„Jeder an seinem Platz“
„Dabei standen sie rings um das Lager, jeder an seinem Platz“ (Richter 7:21, Die Bibel in heutigem Deutsch).
1, 2. Vergleiche die Schöpfung Gottes mit der menschlichen Gesellschaft.
WAS kommt dir in den Sinn, wenn du die Harmonie in der Schöpfung Gottes mit der Unordnung in der menschlichen Gesellschaft vergleichst? Stimmst du nicht auch mit den inspirierten Worten der Bibel überein, die lauten: „Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.“ (1. Korinther 14:33)? Diese Worte des Apostels Paulus zeigen, daß Gott nicht für die verworrenen Verhältnisse in der Welt verantwortlich sein kann. Jehova weiß, was er tun muß, damit alles, was seinen Gesetzen untersteht, seinen Platz hat. Diese Tatsache wird durch seine Schöpfung bezeugt. Dadurch, daß der Mensch sein Wissen über das Universum vergrößert, erkennt er immer wieder die vorherrschende Ordnung und die Macht, die dahinter steckt. Worauf auch der Mensch seine Teleskope richten mag, er kann feststellen, daß sich jeder Stern an seinem Platz befindet und jeder Planet ordnungsgemäß seine Bahn beschreibt.
2 Wie anders sieht es doch aus, wenn wir unsere Aufmerksamkeit den Angelegenheiten des eigensinnigen Menschen zuwenden! Dort herrschen große Verwirrung, Unordnung und grausame Rivalität. Die Menschheit ist in politischer, religiöser und sozialer Hinsicht sowie durch Rassenvorurteile zersplittert und sieht sich vielen unlösbaren Problemen gegenüber. Die Kriminalität nimmt so sehr überhand, daß es unmöglich ist, alle Gesetzesbrecher zu fassen und vor Gericht zu stellen. Sogar Soldaten, die eigentlich diszipliniert leben und in derselben Weise ihren Dienst tun sollten, übertreten häufig das Gesetz.
3. Womit werden Christen verglichen, doch was für einen Kampf führen sie?
3 Wenn Jehova am Universum interessiert ist, ist es nicht verwunderlich, daß er auch um den Frieden und die Ordnung unter denen besorgt ist, die ihn auf der Erde vertreten. Als seine Diener werden die einzelnen Christen mit disziplinierten Soldaten einer Armee verglichen. Der Apostel Paulus schrieb, daß jeder einzelne „einem loyalen Soldaten Christi Jesu“ gleichen sollte (2. Timotheus 2:3, Today’s English Version). Jeder von uns sollte ‘den vortrefflichen Kriegszug fortsetzen’ (1. Timotheus 1:18). Doch sollten wir stets daran denken, daß unser Kampf kein fleischlicher, sondern ein geistiger ist. Wir führen ihn gegen die unsichtbaren „Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geistermächte in den himmlischen Örtern“ (Epheser 6:12).
4. Warum werden Satans Angriffe gegen Gottes Diener fehlschlagen?
4 Aber die unter dem „Gott dieses Systems der Dinge“ stehenden Mächte möchten Gottes Diener verwirren, so daß sie den Mut verlieren und vor dem Feind fliehen (2. Korinther 4:4). Diese Strategie der Feinde wird jedoch fehlschlagen, denn Jehova lenkt alles und ‘lehrt unsere Hände die Kriegführung’ (Psalm 18:34). Wir werden durch die Zusicherung ermutigt: „Nicht euer ist die Schlacht, sondern Gottes“ (2. Chronika 20:15). Durch seinen mächtigen Feldmarschall, Christus Jesus, wird Jehova den Kampf zu einem siegreichen Ende führen. Er sichert daher seinen Loyalgesinnten zu, daß sie nicht beschämt werden. Nie werden sie vor den heftigen Angriffen der Gegner den Rückzug antreten müssen (Psalm 18:25).
5. Warum erteilte Jehova Gideon Anweisungen, die menschlichen Vorstellungen von Kriegsstrategie widersprachen?
5 Durch den begeisternden inspirierten Bericht über eine Schlacht, die in den Tagen der Richter Israels, Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung, ausgefochten wurde, lenkt Jehova unsere Aufmerksamkeit auf einige Grundsätze, die die „Soldaten Christi“ bei ihrer Kriegführung beachten sollten. Es war zur Zeit des Richters Gideon, als ein Heer von Dämonenanbetern, „so zahlreich wie die Heuschrecken“, in das Land Israel einfiel (Richter 6:5). Jehova wies Gideon an, wie das israelitische Heer dieser anscheinend unabwendbaren Gefahr begegnen sollte. Entgegen jeder menschlichen Vorstellung von Kriegsstrategie wurde Gideon angewiesen, sein Heer von 32 000 auf 10 000 Mann zu reduzieren und dann noch weiter von 10 000 auf nur 300. Jehova versprach: „Durch die dreihundert Mann ... werde ich euch retten“ (Richter 7:2-7).
6. Schildere den Angriff Gideons und der 300 Männer auf das Lager der Midianiter.
6 Diese 300 Mann wurden mit Hörnern und großen leeren Krügen ausgerüstet, in denen sich Fackeln befanden. Mitten in der Nacht stellte Gideon die Soldaten um das Heerlager der Midianiter und ihrer Verbündeten auf. Sie wurden angewiesen, auf ein Zeichen von Gideon zu warten und dann zu handeln. Loyaler Gehorsam sowie die strikte Befolgung der Kampfanweisungen Gideons waren unerläßlich. Als jeder seinen Platz eingenommen hatte, gab Gideon das Zeichen. Daraufhin bliesen die 300 „die Hörner und zerschlugen die großen Krüge [in denen sich ihre Fackeln befanden] und ergriffen mit ihrer linken Hand die Fackeln und mit ihrer rechten die Hörner, um sie zu blasen, und sie begannen auszurufen: ,Schwert Jehovas und Gideons!‘ Die ganze Zeit über blieben sie stehen, ein jeder an seiner Stelle [„an seinem Platz“, Die Bibel in heutigem Deutsch], rings um das Lager her, und das ganze Lager begann zu laufen und brach in lautes Schreien aus und ergriff die Flucht.“ Der Feind wurde vernichtet (Richter 7:19-22).
7. Welche Fragen entstehen im Zusammenhang mit diesem biblischen Ereignis?
7 In diesem Zusammenhang entstehen einige Fragen: Hätte Jehova den 300 Mann einen so großartigen Sieg geschenkt, wenn sie seine Anordnungen für die Schlacht nicht genau befolgt hätten? Was wäre geschehen, wenn sie nicht auf das Zeichen Gideons gewartet hätten? Angenommen, sie hätten einen Teil der Kampfausrüstung außer acht gelassen, mit der Gideon sie ausgerüstet hatte. Was dann? Hätten sie Erfolg gehabt, wenn sich jeder einen anderen Standpunkt am Rande des feindlichen Lagers ausgesucht hätte, einen, der seiner Ansicht nach besser gewesen wäre als der ihm zugeteilte? Diese Begebenheit zeigt wichtige Grundsätze, von denen wir uns heute leiten lassen sollten, denn diese Dinge widerfuhren den Israeliten, damit sie uns als Vorbilder dienen und wir daraus Nutzen ziehen können (1. Korinther 10:11).
8. Zu wem müssen wir aufblicken, damit er uns den Sieg in unserer Kriegführung schenkt?
8 In unserer christlichen Kriegführung müssen wir Jehova in jeder Hinsicht anerkennen. Wir müssen zu ihm aufblicken und darauf vertrauen, daß er den Sieg gibt. Eine von Menschen gut durchdachte Strategie und die besten menschlichen Überlegungen sind keine Garantie für Erfolg. „Nicht durch eine Streitmacht noch durch Kraft, sondern durch meinen Geist“, sagt Jehova (Sacharja 4:6). In unserem täglichen Kampf, den wir zur Förderung der Wahrheit und der Gerechtigkeit führen, werden wir daher als Christen weltliche Ansichten und Methoden vermeiden, die den Grundsätzen widersprechen, durch die Gott sein Volk leitet. Die Tendenz, auf den Rat von Weltmenschen zu hören, ließe erkennen, daß unser Glaube an Gottes Fähigkeit, uns in Notzeiten zu helfen, geschwächt wäre. Wir sollten ebenso überzeugt sein wie der Bibelschreiber Jakobus, der folgendes sagte (1:5): „Wenn es also einem von euch an Weisheit fehlt, so bitte er Gott unablässig, denn er gibt allen großmütig und ohne Vorwürfe zu machen; und sie wird ihm gegeben werden.“
‘Lernt, indem ihr mir zuseht’
9, 10. (a) Wer ist heute unser Befehlshaber und Anführer? (b) Wie können wir ihm ‘zusehen’, wenn er doch unsichtbar ist?
9 Jesus Christus, der größere Gideon, hat nun das Kommando über seine sichtbaren und unsichtbaren Streitkräfte. Durch ihn offenbart Jehova seinem Volk Schritt für Schritt seinen Vorsatz und die von ihm bestimmte Zeit für gewisse Geschehnisse. Wie begeisternd ist es doch, zu erkennen, daß Jesus Christus seine „Soldaten“ auf der Erde lenkt und ihnen so die Gewißheit gibt, an dem endgültigen Sieg teilzuhaben! Gemäß seiner Verheißung ist er bei ihnen „alle Tage bis zum Abschluß des Systems der Dinge“ (Matthäus 28:20).
10 Da Christus Jesus jetzt inthronisiert ist und allen Kämpfern für Wahrheit und Gerechtigkeit als Befehlshaber führend vorangeht, können wir gemeinsam ‘lernen, indem wir ihm zusehen’, wie die 300 von Gideon lernten, indem sie ihm zusahen (Richter 7:17). Wie können wir aber heute Christus ‘zusehen’, wenn er doch unsichtbar ist? Wir sehen ihm in dem Sinne zu, daß wir die Zeichen erkennen, die er durch seinen sichtbaren „Sklaven“ gibt, der über alle irdischen Interessen seines Königreiches gesetzt worden ist (Matthäus 24:45-47). Durch diesen vom heiligen Geist eingesetzten Kanal gibt er allen seinen „Soldaten“ seine Anweisungen und seine Strategie bekannt. Die Soldaten können es sich nicht leisten, allein vorauszueilen oder ungeduldig zu werden, weil sich ihre Ansicht nicht durchsetzt. Die Zeit legt unser unsichtbarer Befehlshaber fest. Seine Ansicht ist ausschlaggebend, nicht unsere.
Die von Gott gegebene Ausrüstung
11. Was für eine Ausrüstung verwenden Gottes Diener heute?
11 Der größere Gideon weiß, was für eine Ausrüstung seine Soldaten hier auf der Erde brauchen. Sie benötigen keine buchstäblichen Waffen, denn sie kämpfen nicht gegen ihre Mitmenschen. Sie führen einen geistigen Krieg. Ihre Waffen sind „machtvoll durch Gott, um starke Verschanzungen umzustoßen“. Damit stoßen sie „Vernunftschlüsse und jede Höhe um, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt“, und sie „nehmen jeden Gedanken gefangen, um ihn dem Christus gehorsam zu machen“ (2. Korinther 10:4, 5). Ungeachtet des Widerstandes, der diesen treuen christlichen Kriegern entgegengebracht wird, müssen sie es lernen, die ihnen von Gott gegebene Ausrüstung geschickt anzuwenden, damit sie in der Lage sind, wie der Apostel Paulus zu handeln, nämlich ‘den Menschen den ganzen Rat Gottes mitzuteilen’ (Apostelgeschichte 20:27).
12. (a) Wieso erwies sich die kleine Gruppe der Männer Gideons als so wirkungsvoll? (b) Wieso erweisen sich Jehovas Diener heute als wirkungsvoll?
12 Gideons Leute mußten wie e i n Mann handeln und auch so ihre Ausrüstung gebrauchen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Das Zerschmettern von 300 Tonkrügen, die 300 Fackeln, der Alarm, der mit 300 Hörnern geblasen wurde, und die Rufe von 300 Männern, die den Midianitern aus der Stille der Nacht von allen Seiten her entgegenschallten — all das wirkte sich zweifellos verheerend auf sie aus. Denkt der Feind nicht auch heute aufgrund der vereinten Verkündigung des Königreiches Gottes und seiner Rache, dieses Werk sei umfangreicher und die ihm verkündigte Botschaft sei viel gefährlicher, als es in Wirklichkeit der Fall ist? Warum ist das so? Weil sich die gesamte Organisation des Volkes Jehovas, wenn es darum geht, der Welt besondere Botschaften zu überbringen, freudig an die Zeit hält, die der größere Gideon durch den „Sklaven“ dafür festgesetzt hat. Würde aber jeder Zeuge Jehovas Gottes Botschaft zu einer Zeit und auf eine Weise verkündigen, wie es ihm gefiele, wie könnte dann jemals das weltweite Zeugnis gegeben werden? Bestimmt ist es Jehovas Wille, daß wir „untereinander die gleiche Gesinnung ... haben, die Christus Jesus [der größere Gideon] hatte, damit ... [wir] einmütig, mit e i n e m Munde, den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus verherrlichen“ können (Römer 15:5, 6).
13, 14. Was verleiht der Botschaft der Diener Jehovas heute Kraft?
13 Die einigende Kraft ist Jehovas Geist und sein Wort, die Bibel. Glücklicherweise zieht keiner von uns in den Predigtdienst aus und lehrt seine eigenen Ideen hinsichtlich der biblischen Botschaft. Jehova hat uns mit vielen Hilfsmitteln zum Verständnis der Bibel in Form von Publikationen ausgestattet, damit wir alle übereinstimmend denken und lehren können. Dadurch vermeiden wir einen Mangel an Einheitlichkeit und schließen die Vielzahl der einander widersprechenden Lehren der Christenheit und des Heidentums aus. Wir lassen die Botschaft Gottes für die Nationen — eine Botschaft großer Hoffnung, aber auch eine Warnung vor Rache und Vergeltung — weder zaghaft erschallen, noch schwächen wir sie ab. Wir wissen sehr wohl, daß der Ruf der Trompeten laut und deutlich erschallen muß (1. Korinther 14:8).
14 Es ist also angebracht, daß wir alle den Wert der Ausrüstung schätzen, die Jehova uns für unsere christliche Kriegführung zur Verfügung stellt. Er unterweist uns auch gut in ihrer Handhabung, so daß Einzelpersonen und Nationen ein wirkungsvolles Zeugnis gegeben werden kann. Das geschieht nicht durch die Stimme einer einzigen Person, die in der Wildnis ruft, sondern durch eine laute, durchdringende Warnung, die in der ganzen Welt erschallt. Auf diese Weise ‘läßt Jehova seine mächtige Stimme vor seiner Streitmacht her erschallen’ (Joel 2:9, 11).
„Jeder an seinem Platz“
15. Welches Verhalten wäre für einen der Männer Gideons undenkbar gewesen?
15 Für die 300 Männer Gideons wäre es undenkbar gewesen, daß einer von ihnen den Platz, der ihm zugeteilt worden war, zurückgewiesen hätte oder ihn mit demjenigen eines anderen hätte tauschen wollen oder sich sogar selbst einen Standpunkt ausgesucht hätte. Dadurch hätte er sein Urteilsvermögen höher eingeschätzt als dasjenige Gideons, durch den Jehova den Angriff leitete. Er hätte gezeigt, daß es ihm an Demut mangelte und daß er nicht auf die Zeit warten wollte, wo Jehova Änderungen vornehmen würde. Wie hätte er mit einer solchen Einstellung von Herzen in den Ruf einstimmen können: „Schwert Jehovas und Gideons!“?
16. Inwiefern wird Demut uns helfen, unseren Verpflichtungen heute nachzukommen?
16 In Jehovas Einrichtung muß heute jeder von uns zuerst an den Vorsatz Jehovas und an seine Königreichsinteressen denken. Wir müssen die uns zugeteilte Aufgabe treu erfüllen, ganz gleich, an welchem Platz wir uns innerhalb der Organisation befinden (1. Korinther 4:2). Auch müssen wir Demut offenbaren und dürfen nicht daran denken, uns selbst zu befördern. Auf alle Situationen trifft der von Christus Jesus vertretene Grundsatz zu: „Wer irgend sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden“ (Matthäus 23:12). Und Jakobus fordert uns auf: „Erniedrigt euch [nicht nur in den Augen der Menschen, sondern] in den Augen Jehovas, und er wird euch erhöhen“ (Jakobus 4:10).
17. Ist Jehova an jedem einzelnen von uns persönlich interessiert?
17 Wir können also sehen, von welcher Bedeutung die Worte aus Richter 7:21 sind: „Jeder an seinem Platz“ (Die Bibel in heutigem Deutsch). Wenn wir in der Organisation Jehovas tätig sind, sollten wir damit zufrieden sein, dort zu dienen, wo er uns hinstellt, und die uns aufgetragene Arbeit so gut ausführen, wie wir können. Seien wir überzeugt davon, daß derjenige, dem es nicht entgeht, daß ein kleiner Sperling zur Erde fällt, noch viel mehr an uns interessiert ist, wenn wir jede uns übertragene Arbeit loyal ausführen (Matthäus 10:29-31). Er weiß, in welcher Hinsicht wir noch geschult werden müssen und für welche Arbeit wir geeignet sind, und dementsprechend handelt er mit uns. Wir können sicher sein, daß wir nicht übersehen werden (1. Petrus 5:10).
18. Warum haben wir so großes Vertrauen zu Jehova?
18 Heute stehen alle Diener Gottes unter dem Befehl Christi Jesu, des größeren Gideon. Vereint möchten wir zur Rechtfertigung des Namens Jehovas beitragen und uns weiterhin demütig seinen Kampfesregeln unterwerfen, „jeder an seinem Platz“. Wir sind davon überzeugt, daß die Gesamtstrategie Jehovas den endgültigen Sieg sicherstellen wird. Und wir sind auch davon überzeugt, daß Jehova unseren loyalen Gehorsam sieht und uns in seiner neuen Ordnung mit dem „wirklichen Leben“ belohnen wird, denn in seinem Wort heißt es: „Werdet standhaft, unbeweglich, und seid allezeit reichlich beschäftigt im Werke des Herrn, indem ihr wißt, daß eure mühevolle Arbeit in Verbindung mit dem Herrn nicht vergeblich ist“ (1. Timotheus 6:19; 1. Korinther 15:58).
Kannst du dich an folgende Gedanken erinnern?
□ Warum unterschied sich Gideons Kriegsstrategie so sehr von menschlichen Vorstellungen?
□ Was ermöglichte es Gideon, einen solch überwältigenden Sieg zu erringen?
□ Wie tritt Jehova heute mit seinen Dienern in Verbindung?
□ Wie sollten „Soldaten Christi“ heute zu ihrer Zuteilung eingestellt sein?
[Herausgestellter Text auf Seite 23]
Durch loyalen Gehorsam und strikte Befolgung der Anweisungen Jehovas errangen Gideon und seine Männer einen gewaltigen Sieg.
[Bild auf Seite 25]
Jehova stellt uns heute die für unsere Kriegführung nötige Ausrüstung zu Verfügung.