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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1976
w76 1. 4. S. 223

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

● Was wird in Jesaja 28:24-29 mit dem Pflügen, Eggen, Säen und Dreschen eines Landmannes veranschaulicht?

Diese Tätigkeiten eines Landmannes werden mit Gottes sinnvollem Handeln verglichen. Gepflügt und geeggt wird nur so lange, bis der Boden darauf vorbereitet ist, den Samen aufzunehmen. Ebenso züchtigte Jehova sein ungehorsames Volk nicht endlos. Die Zucht diente einem Zweck, nämlich sein Volk für Rat und Anleitung empfänglich zu machen. Und wie der Landmann je nach Getreideart unterschiedliche Werkzeuge zum Dreschen verwendet, so geht auch Jehova bei den Menschen unterschiedlich vor, um sie von Sünde zu reinigen, je nachdem, wie es für sie am besten ist (S. 709, 710a).

● Welche „drei Hirten“ tilgte Jesus Christus aus, wodurch sich Sacharja 11:8 erfüllte?

Bei diesen „drei Hirten“ handelte es sich um drei Gruppen von Menschen, die in bezug auf die Regierung und in bezug auf die Religion in Israel Macht ausübten. Dies waren (1.) die Pharisäer, (2.) die Sadduzäer und (3.) die Herodianer oder Parteianhänger des Herodes. Wie aus Matthäus 22:15-46 hervorgeht, brachte Jesus Christus diese drei Gruppen zum Schweigen, indem er sie öffentlich als wertlose Hirten bloßstellte (S. 41, 42).

● Weshalb wissen wir nicht, wann Gottes „Ruhetag“ begann und wann er enden wird?

Man kann zwar errechnen, wann Adam erschaffen wurde, doch nicht den Beginn des „Ruhetages“ Gottes. Das ist darauf zurückzuführen, daß man nicht weiß, wieviel Zeit zwischen der Erschaffung Adams und der Erschaffung Evas verstrich. Gottes „Ruhetag“ begann erst nach der Erschaffung Evas. Da man nicht weiß, wann dieser Tag begann, ist auch sein Ende unbekannt (S. 3).

● Weshalb sagt die Bibel von Gott, er sei „Licht“ und der „Vater der himmlischen Lichter“? (1. Joh. 1:5; Jak. 1:17).

Jehova Gott ist in dem Sinne Licht, daß alles an ihm rein, hell und leuchtend ist. Da er lichtspendende Himmelskörper erschaffen hat — die Sonne, den Mond und die Sterne —, ist er der „Vater der himmlischen Lichter“ (S. 81).

● Weshalb wird Jesus Christus zu Recht der „Amen“ genannt? (Offb. 3:14).

Durch seinen einwandfreien Lebenswandel auf der Erde und dadurch, daß er eines Opfertodes starb, bestätigte und ermöglichte er die Verwirklichung aller Verheißungen Jehovas. So lebte Jesus Christus dem Namen „Amen“ entsprechend, der buchstäblich „gewiß“, „wahrhaftig“, „so sei es“ und „Wahrheit“ bedeutet (S. 125).

● Wann könnte ein Mann in der Christenversammlung sagen, er sei ordiniert worden?

Sobald er zum Ältesten oder zum Dienstamtgehilfen in der Versammlung ernannt worden ist (S. 158).

● Was ist die „heilige Stätte“ der Christenheit?

Es ist ihr Wirkungsbereich mit allen von ihr beanspruchten religiösen Rechten (S. 166).

[Fußnote]

a Die Seitenzahlen über 700 beziehen sich auf den Wachtturm-Jahrgang 1975, alle anderen auf den Jahrgang 1976.

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