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  • Ist das „Heilige Jahr“ Gott wohlgefällig?
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1975
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1975
w75 1. 10. S. 589-592

Ist das „Heilige Jahr“ Gott wohlgefällig?

„HEILIGE Jahre“ gehören seit dem Jahr 1300 zur Tradition der katholischen Kirche. Sie sind eine Zeit frommer Gebete und vieler Pilgerreisen nach Rom. Ist Gott diese außergewöhnliche religiöse Rührigkeit wohlgefällig? Wenn ja, dann gäbe es gewiß einige Beweise seines Wohlgefallens.

Als indes Papst Paul VI. im Mai 1973 das Heilige Jahr 1975 ankündigte, konnten sich wohl nur wenige Personen vorstellen, welch unglaublichen Verlauf die Weltereignisse von da an nehmen würden. Merkwürdigerweise änderte Papst Paul gleichzeitig auch die traditionelle Reihenfolge der Feierlichkeiten, so daß in den einzelnen Diözesen die Feiern zum Heiligen Jahr bereits 1973 begannen, also vor den in Rom für das Jahr 1975 vorgesehenen Feierlichkeiten. Früher wurde der „Jubiläums-Ablaß“ erst nach dem Heiligen Jahr auf die anderen Diözesen ausgedehnt.

Gerade in der Zeit der Feiern zum Heiligen Jahr ist es, beginnend mit dem Nahost-Krieg im Oktober 1973, zu einer welterschütternden Krise nach der anderen gekommen. Man denke nur an die Energiekrise oder an den der ganzen Welt drohenden wirtschaftlichen Ruin, an die gestürzten Regierungschefs und daran, daß sich deutlicher denn je eine drohende Hungersnot abzeichnet. Das sind nur einige der Ereignisse, die sich während der überaus kritischen Zeit eingestellt haben, die unter dem Zeichen des Heiligen Jahres stand.

Nun droht das Jahr 1975 mit seinen Nöten der krönende Höhepunkt zu werden. Die Vorgänge in Südostasien nagen am Nerv der Welt. Die Situation in Nahost ist weiterhin kritisch.

„Welch ein trauriger Zufall“, mag man sagen, „daß eine Zeit, die edlen religiösen Zielen gewidmet ist, so schreckliche Ereignisse sehen muß!“ Aber noch bemerkenswerter ist die Tatsache, daß ein solcher Zufall nicht das erste Mal eingetreten ist. Der römische Korrespondent der in Melbourne (Australien) erscheinenden Zeitung The Sun behauptet, daß die „Römer von einem Schrecken des Heiligen Jahres sprechen. Wie man sagt, soll es Unheil nach sich ziehen.“

Sich aber aufgrund solch zufälliger Ereignisse vor einem Heiligen Jahr zu fürchten wäre natürlich töricht. Aufrichtigen Beobachtern mag indes die Tatsache, daß solche Ereignisse während eines Heiligen Jahres eintreten, etwas darüber zu sagen haben, wie Gott zu dieser Art Anbetung eingestellt ist. Konnte er durch all die Pilgerreisen und Gebete veranlaßt werden, die Feiern, die anläßlich des Heiligen Jahres veranstaltet werden, zu segnen? Man beachte den folgenden Abriß der Geschichte.

DAS HEILIGE JAHR 1933

Das Heilige Jahr 1933 werde, so sagte Papst Pius XI. bei der traditionellen Öffnung der „Heiligen Pforte“ im Petersdom, „das größte aller Heiligen Jahre bleiben“. Man bezeichnete es als ein besonderes „heiliges Jubeljahr“, durch das die 1900-Jahr-Feier der im Jahre 33 u. Z. erfolgten Kreuzigung Jesu gekennzeichnet sein sollte. Die in Verbindung damit gehegten Erwartungen beschränkten sich nicht nur auf innere Angelegenheiten der Kirche. Es wurde auch der Hoffnung Ausdruck verliehen, daß sich eine „Welle des Glaubens erheben und die Nationen mit Frieden und Wohlstand überschwemmen“ werde.

Doch kurze Zeit nach der Ankündigung Papst Pius’ XI. am 24. Dezember begannen die Ereignisse des Jahres 1933, Ereignisse, die der Welt auf Jahre hinaus „Frieden und Wohlstand“ raubten:

30. Januar: Adolf Hitler wird Kanzler in Deutschland; am 23. März erlangt er Macht als Diktator.

Februar: In alten Kasernen, Burgen und anderen Gebäuden werden die ersten provisorischen Konzentrationslager eingerichtet.

27. März: Japan tritt aus dem Völkerbund aus — der erste bedeutende Schlag gegen den Völkerbund und ... ein Anreiz zur Aggression andernorts“ (An Encyclopedia of World History, S. 1126, 1127).

27. Juli: Die Weltwirtschaftskonferenz in London scheitert.

14. Oktober: Deutschland verläßt die Weltabrüstungskonferenz.

21. Oktober: Deutschland tritt aus dem Völkerbund aus.

So wurde in diesem „größten aller Heiligen Jahre“ nicht die Grundlage für „Frieden und Wohlstand“, sondern für einen nachfolgenden Weltbrand gelegt, wie ihn diese Generation noch nicht erlebt hatte. Handelten aber nicht der angebliche „Stellvertreter Christi“ und seine Kirche während dieses besonderen Jahres zur Ehre Christi als ein geistiges Bollwerk? Man beachte einige „religiöse“ Ereignisse des Heiligen Jahres:

„Die Zentrumspartei und die Bayerische Volkspartei in denen deutsche Katholiken zu Recht ihre Interessenvertretung sahen, befürworteten (24. März) das Ermächtigungsgesetz, das Hitler unumschränkte Macht verlieh“ (New Catholic Encyclopedia, 1967, Bd. 11, S. 415).

„Die deutschen Bischöfe erklärten eindeutig (28. März), daß Katholiken mit dem neuen Regime zusammenarbeiten könnten“ (ebd.).

„Von Papen [Hitlers Vizekanzler] und Hauptmann Göring [Hitlers „rechte Hand“] wurden mit einem ihrem Rang zustehenden pompösen Zeremoniell von Papst Pius empfangen. Der Vizekanzler ... trug die Insignien eines päpstlichen Geheimkämmerers ..., von Papen und Hauptmann Göring werden morgen aus der Hand des Papstes die Kommunion empfangen“ (New York Times, 13. April 1933, S. 1).

„Ende Juni besuchte von Papen den Papst, um für ganz Deutschland ein neues Konkordat zu beantragen und den Einfluß des Papstes dahingehend zu erwirken, daß die deutschen Katholiken ihre politischen Organisationen verlassen und sich hinter das neue Deutschland stellen“ (Americana Annual 1934 [Ereignisse des Jahres 1933], S. 272).

„Bald nach dem Konkordat (5. Juni 1933) mit Österreich ... wurde (20. Juli) ein weiteres mit der deutschen Republik geschlossen“ (New Catholic Encyclopedia, Bd. 11, S. 415).

„Dieser Handschlag [das Reichskonkordat] mit dem Papsttum, der größten sittlichen Macht der Weltgeschichte, [bedeutet]“, so schrieb Bayerns Kardinal von Faulhaber eigenhändig in einem Glückwunschschreiben an Hitler, „eine Großtat von unermeßlichem Segen“ (Katholische Kirche und Nationalsozialismus — Dokumente 1930—1935, Hans Müller, 1963, Dok. 77, S. 170).

So ließ sich die angeblich „größte sittliche Macht der Weltgeschichte“ mit einer der gemeinsten, unsittlichsten Mächte der Weltgeschichte auf politische Verträge ein. Könnte man sich vorstellen, daß Christus solche Abkommen geschlossen hätte? Noch am Tag seiner Hinrichtung erklärte er: „Meine Königsherrschaft ist nicht von dieser Welt.“ Der „Stellvertreter Christi“ indes brachte gerade in einem Jahr zu Ehren der „Kreuzigung Christi“ Unehre auf Christus, indem er sich im Namen Christi in die Politik einmischte (Joh. 18:36, katholische Einheitsübersetzung [EÜ]).

Doch über jede Falschdarstellung Christi, die sich aus dem nachfolgenden Brudermord innerhalb der Christenheit während des Zweiten Weltkrieges ergab, ging man schnell und sorglos hinweg. Im nächsten Heiligen Jahr machte die Christus entehrende Einmischung der Kirche in die Politik erneut Schlagzeilen.

DAS HEILIGE JAHR 1950

Eine der Erwartungen des Heiligen Jahres 1950 sei, so sagte Pius XII., die Hoffnung, daß „aus dem Heiligen Jahr eine neue Ära entsteht — ein gerechteres und für die gesamte große Familie der Menschheit glücklicheres Heiliges Jahr“. Es wurden besondere Gebete für den Weltfrieden dargebracht.

Nur einen Monat vor Beginn des Heiligen Jahres 1950 gab Papst Pius selbst zu erkennen, worauf er seine Hoffnung auf Frieden stützte. In der New York Times prangte die Schlagzeile: „Papst unterstützt USA im westlichen Rüstungsvorhaben“. „Seine Worte“, so hieß es in der Meldung vom 17. November aus Rom, „nehmen heute besondere Bedeutung an, weil sie an Mitglieder des US-Senatsunterausschusses zur Bewilligung militärischer Ausgaben gerichtet waren“ (18. November 1949, S. 1).

Nach der Times soll Papst Pius „die Wiederaufrüstung befürwortet“ und den für die Rüstung zuständigen Politikern erklärt haben, das (westliche) Gesetz „könne sich wohl kaum behaupten ..., es sei denn, es werde durch eine vernünftige Streitmacht gestützt“. Noch im Heiligen Jahr bestätigte der Vatikan — als wollte er dem Nachdruck verleihen — sein Vertrauen auf Waffengewalt. In einer weiteren Meldung aus Rom hieß es unter der Schlagzeile „Vatikan heißt Entscheidung über Bombe gut“:

„Durch sein offizielles Organ, den Osservatore Romano, versicherte heute der Vatikan der Regierung und dem Volk der Vereinigten Staaten, daß er volles Verständnis für die Gründe habe, weshalb Präsident Truman die Genehmigung zur Herstellung einer Wasserstoff-Superbombe erteilt habe“ (New York Times, 3. Februar 1950).

Christus vertrat eine ganz andere Ansicht über Waffen. Er sagte: „Alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.“ Geht es Christen etwas an, wenn sich die Welt bewaffnet? Sollten sich Nachfolger Christi in militärische Angelegenheiten der Welt einmischen, wenn doch Jesus von seinen wahren Jüngern sagte: „Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.“? (Matth. 26:52; Joh. 17:16, Karrer).

Wie könnte Gott die Gebete derer erhören, die diese christlichen Grundsätze bedenkenlos verletzen? Zu Menschen, deren Handlungen ihre Gebete Lügen strafen, sagt er: „Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.“ Somit müssen Friedensgebete, die während eines Heiligen Jahres von denjenigen dargebracht wurden, die in Wirklichkeit auf eine Kriegsmacht vertrauten, im Himmel nichtssagend geklungen haben (Jes. 1:15, EÜ).

Nach dem 1951 Britannica Book of the Year „ist der Ausbruch des Koreakriegs [also nicht Frieden] wahrscheinlich das Ereignis, an das man sich noch am ehesten erinnert, wenn man an das Jahr 1950 denkt“. Dieses Heilige Jahr wurde aber auch durch Ausschreitungen in sechzehn verschiedenen Ländern, sechs schwere Grenzstreitigkeiten und durch die Invasion der Chinesen in Tibet beeinträchtigt.

Bestimmt hatte die Kirche, so möchte man meinen, aus diesen schlechten Erfahrungen bis zu den Feierlichkeiten zum Heiligen Jahr 1975, mit denen sie bereits Ende 1973 begann, etwas gelernt. Kann das aber gesagt werden? Man urteile selbst aufgrund der Geschichte.

DAS HEILIGE JAHR 1975

Das Motto des gegenwärtigen Heiligen Jahres lautet „Versöhnung und Erneuerung“. Doch bemerkenswerter als irgendeine geistige „Erneuerung“ ist die Erneuerung politischer Bande. Die Zeitschrift U.S. News & World Report schrieb, daß die intensiven Bemühungen, „die Kirche durch eine völlige Kehrtwendung gegenüber den Jahren des kalten Krieges in ein engeres Verhältnis zu den kommunistischen Nationen der Welt zu bringen“, anhielten. Anfang 1974 brachte diese politische „Kehrtwendung“ die peinliche, von den Kommunisten geforderte Abberufung des unerbittlichen Kardinals Mindszenty von seinem Posten in Ungarn mit sich. Heute kann der Vatikan dort nur von den Kommunisten anerkannte „Friedens“geistliche einsetzen. Könnte man sich vorstellen, daß Christus für die Auswahl der Apostel die Genehmigung des Cäsars eingeholt hätte?

Seinen Niederschlag fand dieser Trend auch darin, daß der Heilige Stuhl für die Bischofssynode 1974 in Rom zum erstenmal offizielle Delegierte aus dem kommunistischen Nordvietnam und aus Ostdeutschland aufführte. Erzbischof Trinh Van Can aus Hanoi berichtete der Bischofssynode, daß die „treuen Katholiken [seines Landes] in ihrer Anhänglichkeit an die Kirche ein bewundernswertes Beispiel geben“.

Als jedoch Papst Paul das Heilige Jahr 1975 offiziell eröffnete, erschien auch die aufsehenerregende Schlagzeile: „Nordvietnam ehrt loyale Katholiken“. Laut einer Weihnachtsdepesche des AFP-Nachrichtendienstes vom Jahre 1974 aus der Diözese Phat Diem in Tonkin sind im Laufe der Jahre „immer mehr junge Katholiken den bewaffneten Streitkräften beigetreten“ und sogar „Helden der Volksarmee“ geworden.

Das zeigt erneut, daß Katholiken bereit sind, sich in einem politischen Krieg gegenseitig umzubringen, und das in einem Heiligen Jahr! Haben aber die meisten Kirchen nicht schon immer eine solche Bereitwilligkeit zur Freundschaft mit den Nationen gezeigt, um sich zu schützen? Wie betrachtet jedoch Gott diejenigen, die für die Freundschaft mit der Welt christliche Grundsätze opfern?

Nun, wie bezeichnet man Frauen, die zwar verheiratet sind, sich jedoch jedem hergelaufenen Kerl hingeben? Die Bibel sagt, Gott fordere ausschließliche Ergebenheit; deshalb bezeichnet sie solche Personen als „Ehebrecherinnen“ und erklärt:

„Wißt ihr nicht, daß die Weltliebe Gottes Feindin ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, macht sich zum Feinde Gottes“ (Jak. 4:4, katholisches Neues Testament von Sigge).

Nimmt es da wunder, daß Gott die im Hinblick auf das Heilige Jahr dargebrachten Gebete um geistige „Versöhnung und Erneuerung“ nicht erhört? Im Jahre 1974 wurde der Kirche vielmehr von den italienischen Katholiken durch das Referendum über die Ehescheidung eine vernichtende Niederlage bereitet — ein Referendum, das die Kirche selbst angeregt hatte! Und wie der Londoner Economist berichtet, entzogen sich im vergangenen Jahr schätzungsweise 65 000 westdeutsche Katholiken durch ihren Kirchenaustritt der Verpflichtung, Kirchensteuer zu zahlen. Das waren 20 Prozent mehr Austritte als 1973, und „in diesem Jahr bewegen sich die Zahlen deutlich nach oben“.

Im Jahre 1975 sah sich der Vatikan bereits veranlaßt, den bekannten Schweizer Theologen Hans Küng, der immer noch eine herausfordernde Haltung einnimmt, zu maßregeln. Außerdem wies der Vatikan die Konferenz Internationaler Katholischer Organisationen an, ein kürzlich veröffentlichtes Buch über Bevölkerungsprobleme, dessen Herausgabe sie unterstützt hatte, zu vernichten.

Klingt das nach geistiger „Versöhnung und Erneuerung“? Oder sollte die Stimmung lieber so beschrieben werden wie in einem Leitartikel über das Heilige Jahr, der in der katholischen Zeitschrift Commonweal erschien? Dort hieß es: „Paul VI. scheint zu glauben, er müsse sein Volk beständig in öffentlichen Reden vor ungenannten Andersdenkenden warnen . ... und dadurch stellt er sich zwangsläufig statt als eine Quelle der Stärke und der Hoffnung als ein geplagter, sorgenvoller Mann dar“ (3. Januar 1975, S. 283).

Aber sollte irgendein Mensch oder ein von der Kirche als „heilig“ erklärter Anlaß unsere Quelle der Stärke und der Hoffnung sein? Lassen wir uns diese Frage durch folgende Worte aus der katholischen Einheitsübersetzung beantworten:

„Wie aber könnt ihr jetzt, da ihr ... von Gott erkannt worden seid, wieder zu den schwachen und armseligen Elementarmächten zurückkehren? ... Warum achtet ihr so ängstlich auf Tage, Monate, bestimmte Zeiten und Jahre? Ich fürchte, ich habe mich vergeblich um euch bemüht“ (Gal. 4:8-11).

Solange diese böse Welt besteht, kann von keinem Jahr, dem ein Anstrich von Frömmigkeit gegeben wird, wirklich gesagt werden, es sei in Gottes Augen heilig. Nur Gott kann eine heilige Zeit für die ganze Menschheit herbeiführen, wenn, wie die Bibel verheißt, „die alte Welt ... vergangen“ sein wird. Auf der verheißenen „neuen Erde“ wird dann nicht nur ein einziges Jahr, sondern die Ewigkeit heilig oder geheiligt sein, denn „Gott selbst wird mit ihnen [mit den Menschen] sein. Er wird jede Träne aus ihren Augen wischen: der Tod wird nicht mehr sein, nicht Trauer noch Klage noch Mühsal“ (Offb. 21:1, 3, 4, EÜ).

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