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  • Nachrichten und ihre tiefere Bedeutung
  • Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1978
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Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1978
w78 15. 7. S. 31

Nachrichten und ihre tiefere Bedeutung

Die „Urknalltheorie“ — eine Pleite?

● Vor vielen Jahren haben Wissenschaftler die Theorie aufgestellt, das Universum sei höchstwahrscheinlich durch eine gewaltige „Urknall“-Explosion geballter Materie entstanden. Heute sind sie sich dessen nicht mehr so sicher.

Vor einiger Zeit maß ein Forscherteam der University of California mit Hilfe einer äußerst empfindlichen Radioausrüstung an Bord eines U-2-Flugzeugs in großer Höhe die Hintergrundstrahlung kosmischer Mikrowellen, das „Abendrot“ des angeblichen „Urknalls“. Das Ergebnis überraschte die Wissenschaftler. Sie erklärten, „der Urknall, die größte Katastrophe, die wir uns vorstellen können“, scheine „bei näherem Hinsehen vorzüglich abgestimmt“ gewesen zu sein, mit einer streng kontrollierten, reibungslosen und einheitlichen Ausdehnung.

Walter Sullivan, wissenschaftlicher Journalist für die „New York Times“, brachte sein Erstaunen mit den Worten zum Ausdruck: „Die neuen Berichte lassen das Geheimnis, wie aus dieser anscheinend gleichmäßigen, homogenen Explosion das gegenwärtige Universum mit all seiner Mannigfaltigkeit, angefangen von den Galaxien bis hin zu den Blumen, entstand, nur noch größer werden.“

Dieses „vorzüglich abgestimmte“ Ereignis ist jedoch kein „Geheimnis“, wenn man es als Beweis für die Existenz eines Schöpfers gelten läßt, dessen ‘unsichtbare Eigenschaften seit der Erschaffung der Welt deutlich gesehen werden, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden’ (Röm. 1:20).

Ist die Psychotherapie die Lösung?

● Wie erfolgreich ist die psychiatrische Beratung auf die Dauer gesehen? In einer Untersuchung ging man im Staate Massachusetts (USA) vielen Fällen nach, in denen Personen als Jugendliche vor mehr als dreißig Jahren eine solche Behandlung erhalten hatten. Die Untersuchung ergab vor kurzem, daß „die Therapie fast ausnahmslos eine negative oder zumindest keine positive Auswirkung auf das spätere Leben der Jugendlichen gehabt hatte“ („Science News“, 26. November 1977, S. 357).

Die Hälfte von mehr als 500 wahllos herausgegriffenen „durchschnittlichen“ und „schwierigen“ Kindern im Alter von 5 bis 13 Jahren wurde ungefähr fünf Jahre lang einzeln behandelt. Die andere Hälfte jeder Kategorie erhielt keine Behandlung. Die Überprüfung der Kriminalberichte dieser Personen 30 Jahre danach ergab, daß die Behandelten mehr Straftaten begingen als die Nichtbehandelten. Die Zeitschrift „Science News“ schrieb weiter: „Gesellschaftsfeindliches und kriminelles Verhalten trat häufiger unter Jungen auf (bzw. ging nicht zurück), die am längsten behandelt worden waren, die am häufigsten Kontakt mit Beratern hatten, bei denen mit der Therapie noch vor dem Durchschnittsalter begonnen worden war ...“ Ein Forscher der Drexel University sagte, solche Ergebnisse zeigten, „daß die über die Therapie allgemein gehegten Ansichten unhaltbar sein mögen“.

Die ‘Vergeltung für Verirrung’

● Gemäß einem Bericht im „Journal of the American Medical Association“ ist die große Verbreitung von Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, unter Homosexuellen hauptsächlich auf das Ausmaß der geschlechtlichen Betätigung einiger Homosexueller zurückzuführen. Die Zeitschrift behauptet: „Auf das ganze Land [die Vereinigten Staaten] bezogen, besteht für einen Homosexuellen eine fünfmal größere Wahrscheinlichkeit, mit Syphilis angesteckt zu werden, als für einen Heterosexuellen.“

In dem Bericht wird ein Memorandum des „U.S. Center for Disease Control“ angeführt, aus dem hervorgeht, daß, gemäß einer in New York durchgeführten Studie über die Hälfte der an Syphilis erkrankten Männer als Sexualpartner Personen des eigenen Geschlechts nannten. „Diese Information ist besonders beeindruckend, wenn man bedenkt, daß landesweit nur einer von zehn Männern homosexuell ist“, wird in dem Bericht festgestellt, und es heißt weiter: „Dieses Mißverhältnis beschränkt sich nicht nur auf Syphilisinfektionen. Auch andere durch Geschlechtsverkehr übertragene Krankheiten treten unter Homosexuellen häufiger auf.“

Manche Personen mögen diesen Umstand zwar lediglich als einen Zufall betrachten, doch andere erkennen wohlweislich, daß Geschlechtskrankheiten die unausweichlichen Folgen sind, wenn Menschen den von Gott aufgestellten Sittenmaßstab mißachten. Wie der christliche Apostel Paulus schrieb, „übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen; und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen, indem sie unzüchtige Dinge trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen, die ihnen für ihre Verirrung gebührte“ (Röm. 1:26, 27).

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