringen, können sie es jeweils kaum erwarten, bis sie wieder in das Land zurückkehren können, das nun ihre Heimat geworden ist und in dem sie mit Menschen durch geistige Bande verbunden sind, die weit stärker sind als die Familienbande.“

ECUADOR — EIN WEITERES FELD

Nicht nur unter der zerstreut wohnenden Landbevölkerung und in den kleinen Ortschaften und Dörfern Ecuadors, sondern auch in den zwei großen Städten Quito und Guayaquil ist nach dem Bericht des dortigen Zweigbüros der Watch Tower Society das Predigtwerk bei weitem noch nicht beendet. Diese beiden Städte wachsen so schnell, daß es den Zeugen nicht möglich ist, sie richtig durchzuarbeiten. Die meisten Wachtturm-Missionare und die Pionierverkündiger sagen, sie könnten unmöglich alle Leute betreuen, die die Bibel studieren möchten.

Zögerst du noch, dich zur Verfügung zu stellen, um in einem Gebiet zu dienen, wo Hilfe dringend not tut? Dann lies einmal sorgfältig den nachstehenden Bericht des Zweigbüros der Gesellschaft:

„Ja, Ecuador ist ein weites Feld, das erst teilweise bebaut ist. Die Menschen sind da, sie sind bereit und warten nur, bis sie zu wahren Christen gemacht werden. Obwohl Missionare hier schon zwanzig Jahre tätig sind, sind der Arbeiter immer noch verhältnismäßig wenige, und die Ernte scheint immer größer zu werden. Selbst in unseren größten Städten pflanzen und ernten Sonderpionierprediger, als ob sie praktisch Neuland bearbeiten würden. Aus anderen Städten und Ortschaften treffen immer wieder Briefe im Zweigbüro ein mit dem ‚mazedonischen Ruf‘.

In Cuenca, einer Stadt mit 80 000 Einwohnern, bemüht sich ein halbes Dutzend Zeugen, der streng katholischen Bevölkerung zu zeigen, was wahre Gottesanbetung ist. In Ibarra, der ‚weißen Stadt‘ Ecuadors mit ihrem herrlichen Frühlingsklima, gibt es nur eine Handvoll standhafte Zeugen, die unter den 25 000 Einwohnern wirken. Auch das tropische Esmeraldas, das so grün ist wie der Smaragd, von dem es seinen Namen hat, und ein halbes Dutzend andere Städte mit kaltem, kühlem, warmem oder heißem Klima sagen: ‚Komm herüber und hilf uns!‘ Trotz unserer letzten Höchstzahl von über 2 000 Königreichsverkündigern sind wir immer noch zu wenig, um das vor uns liegende Werk zu tun.“

WÄHLE DIR IN BOLIVIEN EIN KLIMA, DAS DIR ZUSAGT

Als die ersten Wachtturm-Missionare nach Bolivien kamen, begannen sie mit ihrer Predigttätigkeit in den größeren Städten und dehnten sie dann auf die kleineren Orte aus, die entweder im tropischen Tiefland oder im kühlen Hochland (altiplano) liegen. Die Häuser sind aus Adobe (luftgetrockneten Lehmziegeln) gebaut und ihre Dächer mit Blech oder Ziegeln gedeckt. Die Missionare mußten wie alle anderen Leute das Wasser aus dem Brunnen im Patio, aus dem nächstgelegenen Fluß oder der nächstgelegenen Quelle holen. Abends durften nur etwa drei bis vier Stunden Strom gebraucht werden, und dann war er noch zu schwach für moderne Elektrogeräte. Sie gebrauchten daher meistens eine Petroleumlampe und kochten auf einem Petroleumkocher. Ihre Predigt- und Lehrtätigkeit in diesen abgelegenen Gebieten trug jedoch reichlich Früchte.

Die Wachtturm-Missionare haben sich fast vollständig der bolivianischen Lebensweise angepaßt. Sie sind mit dem einfachen Leben der Bevölkerung zufrieden, denn dadurch haben sie mehr Zeit für ihre Bibelstudien- und Predigttätigkeit unter den Menschen. Der Lebensstandard ist nicht so hoch wie in vielen anderen Ländern, aber die Menschen sind mit dem wenigen, was sie besitzen, glücklicher. Für sie ist Gott nicht tot. Er ist für sie sogar sehr lebendig. Das heißt nicht, daß sie mit der Herrschaft der katholischen Kirche zufrieden sind. Im Gegenteil, an einigen Orten wird die Kirche von der Presse sogar kritisiert und lächerlich gemacht, und unter der katholischen Bevölkerung werden viele Zweifel geäußert.

Was die ersten Missionare der Zeugen Jehovas getan haben, kannst auch du tun. In Bolivien gibt es vom Tiefland bis zum Hochland in den Anden noch viele Gebiete, in denen noch mehr gepredigt werden sollte. Es gibt überall Menschen, die nach der wirklich lebengebenden Speise, nach der erfrischenden geistigen Speise, die Jehova Gott für sie bereithält, hungern. Wer wird ihnen diese geistige Speise, die ihnen ewiges Leben vermitteln kann, bringen und ihnen helfen, sie schätzenzulernen? Wirst du es tun?

AUSDEHNUNGSMÖGLICHKEITEN IN KOLUMBIEN

Auch Kolumbien ist ein Land, dessen abwechslungsreiches Klima nicht nur Touristen einlädt, sondern auch diejenigen, die sich durch Gottes Geist gedrängt fühlen, dorthin zu gehen und die „gute Botschaft“ zu verbreiten, wo Menschen begierig darauf warten. Noch vor wenigen Jahren war es üblich, daß Missionare auf Veranlassung einflußreicher Priester angegriffen wurden. Inzwischen hat sich die Einstellung der Bevölkerung aber gründlich geändert, und es kommt oft vor, daß jemand an der Haustür des Missionarheims klingelt und darum bittet, es möchte ihm jemand beim Studium der Bibel helfen.

In diesem Land sind die Menschen jahrzehntelang davon abgehalten worden, die Bibel zu lesen. Heute ist sie jedoch in Buchhandlungen und anderswo ohne weiteres erhältlich. In wenigen Jahren haben die einheimischen Zeugen Jehovas und die Missionare etwa 37 000 Bibeln verbreitet, und die Menschen möchten das Buch der Bücher auch verstehen. Das zeigt sich deutlich in der großen Nachfrage nach Hilfsmitteln zum Bibelstudium. Von dem Buch „Gott bleibt wahrhaftig“ hat das Zweigbüro der Watch Tower Society in Kolumbien in den vergangenen acht Jahren 20 000 Exemplare versandt. Von dem vor kurzem erschienenen Buch „Dinge, in denen es unmöglich ist, daß Gott lügt“ sind dagegen in nur zehn Monaten 22 270 Exemplare verbreitet worden!

Die Frage erhebt sich daher: Wie werden die 4 700 Zeugen in Kolumbien die wichtige Aufgabe, diesen Tausenden von Bibellesern zu helfen, Gottes Vorhaben richtig zu verstehen, erfüllen? Sie benötigen entschieden Hilfe. Ja, sie benötigen sie, trotzdem die Freude am Predigtdienst schon viele Zeugen dazu bewogen hat, nur vierzehn Tage im Monat zu arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und an den übrigen Tagen aufs Land hinauszufahren, um den Bewohnern von Kleinstädten und Dörfern das Wort des Lebens zu überbringen.

Das Königreichswerk in Kolumbien ist nach und nach immer weiter ausgedehnt worden. Diese Ausdehnung könnte noch beschleunigt werden mit der Hilfe derer, die so eingestellt sind wie Jesaja, der sagte: „Hier bin ich, sende mich.“ (Jes. 6:8) Könnte man, wenn man den nachstehenden Bericht des Zweigbüros der Gesellschaft gelesen hat, noch an der Dringlichkeit zweifeln? „Außer in Barranquilla, wo es über tausend Königreichsverkündiger gibt, ist in allen anderen Städten jede Menge Hilfe nötig, besonders die Unterstützung von Brüdern, die in den Versammlungen als Diener amten können. Abgesehen von den großen Städten, gibt es eine ganze Anzahl Kleinstädte mit 40 000 bis 100 000 Einwohnern, in denen es noch keinen einzigen Zeugen gibt.“ Dieser Ruf könnte auch dir gelten!

EIN LEBEN, DAS FREUDE UND BEFRIEDIGUNG BRINGT

Liebst du Jehova Gott mit deinem ganzen Sinn und mit deinem ganzen Herzen? Glaubst du fest an seinen Zeitplan für das Weltgeschehen, nach dem wir jetzt in der Zeit leben, in der die Verkündigung des Königreiches immer weiter ausgedehnt werden soll? Bist du ungebunden? Bist du einigermaßen gesund? Hast du das befriedigende Gefühl, daß in deinem Gebiet die „gute Botschaft“ hinreichend gepredigt wird? Dann ist es für dich an der Zeit, die Gelegenheit, in ein Land zu ziehen, in dem Hilfe dringend not tut, zu ergreifen und ein Leben zu beginnen, das Freude und Befriedigung bringt.

Wenn du keine Verpflichtungen hast, die dich zwingen, an deinem jetzigen Wohnort zu bleiben, kannst du an das Zweigbüro der Watch Tower Bible and Tract Society in deinem Land schreiben und um Auskünfte über die Predigttätigkeit in anderen Ländern bitten. Solltest du ein bestimmtes Land im Sinn haben, dann kannst du auch an das dortige Zweigbüro schreiben und um nähere Angaben über Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigungen in weltlichen Betrieben, über Einreise­bestimmungen usw. bitten. Es wäre auch gut, wenn du Angaben machen würdest über dein Alter, deinen Familienstand, deine Gesundheit, deinen Beruf und über die Aufgaben, die du im theokratischen Dienst erfüllst, damit festgestellt werden kann, wie du in dem Land, das du im Sinn hast, am besten helfen könntest.

Eine erfolgreiche Predigt- und Lehrtätigkeit in diesen lateinamerikanischen Ländern setzt voraus, daß man die spanische Sprache beherrscht. Das sollte jedoch kein unüberwindliches Problem sein, denn einheimische Zeugen und Missionare können dir zeigen, wie du die Sprache erlernen kannst, und sind dir dabei gern behilflich. Nordamerikanische Besucher der lateinamerikanischen Bezirkskongresse „Gottes Söhne der Freiheit“ waren erstaunt, wie schnell sie sich am Zeugniswerk beteiligen konnten. Viele von ihnen begleiteten einheimische Zeugen in den Predigtdienst von Haus zu Haus und waren über die Freundlichkeit, mit der sie von den Menschen empfangen wurden, begeistert. Andere benutzten Karten, auf denen eine kurze Botschaft in Spanisch gedruckt war. Sie waren sich alle darin einig, daß man ein Land — die Lebensweise seiner Bevölkerung, ihre Sitten und Bräuche und ihre Liebe zu Gerechtigkeit und Wahrheit — am besten kennenlernen kann, wenn man von Haus zu Haus geht und mit den Menschen über „die Großtaten Gottes“ redet. — Apg. 2:11.

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen