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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1968
w68 15. 10. S. 629-632

Entschlossen, Jehova zu preisen

Erzählt von Harry Peterson (A. Papargyropoulos)

ICH wurde in der kleinen Stadt Levidion in Griechenland geboren. Levidion liegt nicht weit entfernt von Tripolis, einem Verwaltungszentrum auf dem Peloponnes. Dort wurde ich von meinem Vater erzogen, unter Menschen, die der griechisch-orthodoxen Religion angehörten. Ich war erst dreizehn Jahre alt, als sich mein Vater entschloß, mich in die Vereinigten Staaten zu schicken, wo ich, wie er erwartete, genug Geld verdienen könnte, um meinen beiden Schwestern das Geld für die Mitgift zu schicken. Das war im Jahre 1902.

Chicago, St. Louis, Buffalo und Salt Lake City waren neben New York nur einige der Städte, wo ich eine Zeitlang lebte und arbeitete. Ich war in Restaurants, Bäckereien und als Schuhputzer tätig. Ich erinnere mich noch daran, die griechisch-orthodoxe Kirche in Salt Lake City (Utah) besucht zu haben. Die Lehren verwirrten mich jedoch, und ich fühlte mich von der abergläubischen Bilderverehrung abgestoßen. Ich las die englische „Authorized Version“ der Bibel, und später erwarb ich die „American Standard Version“, weil ich erkannte, daß sie an vielen Stellen den heiligen Gottesnamen Jehova enthielt.

Eine Zeitlang wohnte ich bei einer Mormonenfamilie. Dort bekam ich das Buch Mormon, um es zu lesen und zu studieren. Obwohl diese Menschen sehr freundlich zu mir waren, konnte ich ihre Religion doch nicht annehmen. Ich hatte genug in der Bibel gelesen, um zu wissen, daß sie an vieles glaubten, was im Widerspruch zur Bibel stand. Damals war ich besonders an der Prophezeiung Daniels über den Verlauf der Weltgeschichte interessiert, und ich kam einfach nicht über das Gefühl hinweg, daß die in den Ersten Weltkrieg verwickelten Nationen biblische Prophezeiungen erfüllten.

Im Jahre 1918 stieß ich auf einen Zeitungsartikel, in dem die von der Internationalen Bibelforscher-Vereinigung herausgegebene Publikation Das vollendete Geheimnis erwähnt wurde und daß das Buch sowohl in Kanada als auch in den Vereinigten Staaten verboten worden sei und daß einige von denen, die es verbreiteten, ins Gefängnis gesperrt worden seien.

Ich hatte damals natürlich meine eigenen Vorstellungen über die Bedeutung der Dinge, von denen ich in der Bibel las. Zum Beispiel war ich davon überzeugt, daß es sich bei dem in Daniel 7 beschriebenen vierten schrecklichen Tier um Deutschland handelte. Bei einer Gelegenheit gab ich auch fast eine gute Stelle auf, weil ich unter anderem numerierte Quittungen zu unterzeichnen hatte, und ich fürchtete, ich könnte mich in die gefürchtete „Zahl des wilden Tieres“ verwickeln lassen, von der in Offenbarung 13 die Rede ist.

DIE BIBLISCHE WAHRHEIT SPORNT ZUR TAT AN

Als der Krieg vorüber war, zog ich nach San Francisco, und dort sah ich an einem Zeitungsstand ein Schild, auf dem das Werk Das vollendete Geheimnis für nur 20 Cent in Zeitschriftenform angeboten wurde. Als ich zu Hause war, schlug ich sogleich den Teil auf, der Offenbarung 13 behandelte, und ich freute mich über das, was ich dort fand. Ich gewann allmählich die Überzeugung, daß ich mich in einer sehr verwirrten Welt auf dem rechten Weg zur wahren Religion befand. Ich schrieb an die Herausgeber dieser Publikation und bestellte vollständige Sätze der Schriftstudien in Griechisch und Englisch.

Die Erweiterung meiner biblischen Erkenntnis mit Hilfe dieser Watch-Tower-Publikationen schätzte ich so sehr, daß ich mich entschloß, für 100 Dollar Literatur in Griechisch und Englisch anzufordern. Ich war entschlossen, mein Bestes zu tun, um einen Anteil an dem Lobpreis Jehovas zu haben, indem ich andere für diese wunderbare, erleuchtende Botschaft zu interessieren suchte. Bald verteilte ich zeitgemäße Publikationen wie Millionen jetzt Lebender werden nie sterben, Können die Lebenden mit den Toten reden? und Textbuch zum Photo-Drama der Schöpfung. In den Restaurants war ich so gut wie zu Hause, und so waren das die ersten Plätze, die ich aufsuchte, um andere griechisch sprechende Personen zu finden.

Bei einer der ersten Zusammenkünfte mit den Bibelforschern (jetzt Zeugen Jehovas) hörte ich einen Vortrag über den „Göttlichen Plan der Zeitalter“, ein äußerst interessantes Thema, das mit Hilfe einer Zeittafel erklärt wurde. Dieses Erlebnis übte einen derart starken Eindruck auf mich aus, daß ich danach selten eine Zusammenkunft versäumte. Im Jahre 1920 wurde ich getauft. Ich hatte mein Leben dem Lobpreis Jehovas gewidmet, des Gottes, der Erkenntnis und Verständnis gibt.

In meinem Eifer, die ausgezeichneten Bibelstudienhilfen, die ich nun regelmäßig studierte, zu verbreiten, ging ich sogar in die griechische Kirche, um dort die Menschen anzusprechen und ihnen Literatur auszuhändigen. Ich wurde jedoch von den Kirchenbehörden abgewiesen, was mich aber um so entschlossener machte, hinauszugehen und Jehova von Haus zu Haus zu preisen und anderen die Gelegenheit zu bieten, in den Genuß dieses wunderbaren Lichtes zu kommen.

In San Francisco gab es damals wenig Zeugen und viel Gebiet für freiwillige Haus-zu-Haus-Prediger. Es gab dort auch viele griechisch sprechende Personen, und die Frage war: Wie könnte man sie alle erreichen und ihnen zu einer genauen Erkenntnis der Bibel verhelfen? Wie glücklich war ich doch, als ich erfuhr, daß in Seattle ein griechisch sprechender Zeuge wohnte. Vielleicht könnte er uns eine Hilfe sein. Ich schrieb ihm, und er antwortete, daß er gerne kommen würde, wenn ihm Jehova den Weg dafür ebnen würde. Ich verstand nicht genau, was er damit meinte, aber jemand bemerkte, daß der Zeuge vielleicht nicht ausreichend Mittel hätte, um die Reise zu unternehmen. Wir sandten ihm das Geld für die Reisekosten, und er kam. Er konnte mit großem Erfolg Literatur bei den Menschen abgeben, und ich lernte bestimmt viel von ihm, indem ich ihn beobachtete.

Als ich erfuhr, daß Sonderausgaben der Zeitschriften weit verbreitet werden sollten, schlußfolgerte ich, daß dies auch auf die griechischen Zeitschriften zutreffe, weshalb ich an die Watch Tower Society schrieb und 10 000 Exemplare in Griechisch bestellte. Man teilte mir mit, daß man geplant habe, in Griechisch für die ganze Welt insgesamt nur 10 000 zu drucken. So schrieb ich erneut und änderte meine Bestellung auf 5 000 ab. Daraufhin teilte man mir mit, daß ich mit der Auslieferung im folgenden Jahr, dem Jahr 1921, rechnen könne. Und tatsächlich erhielt ich meine gewaltige Zeitschriftensendung. Aus dem Telephonbuch konnte ich eine Liste von 1 200 Adressen griechisch sprechender Familien zusammenstellen, und an jede dieser Familien übersandte ich ein eingepacktes Exemplar der griechischen Zeitschrift. Von all diesen kamen nur vier zurück, weil die Wohnungsinhaber verzogen waren.

Nun, ich hatte immer noch über 3 500 Exemplare des Wachtturms, die ich verbreiten konnte. Es kostete viel Zeit, und ich mußte weit reisen, sogar bis nach Seattle, Tacoma und Chicago. Aber schließlich gelang es mir, in der letztgenannten Stadt das letzte Exemplar abzugeben. Nach einiger Zeit verließ ich Chicago und reiste von einer Stadt zur anderen, immer auf der Suche nach weiteren griechischsprachigen Wohngebieten. Anfang der zwanziger Jahre erlebte ich viele schöne Erfahrungen im Dienste der Lobpreisung Jehovas, und zwar in Springfield (Massachusetts), Atlanta (Georgia) und in Waterbury (Connecticut). Außerdem besuchte ich solche unvergeßlichen Kongresse wie Cedar Point (Ohio) im Jahre 1922 und Columbus (Ohio) im Jahre 1924.

DIE TÜR DES DIENSTES TUT SICH WEIT AUF

In all jenen Jahren war ich glücklich, daß jemand wie ich, der einen solch bescheidenen Anfang im Leben nahm, das Vorrecht haben sollte, Jehovas Namen zu preisen und anderen Menschen zu helfen, zu einer Erkenntnis seines wunderbaren Vorhabens zu gelangen. Aber dann boten sich mir noch größere Möglichkeiten! Man lud mich ein, ab Ende April 1927 im Brooklyner Hauptbüro der Watch Tower Society zu dienen. Am Ende jenes Monats erhielt ich ein Taschengeld von fünf Dollar in einem Umschlag zusammen mit einer hübschen Karte, auf der der Text aus Sprüche 3:5, 6 geschrieben stand: „Vertraue auf Jehova mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen deine Pfade.“ Ich hatte allen Grund, auf Jehova zu vertrauen, denn im Hauptbüro erkannte ich bald, daß Jehova einen „treuen und verständigen Sklaven“ hatte, der treu alle Königreichsinteressen hier auf der Erde wahrnahm. — Matth. 24:45-47.

Im Jahre 1931 fragte mich der Präsident der Gesellschaft, J. F. Rutherford, ob ich nicht gerne nach Staten Island umziehen wollte, wo sich die Radiostation WBBR der Gesellschaft befand, um dort den Mitarbeitern als Koch zu dienen. Ich stimmte freudig zu, denn das bedeutete nicht nur, mit einer Arbeit beschäftigt zu sein, mit der ich vertraut war, sondern ich hatte damit auch viele Gelegenheiten, in einem Gebiet von Haus zu Haus zu predigen, das noch mehr der Aufmerksamkeit bedurfte. Anfangs waren wir nur wenige, und unsere Zusammenkünfte fanden in den Räumen der Gesellschaft statt. Aber um das Jahr 1932 waren wir bereits so viele, daß wir zur Abhaltung der Zusammenkünfte einen Saal mieten konnten. Es ist ermutigend zu wissen, daß die Gruppe von 25 Personen, die einst dort zusammenkamen, auf 500 hingebungsvolle, aktive Diener Jehovas angewachsen ist. Dafür ist Jehova bestimmt zu loben!

Die siebenundzwanzig Jahre, die ich in meiner Zuteilung auf Staten Island verbrachte, waren wirklich denkwürdig. Wir beobachteten nicht nur die schnelle Ausdehnung des Königreichszeugniswerkes, sondern wir stießen auch auf beträchtlichen Widerstand und auf Haß. Ich kann mich noch daran erinnern, daß ich zweimal wegen unserer biblischen Predigttätigkeit festgenommen wurde — einmal in Bergenfield und einmal in Perth Amboy (New Jersey). In der letztgenannten Stadt wurde ich nach einem Verhör wieder freigelassen, und so nahm ich die Gelegenheit wahr, alle anwesenden Polizeibeamten zu einem besonderen öffentlichen Vortrag einzuladen, den der Präsident der Gesellschaft, Richter Rutherford, über das Thema „Intoleranz“ hielt. Ich weiß, daß wenigstens einer dieser Beamten dorthin kam und die Ansprache hörte.

Damals benutzte ich gewöhnlich ein Fahrrad, wenn ich im Zeugniswerk unterwegs war. Als die Gesellschaft eine Zeitlang empfahl, ein Grammophon und Schallplatten mit Vorträgen zu verwenden, war es mir ein leichtes, auf dem Gepäckträger meines Fahrrades für den Apparat und meine Büchertasche Platz zu schaffen. Und an der ersten Tür, wo ich Richter Rutherfords Vorträge vorspielte, sagte mir die Wohnungsinhaberin, daß sie gerne das Grammophon kaufen wolle, und ich willigte schließlich ein. Das stellte sich als sehr günstig heraus, denn ich konnte danach einen kleineren, tragbaren Apparat erwerben, der sehr viel leichter war. Das war bestimmt ein wunderbares Mittel, um genauen Aufschluß zu vermitteln, besonders für diejenigen aus unseren Reihen, die die englische Sprache nicht so gut beherrschten.

Bei meiner Zeugnistätigkeit konzentrierte ich mich oft auf Ladeninhaber, Gaststätten und andere Geschäftshäuser, wo viele Menschen erreicht werden konnten. Ich erinnere mich an einen Mann, der hinter mir her aus einem Geschäft kam und ziemlich bestürzt war, daß ich ihm ein in Leinen gebundenes Buch für nur 50 Cent zurückgelassen hatte. Er dachte, daß es viel mehr wert sei, und bestand darauf, daß ich einen weiteren Dollar entgegennahm, der der Ausbreitung der Botschaft dienen sollte. Dann erinnere ich mich an einen Geschäftsmann, dem ich immer Literatur brachte, und zwar in sein Büro, weil seine Frau es daheim nicht erlaubt hätte. Einzigartig war auch die Erfahrung, die ich mit einem Büfettier machte, der mich um alle Zeitschriften bat, die ich bei mir hatte, und dann alle seine Gäste ansprach und die Zeitschriften für fünf Cent pro Stück unter ihnen verbreitete. Dann überreichte er mir das Geld und wünschte mir alles Gute bei meiner Tätigkeit.

Ich werde auch niemals meinen Anteil an der Ankündigung eines besonderen öffentlichen Vortrages vergessen, den Richter Rutherford im Madison Square Garden in New York im Jahre 1939 hielt. Ich hatte mein Fahrrad mit Schildern versehen, auf denen stand: „Lerne die Wahrheit kennen, und die Wahrheit wird dich frei machen“, „Auch du bedarfst der Errettung — frage mich“ usw., und so radelte ich an mehreren Tagen vor dem Vortrag von Staten Island den Broadway hinauf bis zum Madison Square Garden und zurück. Die Menschen reagierten sehr verschieden darauf. Einige starrten mich an, einige warfen Steine und Abfall; einige drohten, daß sie mich umfahren würden. Aber ich hielt durch und war für das Vorrecht dankbar, einen Anteil an einer Tätigkeit gehabt zu haben, die von Erfolg gekrönt war, denn die Halle war bis zum letzten Platz besetzt.

FROH, GOTTES NAMEN AN DIE ERSTE STELLE GESETZT ZU HABEN

In diesen Jahren des Dienstes bei der Radiostation WBBR durchlebten wir eine ereignisreiche Zeit. Neues Licht über die biblische Wahrheit brachte vielen Freude und Glück, bei anderen aber führte es zu Gegnerschaft und einer Schwächung des Glaubens. Einige wurden müde im Gutestun und fielen ab. Diejenigen aber, die an der Wahrheit festhielten, in der Überzeugung, daß die Lobpreisung Jehovas von lebenswichtiger Bedeutung war, sind heute stark und reif. Ich selbst hatte die größte Freude, wenn ich in den Felddienst hinausziehen und den Menschen von dem erzählen konnte, was wir selbst erfahren hatten.

Außer den reichen geistigen Segnungen, die ich in den vielen Jahren meines Dienstes für Jehova genossen habe, gab es auch noch andere wunderbare Segnungen. Ich konnte dreimal nach Kalifornien reisen, einmal nach Hawaii, dreimal nach Puerto Rico und einmal nach Florida und den Jungferninseln. Jedesmal war es besonders erfreulich, mit meinen Glaubensbrüdern zusammenzutreffen, mit Männern, Frauen und Kindern, die sich ebenfalls der Lobpreisung Jehovas widmen. Eine weitere Quelle der Freude ist der regelmäßige Besuch der jährlichen Vereinsversammlung der Watch Tower Society in Pittsburgh (Pennsylvanien).

Auch die letzten Jahre, die ich nun wieder mit der großen und immer noch wachsenden Bethelfamilie in Brooklyn verbracht habe, waren ganz angefüllt mit Freuden des Dienstes und der Gemeinschaft mit treuen Dienern Gottes und Jesu Christi. Ich weiß, daß ich allen Grund habe, dankbar zu sein. Als junger Mensch suchte ich die Wahrheit über Gott, und Jehova ließ sich von mir finden. Ich entschloß mich, seinen Namen zu lobpreisen. Als ich in den Betheldienst eintrat, wurde ich gefragt, ob ich auf meinem Posten ausharren wollte, bis der Herr einen Wechsel vornehmen würde. Meine Antwort war Ja. Durch die unverdiente Güte Gottes war es mir möglich, an dieser Entscheidung festzuhalten. Und da ich nun schon so lange das Vorrecht habe, mein Leben im Dienste Jehovas zu verbringen, bete ich darum, daß es mir möglich sein möge, damit fortzufahren bis zu meinem letzten Atemzug hier auf der Erde.

Es hat mir Freude bereitet, diese Erfahrungen zu erzählen und damit, wenn auch nur beschränkt, zum Ausdruck zu bringen, wie Jehova mich in meinem Entschluß gestärkt hat, an seiner Lobpreisung festzuhalten. Ich empfinde das, was auch der Psalmist empfunden haben muß, als er erklärte: „Ich will dich erheben, mein Gott, du König ... Jeden Tag will ich dich preisen und deinen Namen loben immer und ewiglich.“ — Ps. 145:1, 2.

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