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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1981
w81 15. 7. S. 4-8

Der Ursprung der Millenniumshoffnung

HEUTE besteht kein großer Unterschied zwischen den Hoffnungen und Ängsten eines Katholiken, eines Protestanten und denen eines Juden. Sie glauben fast alle an die Unsterblichkeit der Menschenseele und in Verbindung damit an eine himmlische Seligkeit in einer ätherischen Welt und an die ewige Qual in einer Art „Hölle“.

Da die Glaubensgemeinschaften der Christenheit auf ihre Verwandtschaft mit dem Monotheismus der Juden pochen und behaupten, die jüdischen Schriften als inspiriert anzuerkennen, wird es interessant sein, herauszufinden, ob die heutige Hoffnung der Juden und der sogenannten Christen mit der in den Hebräischen Schriften niedergelegten Hoffnung und mit den ursprünglichen Glaubensansichten der Juden übereinstimmt.

DIE HOFFNUNG AUF DEN MESSIAS

Gemäß der alten Synagoge der Juden gibt es 456 Stellen im hebräischen Teil der Bibel, die vom Messias handeln. Was genau erwarteten die Juden, gestützt auf Texte wie 1. Mose 3:15, 22:15-18, 49:10 und 5. Mose 18:18, um nur vier davon zu nennen? Was war ihre Hoffnung?

Ein maßgebendes jüdisches Nachschlagewerk gibt darüber Aufschluß: „Die Vorstellung von einem persönlichen Messias zieht sich durch das Alte Testament. Sie ist das natürliche Ergebnis der prophetischen Zukunftshoffnung. Der erste Prophet, der ein detailliertes Bild des künftigen idealen Königs gab, war Jesaja (ix. 1-6 [in nichtjüdischen Bibeln Vers 2-7], xi. 1-10, xxxii. 1-5). ... Der ideale König, nach dem Jesaja ausblickt, wird ein Sproß [Nachkomme] des Stumpfes Isais sein, auf dem der Geist Gottes als ein Geist der Weisheit, Tapferkeit und Religion ruhen wird und der in der Furcht Gottes herrschen wird, seine Lenden mit Gerechtigkeit und Treue gegürtet (xi. 1-3a, 5). Er wird weder Krieg führen noch die Nationen unterwerfen; die Kriegsausrüstung wird vernichtet werden (ix. 4 [5]); er wird einzig und allein daran interessiert sein, dem Recht unter seinem Volk Geltung zu verschaffen (ix. 6b [7b]; xi. 3b, 4). Die Folge seiner gerechten Regierung wird Frieden und Ordnung im ganzen Land sein. Das Lamm wird den Wolf nicht fürchten, noch wird der Leopard dem Zicklein Schaden zufügen (xi. 8 [6]); das heißt, wie die folgenden Verse erklären, wird Tyrannei und Gewalttätigkeit auf Gottes heiligem Berg nicht mehr ausgeübt werden, denn das Land wird voll der Erkenntnis Gottes sein, wie das Wasser das Meer bedeckt (vergl. xxxii. 1, 2, 16). Das Volk wird nicht mehr nach politischer Größe streben, sondern ein Hirtenleben führen (xxxii. 18, 20). Unter solch idealen Verhältnissen kann das Land nur gedeihen, es hat keinen Angriff von anderen Nationen zu fürchten (ix. 6a [7a], xxxii. 15). Der neu aufgestiegene Sproß Isais wird als eine Leuchte für andere Nationen hervortreten, und sie werden Leitung und richterliche Entscheidungen von ihm erbitten (xi. 10). Zu Recht wird er ,Wunderbarer Ratgeber‘, ,Gottähnlicher Held‘, ,Ständiger Vater‘, ,Friedefürst‘ genannt werden (ix. 5 [6]).

Dieses Bild von der Zukunft entspricht voll und ganz der Sicht Jesajas, gemäß der das Gericht eine geistige Regeneration und einen Zustand sittlich-religiöser Vollkommenheit herbeiführen wird“ (The Jewish Encyclopedia, Bd. 8, Seite 506).

Soviel zu der Hoffnung auf den Messias, die den Juden durch die heiligen Schriften vermittelt wurde. Sie war gewiß nicht auf den Himmel ausgerichtet. Doch wie verhält es sich mit außerbiblischen Schriften der Juden? In dem erwähnten Nachschlagewerk ist etwas später noch zu lesen: „Die Vorstellung von einem irdischen Messias ist in der rabbinischen apokalyptischen Literatur die vorherrschende und vom Ende des ersten Jahrhunderts unserer Zeitrechnung an auch die, die offiziell vom Judaismus anerkannt wird“ (S. 510).

EINE IRDISCHE HOFFNUNG

Die ursprüngliche Hoffnung der Juden war demnach eine irdische. Es gibt keinen biblischen Beweis dafür, daß ihre glaubenstreuen Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob hofften, in den Himmel zu kommen. Das durch Moses übermittelte Gesetz bot keine derartige Hoffnung. Dasselbe kann von den poetischen Büchern der Hebräischen Schriften und von den Propheten gesagt werden.

In dem Werk Dictionnaire de Théologie Catholique heißt es diesbezüglich: „Man beachte, wieviel der religiösgesinnte Mensch im Alten Testament für sich, für seine Familie und für sein Vaterland an zeitlicher Wohlfahrt erhoffte, gestützt auf die göttlichen Verheißungen, abgesehen von der Hoffnung auf geistige und sittliche Gaben, der Hoffnung auf das Kommen des Messias und seines Königreiches“ (Kursivschrift von uns).

Das protestantische Werk Dictionnaire Encyclopédique de la Bible bestätigt dies, wenn es sagt: „Die im A. T. [Alten Testament] enthaltenen Hoffnungen bildeten sich allmählich heraus. Anfangs waren es die irdischen Segnungen, die politische Wiederherstellung, die Wiederansiedlung des Volkes. ... [Diese] Hoffnung entwickelt sich, sie wird universell, Jehova ist der Herr der Welt ... Der ,Diener des Ewigen‘ wird kommen; durch sein Leiden und seine Demütigung wird er sein Volk retten. Jesaja 42:1-4 zeigt, daß die Welt ihre Hoffnung auf seine Lehren setzt. Dann wird die Herrlichkeit des Dieners des Ewigen kommen, die messianische Ära, die neue Menschheit“ (Kursivschrift von uns).

Das Werk The Jewish Encyclopedia gibt folgenden guten Überblick über diese irdische Hoffnung der Juden: „Die Propheten entwickelten die Hoffnung auf eine ideale messianische Zukunft durch die Herrschaft eines Sohnes aus dem Hause Davids — das goldene Zeitalter paradiesischer Seligkeit ... Es soll in Form einer Welt vollkommenen Friedens und völliger Harmonie unter allen Geschöpfen kommen — der engelhafte Zustand des Menschen, bevor er sündigte (Jes. xi. 1-10, lxv. 17-25: ,neue Himmel und eine neue Erde‘). ... ,die Bekehrung aller Geschöpfe, die eine einzige Schar werden und den Willen Gottes tun‘, ist das hervorstechende Thema der messianischen Hoffnung Israels; lediglich die Beseitigung des ,Reiches der Gewalt‘ muß der Aufrichtung des Königreiches Gottes vorausgehen. ... Das Perso-Babylonische Weltjahr von zwölf Millennien wurde jedoch in der jüdischen Eschatologie [die Lehre vom Endschicksal der Menschen und der Welt] in eine Weltwoche von sieben Millennien umgewandelt, die der Schöpfungswoche entspricht, da der Vers: ,Tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag‘ (Ps. xc. 5) zu der Vorstellung angeregt hat, auf die gegenwärtige leidvolle Welt (‘‛olam ha-zeh’) müsse ein Tausendjahrsabbat, ,die zukünftige Welt‘, folgen (‘‛olam ha-ba’ ...)“ (Bd. 5, Seite 209—211) (Kursivschrift von uns).

AUFERSTEHUNG STATT UNSTERBLICHKEIT DER SEELE

Jahrhundertelang teilten die Juden nicht den heidnischen Glauben an die Unsterblichkeit der Menschenseele. Sie waren ein gebildetes Volk, und jeder des Lesens kundige Jude konnte Dutzende von Texten in den Hebräischen Schriften einsehen, die unzweideutig besagen, daß die „Seele“ (hebräisch: nephesch) sterben kann. Die folgenden sind nur einige davon: 1. Mose 19:19, 20; 4. Mose 23:10; Josua 2:13, 14; Psalm 22:29 (in jüdischen Bibeln Vers 30); Hesekiel 18:4, 20.

Die ursprüngliche Hoffnung der Juden auf ein Leben im Paradies, das durch den Messias auf der Erde wiederhergestellt wird, beruhte somit nicht auf dem Glauben an die Unsterblichkeit, sondern auf dem Glauben an die Auferstehung. Das wird in dem Werk The Jewish Encyclopedia bestätigt, wo wir lesen: „Die Auferstehung gehörte mit zur messianischen Hoffnung (Jes. xxvi. 19; Dan. xii. 2). ... Ursprünglich hielt man die Auferstehung für eine nur den Gerechten gewährte übernatürliche Wohltat ..., doch später betrachtete man sie als allgemein zutreffend und mit dem Jüngsten Gericht verbunden ... Ob die Formung des Leibes bei der Auferstehung dieselbe ist wie bei der Geburt, ist ein Streitgegenstand zwischen den Hilleliten und den Schammaiten“ (Bd. 5, Seite 216).

Dasselbe jüdische Nachschlagewerk sagt über „Gehenna“ (die „Hölle“ der Christenheit): „Es gibt keine schriftgemäße Grundlage für den Glauben, der Seele werde nach dem Tode vergolten; diese Ansicht stammt von den Babyloniern und den Persern und erhielt eine jüdische Färbung durch das Wort ,Gehinnom‘, das Tal Hinnoms, das durch die Feueropfer, die Manasse dem Moloch darbrachte, zu etwas Abscheulichem wurde (II. Könige xxiii. 10)“ (ebd., Seite 217).

Wie kommt es also, daß jüdische Theologen heute im allgemeinen die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele und der ewigen Strafe vertreten? Das Werk Supplément au Dictionnaire de la Bible liefert dazu folgenden Aufschluß: „Die Rettung hatte man sich [unter den Juden] zuerst in irdischen Begriffen vorgestellt. ... So strahlend die Aussicht auf den Messias auch war und so lang die künftige Herrschaft auch sein sollte — einige glaubten anscheinend sogar, sie sei ewig —, das Fundamentale dieser religiösen Epoche war das Nationale und Irdische. Dann setzte sich ... immer mehr eine neue Perspektive durch: die ,Entdeckung‘ eines glücklichen Daseins nach dem Tode“ (Kursivschrift von uns).

Wie „entdeckten“ die Juden, daß der Mensch eine „Seele“ habe, die nach dem Tode des Körpers weiterlebe? Erneut liefern uns maßgebende Nachschlagewerke eindeutigen Aufschluß. In der Jewish Encyclopedia wird eingeräumt: „Nur dadurch, daß die Juden mit persischem und griechischem Denken in Berührung kamen, schlug die Idee von einer entkörperten Seele mit Eigenpersönlichkeit im Judaismus Wurzeln.“ Das wird durch das Werk Dictionnaire Encyclopédique de la Bible mit den Worten bestätigt: „Der Begriff der Unsterblichkeit ist das Produkt des griechischen Geistes, wohingegen die Auferstehungshoffnung dem jüdischen Denken angehört. ... Nach Alexanders Eroberungen drangen in den Judaismus langsam hellenistische Vorstellungen ein.“

Wer daran zweifelt, daß die Juden ursprünglich nicht an die Unsterblichkeit der Seele glaubten, sollte beachten, daß man sich in dieser Frage sogar im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung noch nicht einig war, was dadurch bewiesen wird, daß die Pharisäer an die Unsterblichkeit glaubten, während die Sadduzäer nicht daran glaubten. (Siehe Josephus, Jüdische Altertümer, 18. Buch, 1. Kapitel, Absatz 3, 4; Der Jüdische Krieg, 2. Buch, 8. Kapitel, Absatz 14; vergleiche Apostelgeschichte 23:8.)

DIE URSPRÜNGLICHE MESSIANISCHE HOFFNUNG ABGEWANDELT

Wie die Juden allmählich ihre Hoffnung auf ein künftiges Leben durch die Auferstehung aufgaben und die heidnische Vorstellung von einer entkörperten, unsterblichen „Seele“ übernahmen, so wandelte sich auch ihre ursprüngliche messianische Hoffnung. Im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung war aus der messianischen Hoffnung der Juden eine nationalistisch-politische Hoffnung geworden.

Dies wird in dem Werk The Jewish Encyclopedia bestätigt, wo zu lesen ist: „Erst nach dem Fall der makkabäischen Dynastie [2. Jahrhundert v. u. Z.], als die Despotenherrschaft Herodes’ des Großen und seiner Familie und die zunehmende Tyrannei des Römischen Reiches die Zustände noch unerträglicher gemacht hatten, suchten die Juden Zuflucht in der Hoffnung auf einen persönlichen Messias. Sie sehnten sich nach dem verheißenen Befreier aus dem Hause Davids, der sie von dem Joch des verhaßten fremden Bedrückers befreien ... würde.“

Alfred Edersheim schreibt in seinem Werk Life and Times of Jesus the Messiah: „Israels Hoffnung richtete sich einzig und allein auf die Wiederherstellung der Nation und deren Herrlichkeit. Alles andere war nur Mittel zum Zweck, der Messias selbst nur das großartige Werkzeug zur Verwirklichung dieser Ziele. ... Nach dem rabbinischen Ideal war der Messias nicht ,ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und die Herrlichkeit seines Volkes Israel‘, die Abhilfe für die Nöte der Menschheit.“

Edersheim weist ferner darauf hin, daß die religiösen Führer der Juden im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung nicht mehr auf einen Messias-Erlöser hofften. Er sagt: „Soweit ihren Schriften zu entnehmen ist, vertraten die alten Rabbiner nicht die große Lehre von der Ursünde und der Sündhaftigkeit unserer ganzen Natur. ... Da kein spürbares Bedürfnis nach Befreiung von der Sünde vorhanden war, können wir verstehen, warum die rabbinische Überlieferung keinen Platz für das Priesteramt des Messias fand und warum selbst sein Anspruch, der Prophet seines Volkes zu sein, fast völlig von seinem Erscheinen als König und Befreier [der Juden] überschattet wurde. Das war tatsächlich der vordringlichste Wunsch, der um so stärker wurde, als die Leiden der Nation Israel fast unerklärlich schienen.“

So verloren die Juden ihre ursprüngliche Hoffnung allmählich aus dem Auge. Die Hoffnung auf einen messianischen König, der nicht nur über die Juden herrschen würde, sondern auch „eine Leuchte für andere Nationen“ wäre, wich der fanatischen Hoffnung auf einen nationalen Führer, der ihnen den Sieg über ihre politischen und religiösen Feinde bringen sollte. Die irdische Hoffnung auf einen „Tausendjahrsabbat“, an dem der Messias das „goldene Zeitalter paradiesischer Seligkeit“, eine „Welt vollkommenen Friedens und völliger Harmonie unter allen Geschöpfen“, herbeiführen würde, wurde durch eine vage himmlische Hoffnung ersetzt, die auf der von den Babyloniern, den Persern und den Griechen übernommenen Vorstellung von der Unsterblichkeit beruhte.

Die Zeit verging. Es erschien kein solcher politischer Messias, der die Juden befreite oder sie nach der Zerstörung Jerusalems (70 u. Z.) wieder sammelte und ansiedelte. So schwand selbst diese abgewandelte messianische Hoffnung aus dem Herzen der Juden. Edersheim schreibt: „Warum haben sich die Erlösung Israels und das Kommen des Messias so unerklärlich lange verzögert? Die Synagoge steht hier vor einem unlösbaren Rätsel. Die Erklärungsversuche sind, wie man zugibt, Mutmaßungen oder vielmehr Versuche, dem Problem aus dem Weg zu gehen. Es bleibt nichts anderes übrig, als autoritativ über alle derartigen Fragen Schweigen zu verhängen — das Schweigen eines, wie man es nennt, bedingungslosen, traurigen Sichfügens in das Unerklärliche, ... das Schweigen immer wiederkehrender Enttäuschung und Verzweiflung. So besteht die große Hoffnung der Synagoge gleichsam in einer Inschrift auf einem zerbrochenen Grabstein — eine Hoffnung von Tausenden, die während all der Jahrhunderte die Ruinen des Heiligtums mit vergeblichen Tränen benetzt haben.“

Aufrichtige Juden haben glücklicherweise immer noch die Möglichkeit, die ursprüngliche Hoffnung auf das irdische Paradies anzunehmen, das unter der Herrschaft des Messias wiederhergestellt werden wird, und einige von ihnen haben sie bereits angenommen und ihre Tränen getrocknet. Doch für viele weitere unserer Leser bleibt die Frage bestehen: Wie wirkte sich das Kommen Jesu Christi, des Messias, auf die Hoffnung auf einen „Tausendjahrsabbat“ des Friedens und der Harmonie unter allen irdischen Geschöpfen aus? Wie kommt es, daß praktisch alle protestantischen und katholischen „Christen“ nicht die Hoffnung auf ein Millennium haben, wenn doch Christus diese Hoffnung bestätigte?

[Bild auf Seite 5]

Die „glücklichen Zukunftsaussichten“ der Kommunisten? Das Nirwana der Hindus und Buddhisten? Die „himmlische Seligkeit“ der Katholiken und Protestanten? Welche Hoffnung bietet die Bibel?

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