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  • Die Christenheit kämpft gegen Gott
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1972
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1972
w72 15. 12. S. 757-760

Die Christenheit kämpft gegen Gott

KÄMPFT die Christenheit, das heißt der Bereich der Nationen, die sich christlich nennen, tatsächlich gegen Gott? Es klingt paradox: Gerade die Organisationen, die den Namen Christi tragen und die behaupten, mit Gott in einem Bund zu stehen, belehren und leiten ihre Anhänger im Ungehorsam gegenüber Gott!

Das ist jedoch nicht so verwunderlich, wenn man bedenkt, daß der christliche Apostel Paulus einige Männer in der Christenversammlung seiner Tage als „falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen“, bezeichnete. „Und kein Wunder“, fuhr Paulus fort, „denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an.“ — 2. Kor. 11:13, 14.

Ferner warnten Paulus und auch der Apostel Petrus vor einem großen Abfall, der nach dem Tod der Apostel eintreten würde. Daraufhin würden, wie sie sagten, viele angebliche Christen „Lehren von Dämonen“ folgen und heuchlerisch Lügen reden. Sie hätten „eine Form der Gottergebenheit“, würden sich aber „hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen“. Sie würden „verdrehte Dinge reden, um die Jünger hinter sich her wegzuziehen“. Sie würden christliche Jünger „mit verfälschten Worten ausbeuten“, ja „sogar den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat“. — 1. Tim. 4:1, 2; 2. Tim. 3:5; Apg. 20:30; 2. Petr. 2:1-3; 2. Thess. 2:3-12.

Wenn wir außerdem das betrachten, was Israel widerfuhr, einer Nation, die mit Gott in einem Bund stand, können wir eine erstaunliche Parallele, ja ein Vorbild des heutigen Zustandes der Christenheit erkennen. Zu den Dingen, die „zur Warnung für uns geschrieben worden [sind], auf welche die Enden der Systeme der Dinge gekommen sind“, gehört das, was Gott seinen Propheten Hesekiel sehen ließ. — 1. Kor. 10:11.

Obwohl sich Hesekiel dem Leibe nach 800 Kilometer weit entfernt in Babylon befand, wurde er in einer Vision nach Jerusalem gebracht und dort zu einer Besichtigung durch Jehovas Tempel geführt. Zuerst erblickte er in einem inneren Torweg ein abgöttisches „Sinnbild der Eifersucht“. Dann wurden ihm siebzig Führer Israels gezeigt, die in geheimen Kammern vor Schnitzereien von widerlichen wilden Tieren und Kriechtieren Räucherwerk darbrachten. Das war abscheulich genug, aber Jehova sprach weiter zu Hesekiel und sagte: „Noch wirst du wiederum große Abscheulichkeiten sehen, die sie tun.“ — Hes. 8:13.

EIN REBELL GEGEN GOTT WIRD ANGEBETET

Aus einem inneren Vorhof berichtet Hesekiel dann: „Siehe! da saßen die Weiber, die den Gott Tammuz beweinten.“ — Hes. 8:14.

Wer war dieser Tammuz? Für die Babylonier und Syrer war er der Gott der Vegetation. In Südwestasien wachsen die Pflanzen in der Regenzeit, in der es reichlich Wasser gibt, und sterben in der Trockenzeit. Man betrachtete das Sterben der Vegetation so, als stelle es den Tod des Tammuz dar, und sein Tod war es, der jährlich von den götzendienerischen Anbetern des Tammuz zur Zeit der größten Hitze beklagt wurde. Mit der Wiederkehr der Regenzeit kam Tammuz angeblich aus der Unterwelt zurück, wie es durch das erneute Wachstum der Pflanzen symbolisiert wurde.

Wie war es überhaupt möglich, daß die Israeliten zur Anbetung eines Götzen verleitet wurden? Was veranlaßte sie, den Bräuchen eines solchen Kultes zu folgen? Wenn wir die Geschichte und den Hintergrund der Tammuzverehrung betrachten, ist die Antwort leichter zu erkennen. In seinem Buch The Two Babylons identifiziert Dr. Alexander Hislop Tammuz als Nimrod, den Gründer der Stadt Babylon, der etwa 180 Jahre nach der Flut der Tage Noahs lebte.

Nimrod war der Urenkel Noahs. Gemäß 1. Mose 10:1, 6, 8-12 wurde Nimrod als „ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova“a bekannt. Er war der Anführer beim Bau des religiösen Turmes von Babel, um dem Gebot Gottes, daß sich die Menschen ausbreiten und die Erde füllen sollten, zuwiderzuhandeln. Hätte man diesem Gebot gehorcht, so hätte es überall auf der Erde Bollwerke der wahren Anbetung gegeben. (1. Mose 9:1) Aber Nimrod erschien seinen Anhängern als Held. Der jüdische Geschichtsschreiber Josephus schreibt darüber folgendes: „Allmählich verkehrte er [Nimrod] sein Benehmen in Tyrannei, weil er die Menschen um so eher von Gott abzuwenden gedachte, wenn sie der eigenen Kraft hartnäckig vertrauten. Er wolle, sagte er, sich an Gott rächen, falls er mit erneuter Flut die Erde bedränge, und er wolle einen Turm bauen, so hoch, daß ihn die Wasserflut nicht übersteigen könne. ... Die Menge pflichtete den Absichten Nebrods [Nimrods] bei, da sie es für Feigheit hielt, Gott noch zu gehorchen. Und so machten sie sich an die Erbauung des Turmes“ (Jüdische Altertümer, 1. Buch, 4. Kapitel, Abs. 2, 3).

Die religiöse Überlieferung besagt, daß Nimrod wegen seines rebellischen Widerstandes gegen Jehova, den Gott Noahs, hingerichtet worden sei. Nimrods Anhänger betrachteten seinen gewaltsamen Tod als ein tragisches Ereignis oder ein Unglück und machten ihn zu einem Gott. Jedes Jahr feierte man die Erinnerung an seinen Tod am ersten oder zweiten Tag des Mondmonats Tammuz, an dem götzendienerische Frauen sein Götzenbild beweinten. Man glaubt, daß das der Grund dafür ist, daß ihn die Anhänger des babylonischen Kultes beweinten. Auch die Tatsache, daß Nimrod von Gelehrten als Marduk, der Hauptgott der Babylonier, identifiziert wird, läßt uns erkennen, warum die Juden, die damals Babylon tributpflichtig waren und sich in Gefahr befanden, jener damaligen Weltmacht einverleibt zu werden, veranlaßt worden sein mochten, mit der Tammuzverehrung zu beginnen.

Tammuz wurde durch den ersten Buchstaben seines Namens dargestellt, einen alten Buchstaben, der Tau hieß und ein Kreuz war. Das „Zeichen des Kreuzes“ war das religiöse Symbol des Tammuz. Somit wurde der Versuch gemacht, die Anbetung des heidnischen Kreuzes im Tempel Jehovas in Jerusalem einzuführen.

Aber was hat das mit der Christenheit zu tun? Wird dort im Widerstand gegen Gott die Tammuzverehrung fortgesetzt? Nun, was ist zunächst über das „Zeichen des Kreuzes“ in der Christenheit zu sagen? Das Kreuz, an dem Christus — wie die Religionsgemeinschaften der Christenheit behaupten — zu Tode gebracht wurde (in Wirklichkeit war es ein Pfahl), wird als das höchste Symbol des Christentums angesehen. Manche religiöse Menschen beugen sich sogar davor nieder und küssen es. Die Juden betrachteten nach ihrer Rückkehr aus Babylon den Pfahl, an dem ein Mann zu Tode gebracht worden war, als etwas Abscheuliches, als etwas, das vergraben werden mußte, damit es nicht mehr zu sehen war. So sagte Moses Maimonides, eine jüdische Autorität aus dem zwölften Jahrhundert: „Ein Holz, an dem jemand aufgehängt wurde, wird vergraben, damit der böse Name nicht an ihm bleibe und man sage: ,Dies ist das Holz, an dem Soundso aufgehängt wurde.‘“ Aber die Christenheit verehrt ausgerechnet das Werkzeug, an dem Jesus nach ihrer Meinung zu Tode gemartert wurde.

EINMISCHUNG IN DIE POLITIK

Doch wie Hesekiel es gemäß Jehovas Worten erleben sollte, so werden auch wir noch abscheulichere Dinge sehen als diejenigen in Verbindung mit der Tammuz- oder Nimrodverehrung in der Christenheit. Die Bibel sagt von Nimrod: „Der Anfang seines Königreiches wurde Babel [oder Babylon] und Erech und Akkad und Kalne im Lande Schinear. Von jenem Land zog er nach Assyrien aus und machte sich daran, Ninive zu bauen und Rechoboth-Ir und Kalach und Resen zwischen Ninive und Kalach: das ist die große Stadt.“ (1. Mose 10:10-12) Somit gründete Nimrod entgegen dem Willen Jehovas Gottes Städte und politische Herrschaftssysteme. Die gesamte falsche Religion stammte nach der Flut der Tage Noahs aus Babylon. In 1. Mose 10:8, 9 lesen wir, Nimrod habe „sich als ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova“ erwiesen.

Unter den Babyloniern und Assyrern in alter Zeit war es üblich, den Ausdruck „jagen“ nicht nur auf das Jagen wilder Tiere, sondern auch auf militärische Feldzüge anzuwenden, in denen Menschen die Beute waren. So machte sich Nimrod zu jemandem, der in Kriegen Menschenblut vergoß.

Wie gut diese Einzelheiten über Nimrod doch auch auf die Christenheit passen! Wie Nimrod hat auch sie ihre eigenen Religionssysteme aufgerichtet. Von diesen wird im allgemeinen angenommen, sie seien mit der Heiligen Schrift in Übereinstimmung, doch tatsächlich sind sie mit den religiösen Lehren des alten Babylon in Übereinstimmung. Kaiser Konstantin war der Herrscher, der das Christentum zur Staatsreligion des Römischen Reiches machte. Gemäß dem Kirchenhistoriker Bischof Eusebius von Cäsarea erzählte Konstantin, er habe an einem Nachmittag über der Sonne das Siegeszeichen des Kreuzes, aus Licht gebildet, gesehen und dabei (in Griechisch) die Worte: „DURCH DIESES SIEGE!“ Das führte natürlich dazu, daß seine politischen Ziele als „heilig“ sanktioniert wurden. Dieses Zeichen, das Kreuz, trugen dann seine Soldaten auf ihren Schilden, ein Heer von Anbetern des Sonnengottes, die auszogen, um zu töten und zu erobern.

Wie Nimrod hat sich die Christenheit nicht nur auf die Religion beschränkt; sie hat sich in weltliche Politik eingemischt und überall, wo es möglich war, eine Verbindung von Kirche und Staat herbeigeführt, wobei die Kirche versuchte, dem Staat zu sagen, was zu tun sei. Sie hat behauptet, ihre politischen Kaiser und Könige seien Herrscher „von Gottes Gnaden“. Der Historiker H. G. Wells schreibt über die Krönung Karls des Großen zum Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches“ durch Papst Leo: „Leo III. (795—816), der Karl den Großen aufforderte, Caesar zu werden, und ihm wider seinen Willen die Krone aufs Haupt setzte“ (Die Geschichte unserer Welt, S. 250).

Die Christenheit hat nicht nur Herrscher ein- und abgesetzt, sondern sogar ihre Bischöfe, Erzbischöfe und Päpste sind mit buchstäblichen Thronen beehrt worden, und es wird immer noch gesagt, daß sie in ihren Bistümern oder im päpstlichen Amt „regieren“. Vergleiche diese Handlungsweise mit den Worten des christlichen Apostels Paulus in 1. Korinther 4:8.

Den Politikern dieser Welt werden in den Kirchensystemen prominente Stellungen gegeben, und sie genießen in ihnen respektvolles Ansehen. In welchem Gegensatz steht das doch zu dem Beispiel Jesu Christi, der sich weigerte, sich auf der Erde von Menschen zum König machen zu lassen! Zu dem römischen Statthalter Pontius Pilatus sagte er: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. Wäre mein Königreich ein Teil dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königreich nicht von daher.“ (Joh. 18:36) Im Gegensatz dazu besteht die Christenheit darauf, daß ihre Kirchenmitglieder die Pflicht hätten, sich an der Politik zu beteiligen. Bisweilen und an gewissen Orten bemüht sie sich, ihnen zu diktieren, für welche politischen Kandidaten sie ihre Wahlstimmen abgeben sollten. Geistliche haben sogar als politische Herrscher, als Präsidenten oder Premierminister geamtet.

BLUTSCHULD

Und was ist über mutwilliges Blutvergießen zu sagen, dessen sich „Nimrod, ein gewaltiger Jäger im Widerstand gegen Jehova“, schuldig machte? Was Nimrod tat, war nur ein Miniaturbild der Christenheit! In einem weit größeren Ausmaß hat auch sie als „Jäger“ an militärischen Feldzügen mit buchstäblichen Waffen teilgenommen. Die blutigsten Kriege der Menschheitsgeschichte wurden von den Angehörigen der Christenheit geführt, sowohl untereinander als auch gegen die sogenannten Ungläubigen und Heiden. All das ist nicht christusähnlich. Es ist babylonisch und riecht nach Nimrod.

Der Verlust an Menschenleben in diesen Kriegen war die Ursache für unsäglich viele Tränen, die die Frauen in der Christenheit vergossen haben. Jährlich werden Gedenktage gefeiert, an denen die Kriegshinterbliebenen zum Friedhof gehen, um die Gräber ihrer Gefallenen zu schmücken. Der Tod mächtiger Generale und anderer Kriegsherren hohen Ranges wird von den patriotischen, nationalistischen Angehörigen der Christenheit betrauert, und in den Kirchen, in denen die Trauergottesdienste stattfinden, werden für sie Lobreden gehalten. All das geschieht in völliger Übereinstimmung mit der allgemein bekannten Tatsache, daß die Kirchen in Kriegszeiten als Rekrutierungsstellen und Propagandazentren benutzt worden sind. Eine solche Verknüpfung all dieser politischen und militärischen Handlungen mit dem „Haus Gottes“ (der Kirche) in der Christenheit erinnert uns sehr an jene Israelitinnen, die zur Zeit Hesekiels im inneren Vorhof des Tempels Gottes, des Souveränen Herrn, saßen und Tammuz beweinten.

Ist durch die Handlungsweise der Christenheit der Name Jehovas, des Gottes der Bibel, verherrlicht worden? Nein, dadurch ist dem Christentum vielmehr Schande bereitet worden, und die Bewohner nichtchristlicher Länder sind dadurch veranlaßt worden, es zu hassen und ihm feindlich gegenüberzustehen. Da die Christenheit den Gott der Bibel falsch dargestellt hat und da sie unchristlich gehandelt hat, ist dem Kommunismus ein fruchtbarer Nährboden bereitet worden.

Außerdem hat die Abstammungslehre gerade inmitten der Christenheit einige ihrer stärksten Unterstützer gehabt. Warum? Weil die Christenheit die Bibel als widersprüchlich, lächerlich und ungenau hat erscheinen lassen, und zwar durch ihre eigenen lächerlichen, falschen und unvernünftigen Lehren wie die Lehre von der Dreieinigkeit, der Hölle und der Vorherbestimmung und durch ihre Einstellung zum Krieg, durch ihre Einmischung in die Politik und nicht zuletzt dadurch, daß sie sich der Bibelkritik zugewandt hat. Viele prominente Geistliche sind so weit gegangen, daß sie tatsächlich die Evolutionstheorie unterstützt haben.

Die Religionsorganisationen der Christenheit haben in all ihren Nationen der Verkündigung der guten Botschaft von Gottes messianischem Königreich widerstanden. Die Geistlichkeit hat sich verschworen, politische Herrscher zu veranlassen, das Werk zu verbieten, und hat durch ihre Hetze erreicht, daß Jehovas Zeugen, die alle Menschen auffordern, die Bibel zu studieren und festzustellen, was sie wirklich lehrt, verhaftet und von Pöbelhaufen angegriffen wurden. Die Christenheit, die Nimrodverehrung treibt, ist in Wirklichkeit ein Teil Babylons der Großen, des Weltreiches der falschen Religion, und an alle, die mit ihr verbunden sind, ergeht die Aufforderung: „Geht aus ihr hinaus ..., wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt.“ — Offb. 18:4.

Die lange Geschichte der Christenheit im Kampf gegen Gott ist bald zu Ende. Sie hat Gott verhöhnt, indem sie seinen Namen und den seines Sohnes angenommen und dann schwer geschmäht hat. Aber „Gott läßt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“ (Gal. 6:7) Die Christenheit wird ihren Kampf gegen Gott damit bezahlen, daß sie aus dem Dasein getilgt wird.

Gehörst du einer Kirche der Christenheit an? Dann forsche selbst mit der Hilfe wahrer Christen in der Heiligen Schrift, und verlasse die mit Blutschuld beladene Christenheit. Wende dich dem wahren Gott und seinem messianischen Königreich zu, um Leben zu erlangen.

[Fußnote]

a Siehe New World Translation of the Holy Scriptures, Ausgabe 1953, Fußnote zu 1. Mose 10:9.

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