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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1980
w80 15. 1. S. 28-29

Die Psalmen

„Dient Jehova mit Freuden“

JEHOVA, unser Schöpfer, ist ein „glücklicher Gott“ und möchte, daß seine Diener Freude daran finden, treu seine Gebote zu halten (1. Tim. 1:11; Jak. 1:25; Offb. 1:3). Diese Gebote beruhen auf Liebe, denn „die Liebe fügt dem Nächsten nichts Böses zu“ (Röm. 13:8-10). Deshalb trägt unser Gehorsam gegenüber dem Schöpfer zum Glück anderer bei und garantiert auch uns ein glückliches und zufriedenes Leben.

Sollten daher nicht Menschen aller Nationen in Jehova jubeln? Der inspirierte Psalmist ermuntert dazu, indem er sagt: „Jauchzt im Triumph Jehova zu, all ihr Bewohner der Erde! Dient Jehova mit Freuden. Kommt vor sein Angesicht mit Jubelruf“ (Ps. 100:1, 2). Gemäß dieser Aufforderung sollten unsere Äußerungen des Lobpreises nicht schwach, sondern stark und kräftig sein, vergleichbar mit dem ‘triumphalen Jauchzen’ eines Heeres, das eine entscheidende Schlacht gewonnen hat. Gottes Diener befinden sich nicht in derselben Lage wie furchtsame, kriecherische Sklaven. Der Dienst für Gott ist nichts Lästiges und Bedrückendes, etwas, was einen übermäßig ernst und traurig stimmen würde (1. Joh. 5:3). Er ist erfrischend und belebend und sollte zu Recht mit Freude verbunden sein. Deshalb forderte der Psalmist das Volk auf, „mit Jubelruf“ vor Gott zu treten.

Grundlegend für den Wunsch, heiligen Dienst darzubringen, ist die Tatsache, daß Jehova Gott ist und der Schöpfer des Menschen. Der Psalmist erklärte: „Erkennt [erkennt an, seht ein], daß Jehova Gott ist. Er ist es, der uns gemacht hat, und nicht wir selbst. Wir sind sein Volk und die Schafe seiner Weide“ (Ps. 100:3). Weil er der Schöpfer ist, gehören wir ihm wie Schafe ihrem Hirten. Außer der Tatsache, daß Jehova unser Gott und Schöpfer ist, ist für Menschen aller Nationen der Umstand, was für ein Gott er ist, ein großer Ansporn, in die Vorhöfe seines Heiligtums zu kommen und dort Danksagung und Lobpreis darzubringen. Darüber hinaus sollten wir seinen Namen segnen, das heißt gut von dem Höchsten sprechen, von demjenigen, für den dieser Name steht. Der Psalmist läßt die Aufforderung ergehen: „Kommt in seine Tore mit Danksagung, in seine Vorhöfe mit Lobpreisung. Dankt ihm, segnet seinen Namen. Denn Jehova ist gut; seine liebende Güte währt auf unabsehbare Zeit und seine Treue für Generation um Generation“ (Ps. 100:4, 5).

Jehovas Eigenschaften sollten uns gewiß veranlassen, ihn zu lobpreisen. Er ist durch und durch gut und weist auch nicht die geringste Spur von Schlechtigkeit auf. Man kann sich auf die liebende Güte oder das mitfühlende Interesse, das er seinen Dienern entgegenbringt, stets verlassen; es währt auf unabsehbare Zeit. „Für Generation um Generation“ ist Jehova treu und in seiner Liebe gegenüber denen, die seinen Willen tun möchten, unwandelbar (Röm. 8:38, 39). Haben wir also nicht allen Grund, „Jehova mit Freuden“ zu dienen?

[Bild auf Seite 29]

„Wir sind sein Volk und die Schafe seiner Weide“ (Ps. 100:3).

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