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  • Was für ein Gott ist Jehova?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1972
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1972
w72 1. 5. S. 264-267

Was für ein Gott ist Jehova?

ES BESTEHT keine Frage, daß es einen Gott namens Jehova gibt. Mehr als eineinhalb Millionen Menschen bringen ihm Anbetung dar. Und in mindestens 207 Ländern hört praktisch jeder, daß diese Menschen sowie andere über den Namen Jehova sprechen. Seine Anbeter halten sich an Gesetze, die sie in der Bibel lesen, dem Buch, das seinen Namen verkündigt.

Manchmal wird der Name durch die Loyalität, die diese eineinhalb Millionen Anbeter ihrem Gott Jehova gegenüber beweisen, in dem einen oder anderen Land ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt. Ihr strenges Festhalten an der Neutralität hinsichtlich der Politik der Nationen, ihre völlige Trennung von den Kirchen der Christenheit, ihr Beharren auf dem Gehorsam gegenüber dem Gebot Gottes über die Heiligkeit des Blutes, selbst wenn dies für sie Leiden bedeutet — all dies zeigt, daß Jehova ein Gott ist, dessen Wort eine gewaltige Wirkung auf seine Anbeter hat.

Einige Nationen, besonders die kommunistischen, versuchen, den Namen zu überhören. Sie erlassen Gesetze dagegen und verbieten seine Verkündigung. Aber es gelingt ihnen nicht, seiner Erwähnung Einhalt zu gebieten. Was für ein Gott ist dieser Gott mit dem Namen, den die Menschen nicht mögen? Und was weist er auf, so daß er so loyale, tätige Anhänger hat?

Wir brauchen hinsichtlich der Eigenschaften dieses Gottes nicht im ungewissen zu sein. Wir haben in der Bibel, den inspirierten Aufzeichnungen Gottes, einen Geschichtsbericht, der von Menschen geschrieben worden ist, die persönlich mit Gott zu tun hatten. Auch die Weltgeschichte vermittelt uns einige bestätigende Einzelheiten.

Betrachten wir zum Beispiel das Volk Israel, das aus der Sklaverei in Ägypten befreit wurde. Etwa 600 000 kampffähige Männer sowie Hunderttausende von Frauen, Kindern und älteren Männern zogen mit ihrem Vieh durch ein trockengelegtes Meer und sahen, wie die sie verfolgenden Ägypter in die Falle gerieten, als sie vom Meer eingeschlossen wurden. Dieses Ereignis war der Höhepunkt einer Zeit, in der sie die Handlungsweise Jehovas als Augenzeugen erlebten. Vor dem Ereignis am Roten Meer waren zehn Plagen über Ägypten gekommen, die Jehovas Vertreter, Moses, im voraus einzeln angekündigt hatte und von denen eine jede zur rechten Zeit und auf die Weise kam, wie Moses es vorhergesagt hatte.

All das hätte jeden Beteiligten davon überzeugen sollen, daß Jehova der höchste Gott ist, und hätte außerdem viel Aufschluß über seine Eigenschaften vermitteln sollen. Vor diesem Ereignis hatten die Vorfahren der Israeliten den Namen Gottes gekannt. Sie hatten sich manchmal mit dem Namen Jehova an ihn gewandt und gewußt, daß ihn dieser Name als denjenigen bezeichnete, der gegenüber seinem Volk ein Vorhaben hatte. Aber nun konnten sie den Namen auf eine Weise verstehen, wie sie ihn noch nie verstanden hatten. Dieses volle Verständnis und diese Erkenntnis der Bedeutung des Namens war das, worauf sich Gott schon früher bezogen hatte, und zwar als er zu Moses gesagt hatte: „Ich bin der HERR. Ich bin Abraham, Isaak und Jakob als Gott, der Allmächtige, erschienen. Aber ich ließ mich ihnen nicht kundgeben mit meinem Namen JEHOVA.“ — 2. Mose 6:2, 3, New English Bible (1970).

Nun hatte Gott jenen Namen noch berühmter gemacht, indem er das erfüllt hatte, was er für Abraham, Isaak und Jakob bedeutet hatte. Nun war die ganze Nation verpflichtet, als Zeugen der Herrlichkeit jenes Namens zu dienen Vor wem? In erster Linie vor ihren eigenen Kindern. (2. Mose 10:1, 2) Auch sollte sie eine Nation von Zeugen Jehovas vor den anderen Nationen sein, die falsche Götter anbeteten — Götter, die keine prophetischen Verheißungen geben und deren Erfüllung herbeiführen konnten, wie Jehova es konnte. — Jes. 43:1-12.

JEHOVAS FÜRSORGE FÜR SEIN VOLK

Aber lernten die Israeliten weitere Eigenschaften Jehovas kennen? Ja, denn als sie Ägypten verließen, stand ihnen eine Wanderung durch die „große und furchteinflößende Wildnis“ bevor, „bei giftigen Schlangen und Skorpionen und dürrem Erdboden, wo kein Wasser ist“. (5. Mose 8:15) Jehova hatte sie an diesen Ort gebracht. Ob er als ihr Gott genügend an ihnen interessiert wäre, um für sie zu sorgen? Ja, denn nun ging es sowohl um das Wohlergehen seines Volkes als auch um seinen eigenen Namen.

Die Tatsache, daß die Nation Israel am Leben blieb, um mit fast derselben Bevölkerung in das Verheißene Land einzuziehen, die sie zu Anfang gehabt hatte, und zwar trotz der strengen Verhältnisse und ihrer eigenen Vernachlässigung der Gesetze Gottes in wiederholten Fällen, bewies, daß Jehova ihr barmherziger Fürsorger und Erhalter war. Bald nachdem die Israeliten Ägypten verlassen hatten, befreite Gott sie von ihrer Angst, ob er für sie sorgen könne und wolle, als er eine Menge Wachteln beschaffte und als sie zum erstenmal das übernatürliche, lebenerhaltende Manna sahen. (2. Mose 16:1-18) Es war so, wie Moses es ihnen später klarmachte: ‘Gott brachte dir Wasser aus dem Kieselfelsen hervor; er speiste dich in der Wildnis mit Manna.’ Und hinsichtlich der Vorkehrung Gottes für die Bedürfnisse an Kleidung wurden sie an folgendes erinnert: „Dein Überwurf nutzte sich auf dir nicht ab, noch ist dein Fuß diese vierzig Jahre angeschwollen.“ — 5. Mose 8:4, 15, 16.

Außerdem erwies sich Jehova als ihr Beschützer. Früh während der Wüstenwanderung besiegte Israel mit Jehovas übernatürlicher Unterstützung die Amalekiter. Zu jener Zeit errichtete Moses einen Altar und nannte ihn Jehova-Nissi, was „Jehova ist mein Signalmast“ bedeutet. Er ist ein Gott, um den sich sein Volk scharen kann, um Schutz und Hilfe zu finden. — 2. Mose 17:8-16.

SEINE BARMHERZIGKEIT

Die vierzigjährige persönliche Erfahrung der Israeliten bewirkte also, daß sie Jehova kannten. Am Berg Sinai, wo der Gesetzesbund mit der Nation geschlossen wurde, stellte Moses die Bitte, Gottes Herrlichkeit sehen zu dürfen. Auf dem Berge kam dann durch den ihn vertretenden Engel „der HERR ... in der Wolke herab und nahm seinen Platz neben ihm ein und sprach den Namen JEHOVA aus. Dann ging der HERR vor ihm vorüber und rief laut: ,JEHOVA, der HERR, ein Gott, barmherzig und gnädig, langmütig, immer beständig und wahr, der Beständigkeit bewahrt auf Tausende hin, der Ungerechtigkeit, Rebellion und Sünde vergibt und den Schuldigen nicht völlig wegfegt, sondern einer, der Söhne und Enkel für die Ungerechtigkeit ihrer Väter bestraft bis zur dritten und vierten Generation!‘“ — 2. Mose 33:18 bis 34:7, NEB.

Gott hatte diese ausgezeichneten Eigenschaften bereits bewiesen, als das Volk, weniger als vier Monate nachdem es am Roten Meer befreit worden war, ein goldenes Kalb gemacht und gesagt hatte: „Das ist dein Gott, o Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ (2. Mose 32:4) Welch eine Undankbarkeit, Illoyalität und Treulosigkeit! Aber Jehova verstieß sie nicht. Ja, noch dieselbe Generation hätte mit Jehovas Hilfe ins Verheißene Land eingehen können.

Als es jedoch soweit war, daß sie Kanaan betreten sollten, waren sie furchtsam und rebellisch und redeten davon, ein Haupt über sich zu setzen, das sie nach Ägypten zurückführen sollte. (4. Mose 14:1-4) Selbst da vergab Jehova ihnen und ließ sie am Leben, aber er schob ihren Einzug in das Land auf, bis alle rebellischen Menschen jener Generation gestorben waren. — 4. Mose 14:18-20, 29, 34.

Überdies nahm Gott ihre vielen Klagen und Empörungen während ihrer vierzigjährigen Wanderung durch die Wildnis hin, indem er ihnen vergab, sie beschützte, für sie sorgte und sich um sie kümmerte.

Die Eigenschaften, die Jehova offenbart, unterscheiden ihn von allen sogenannten Göttern, die von Menschen und Nationen angebetet worden sind. Welcher vernünftige Mensch, der die richtige Wertschätzung hat, möchte einen solchen Gott, wie Jehova es ist, nicht anbeten? Er verdient es, angebetet zu werden. Er hat das ausschließliche und wohlbegründete Recht, zu gebieten, daß ihn all seine Geschöpfe im Himmel und auf Erden anbeten.

VORKEHRUNGEN FÜR DIE ANBETUNG

Im Falle der Israeliten versah Jehova die Nation mit allem, was nötig war, um seine Anbetung durchzuführen. Sie hatten seine Gesetze, die von ihm inspiriert und die heilig und gut waren. (Röm. 7:12, 14) Wenn sie befolgt wurden, dienten sie zum geistigen und physischen Wohlergehen Israels. Er traf Vorkehrungen dafür, daß den Israeliten eine Priesterschaft in der Familie Aarons, des Bruders Mose, diente. Er schrieb eine Reihe von Opfern vor, die sie ihm bei bestimmten Gelegenheiten und aus bestimmten Gründen darbringen konnten. Hierdurch hatte jeder einzelne in der Nation Zugang zu seinem Gott. Diese Opfer hatten auch eine besondere Bedeutung, denn sie wiesen auf das große Opfer hin, das Jehova zur gegebenen Zeit beschaffen würde, um die ganze Menschenwelt von ihren Sünden zu befreien.

Die Baupläne für das transportable Zelt der Zusammenkunft oder die Stiftshütte und für den später in Jerusalem erbauten Tempel wurden von Jehova geliefert. Jehova setzte seinen Namen dorthin. Demgemäß war das, was dort vor sich ging, für Jehova von besonderem Interesse, da es sich auf seinen heiligen Namen auswirkte.

Es war kein leichtes Vergehen, wenn jemand seinen Tempel entweihte. Diejenigen, die dies taten, sollten erkennen, daß sie es nicht ungestraft tun konnten. Sie würden erkennen, daß Jehova, obwohl er gegenüber denen, die sich ihm zuwenden, ein barmherziger, vergebender Gott ist, auch ein Gott der Gerechtigkeit ist, der universelle Souverän, der darauf besteht, daß Recht geübt wird. Hierbei verherrlicht er nicht nur als der wahre Gott seinen eigenen Namen, sondern schützt auch seine Geschöpfe, damit sie in Frieden, Sicherheit und Glück leben können.

DAS ZEHN-STÄMME-REICH MUSSTE IHN ERKENNEN

Jahrhunderte nach dem Einzug ins Verheißene Land trennten sich zehn der Stämme von der von Gott eingesetzten Dynastie des Hauses David und gründeten ihr eigenes Königreich; auch machten sie sich Kalb-Standbilder, um sie anzubeten. Dieses Königreich mit seiner Hauptstadt Samaria wurde Israel genannt, im Unterschied zu Juda, dessen Hauptstadt Jerusalem war. Selbst dann gab Gott den götzendienerischen Israeliten eine Gelegenheit, ihn zu erkennen, indem er ihren Feind Syrien besiegte. Aber obwohl Israel Jehova in der Vergangenheit als seinen Gott erkannt hatte, zeigte es keine Wertschätzung für seine Göttlichkeit.

Israel fuhr mit seinem Götzendienst fort. Jene Nation zog in religiöser Hinsicht keinen Nutzen daraus, daß sie erfahren hatte, daß der Gott der Rettung Jehova ist. Nachdem sie 257 Jahre lang bestanden hatte, wurde ihre Hauptstadt Samaria 740 v. u. Z. von den Assyrern zerstört, und das Volk wurde ins Exil weggeführt. Der Prophet Jeremia erklärt den Grund mit den Worten: „Darum, daß sie nicht auf die Stimme Jehovas, ihres Gottes, gehört hatten, sondern seinen Bund ständig übertraten, ja alles, was Moses, der Knecht Jehovas, geboten hatte. Sie hatten weder darauf gehört noch danach getan.“ — 2. Kö. 18:11, 12.

Haben diese Beispiele in unserer Zeit etwas zu bedeuten? Jawohl! Sie dienen den sogenannt „christlichen“ Nationen als eine strenge Warnung. Diese haben jede Gelegenheit gehabt, etwas über Jehova zu erfahren. Sie sind verantwortlich, denn sie behaupten, dem Gott der Bibel zu dienen, der erklärt, sein Gedenkname sei Jehova. — 2. Mose 3:13-15.

Aber die anderen Nationen, die nicht behaupten, dem Gott der Bibel, Jehova, zu dienen, sollten nicht meinen, sie brauchten nicht zu erkennen, wer Jehova ist. Dies wurde durch das angekündigt, was den Nationen widerfuhr, die Gottes ehemaliges Königreich Juda umgaben. Im Jahre 607 v. u. Z. ließ Gott zu, daß Juda wegen seiner Untreue ihm gegenüber von Babylon gestürzt wurde. Damals frohlockten Babylon und die Feinde Judas.

Durch seinen Propheten Hesekiel sprach Jehova zu den in Babylon im Exil lebenden Juden und tröstete sie, indem er ihre Wiederherstellung mit den Worten vorhersagte: „‚Ich werde meinen großen Namen gewißlich heiligen, der unter den Nationen entweiht wurde, den ihr in ihrer Mitte entweihtet; und die Nationen werden erkennen müssen, daß ich Jehova bin‘, ist der Ausspruch des Herrn Jehova, ,wenn ich mich unter euch vor ihren Augen heilig erweise.‘“ — Hes. 36:23.

Im Jahre 539 v. u. Z. wurde Babylon von den Medern und Persern gestürzt, und 537 v. u. Z., nach siebzigjährigem Exil, wurde den Juden gestattet, nach Jerusalem zurückzukehren, um den dortigen Tempel wieder aufzubauen. Die Feinde Jerusalems wurden aufgerüttelt und mußten beachten, was Gott für sie getan hatte.

ER SOLL HEUTE BEKANNT GEMACHT WERDEN

Ist es heute wichtig, daß diese Erkenntnis, nämlich daß er Jehova ist, so weit verbreitet wird? Ja! Schon allein in der ganzen Prophezeiung Hesekiels zeigt Gott, der Souveräne Herr, wie wichtig dies ist, indem er wiederholt erklärt, daß Nationen und Völker und Einzelpersonen ‘erkennen [oder wissen] sollen, daß ich Jehova bin’, und diese Erklärung zweiundsechzigmal abgibt. In der Prophezeiung Hesekiels kommt der Ausdruck „[Souveräner] Herr Jehova“ 215mal vor.

In diesem letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts darf hinsichtlich der in Hesekiels Prophezeiung enthaltenen Erklärung des Vorhabens Gottes, daß „die Nationen ... wissen [werden], daß ich Jehova bin“, eines nicht übersehen werden. Was denn? Folgendes: Die Prophezeiung muß sich „am Ende der Jahre“, „im Schlußteil der Tage“, erfüllen. (Hes. 39:7; 38:8, 16, Elberfelder Bibel, Neue-Welt-Übersetzung) Wenn wir das berücksichtigen, was seit dem Ersten Weltkrieg geschieht, der 1914 u. Z., vor mehr als siebenundfünfzig Jahren, ausbrach, müßte das vorhergesagte Ende der Jahre und Tage, der Schlußteil der Jahre und Tage, bald für uns dasein! Alle heutigen Nationen werden demnächst zu einer Erkenntnis dieses einen lebendigen und wahren Gottes, Jehovas, kommen, wie sie ihn nie zuvor erkannt haben. Darum kommt keiner von uns herum. Wir gehören alle zu diesen Nationen. Wird es uns zum Gewinn oder zum Verlust gereichen, wenn uns diese so wichtige Erkenntnis Jehovas vermittelt wird?

In der Prophezeiung Hesekiels gab Gott viele Erklärungen über das ab, was Nationen und Völker erkennen müssen. Ob wir nun Jehova und seinen Namen lieben oder nicht, lohnt es sich also gewiß, in jenes prophetische Buch hineinzublicken. Wenn wir das tun, werden wir bemerken, wie sich hervorragende Teile davon in der heutigen Zeit erfüllt haben. Viele ehrlichgesinnte Menschen sind heute immer noch über das höchste Wesen, Gott, den Allmächtigen, im unklaren. Sie können sich selbst nur nützen, wenn sie seinen weisen und zeitgemäßen Rat für heute ermitteln. Warum sollte man so wie jener Pharao, der ehemalige Herrscher Ägyptens, zu der Erkenntnis gezwungen werden, daß er Jehova ist? Es ist für uns, die wir ein glückliches Leben lieben, weit besser, seiner gütigen Einladung zu folgen, ihn jetzt auf friedliche, freundschaftliche Weise zu erkennen.

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