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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1980
w80 15. 7. S. 30

Kannst du dich noch erinnern?

Hast du die letzten Wachtturm-Ausgaben sorgfältig gelesen? Wenn ja, dann wirst du dich zweifellos an die folgenden Gedanken erinnern:

● Was erklärt die außergewöhnlich starke Freundschaft zwischen Jonathan und David?

Jonathan war zwar der gesetzliche Thronerbe, doch erkannte er an, daß David von Jehova zum König erwählt worden war, und er liebte ihn wegen seiner vortrefflichen Eigenschaften (15. 2., S. 9—11).

● Unter welcher Voraussetzung können Menschen aller Nationalitäten geistige Israeliten werden?

Die Voraussetzung dafür schuf das von Jesus erbrachte „entsprechende Lösegeld“, das es ihnen ermöglicht, in den neuen Bund aufgenommen zu werden, dessen Mittler Jesus Christus ist (1. Tim. 2:5, 6) (15. 2., S. 26).

● Wie kann jemand Frieden mit Gott erlangen?

Er muß einsehen, daß er ein Sünder ist, und anerkennen, daß er von sich aus nicht die Kraft hat, dem Schöpfer wohlgefällig zu sein. Damit ihm dann seine Sünden vergeben werden, muß er bereuen und das Sühnopfer Jesu Christi annehmen. Danach muß er beständig in Übereinstimmung mit der Tatsache wandeln, daß er durch Christi Opfer gereinigt worden ist (1. 3., S. 7, 8).

● Was erwartet Jehova Gott von denen, die ewiges Leben in Aussicht haben?

Er verlangt von uns, daran zu glauben, daß sein Sohn die volle Strafe für Sünde auf sich genommen hat und daß er nun ‘sowohl Herr als auch Christus’ ist, der verheißene messianische König (Apg. 2:36). Diesen Glauben beweist man, indem man die „gute Botschaft“ anderen verkündigt, einen rechtschaffenen Lebenswandel führt und bereit ist, auf die Bedürfnisse seiner Mitmenschen einzugehen (15. 3., S. 7, 8).

● Was können wir tun, um Glaubensbrüdern beizustehen, die einen Angehörigen durch den Tod verloren haben?

Wir können ihnen Aufmerksamkeit schenken und zeigen, daß wir uns um sie kümmern. Ein Telefonanruf, ein Besuch oder eine Einladung zu einem Essen mag ermunternd wirken. Vielleicht bieten sich Gelegenheiten, tröstende Gedanken aus der Bibel zu besprechen. Möglicherweise können wir ihnen bei wichtigen Dingen helfen, z. B. wenn sie behördliche Formalitäten und finanzielle Angelegenheiten zu erledigen haben. Die Umstände mögen erfordern, daß wir ihnen finanziell unter die Arme greifen (1. 4., S. 25—27).

● Wieso konnte Johannes der Täufer ausrufen: „Das Königreich der Himmel hat sich genaht.“ (Matth. 3:2)?

Weil Jesus Christus, der voraussichtliche König, schon da war (15. 4., S. 12).

● Was geschah mit Ebed-Melech, weil er Jeremia, dem Propheten Jehovas, zu Hilfe gekommen war, und inwiefern ist das für uns eine Ermunterung?

Ebed-Melech wurde verheißen, daß ihm seine ‘Seele zur Beute sein’ werde (Jer. 39:18). Das bedeutete, daß seine Seele oder sein Leben nicht in die Hände der babylonischen Eroberer Jerusalems fallen sollte. Wie jemand, der sich über Beute freut, so sollte er sich darüber freuen, sein Leben behalten zu können. Genauso wird eine „große Volksmenge“ in dem herannahenden „Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen“, bewahrt werden (Offb. 7:9-15; 16:14) (1. 5., S. 25—28).

● Was wurde durch das Weben der einen Gerstengarbe am 16. Nisan dargestellt?

Die Auferstehung Jesu Christi, ‘des Erstlings derer, die im Tode entschlafen sind’ (1. Kor. 15:20) (15. 5., S. 9).

● Wann begann das gegenbildliche Laubhüttenfest, und wann wird es enden?

Das gegenbildliche Laubhüttenfest begann, als die Christenversammlung zu Pfingsten des Jahres 33 u. Z. entstand. Die Freude der Versammlung hielt jedoch nicht an, da ein Abfall eintrat. In der Neuzeit sind Jehovas Zeugen im Jahre 1919 u. Z. in eine Zeit großer Freude eingetreten und haben so die Feier des gegenbildlichen Laubhüttenfestes wiederaufgenommen. Das Fest wird erst am Ende der Tausendjahrherrschaft Christi zu Ende gehen (15. 5., S. 22).

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