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  • In Birma ‘ist die Ernte reif’
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1989
w89 1. 2. S. 21

Königreichsverkündiger berichten

In Birma ‘ist die Ernte reif’

◻ IM WUNDERSCHÖNEN Birma gibt es über 1 500 Verkündiger der guten Botschaft. Ihre letzten Kongresse, denen insgesamt 2 273 Personen beiwohnten, wurden in den Sprachen Birmanisch, Lushei und Lai abgehalten. Die folgenden Erfahrungen zeigen, wieviel Interesse schafähnliche Menschen an der Königreichsbotschaft bekunden, und sie sind ein deutlicher Beweis für das, was Johannes in einer Vision sah: „Die Ernte der Erde ist ausgereift“ (Offenbarung 14:15).

Es geschah in Dinam

◻ Ein Sonderpionier, der in Matupi im Haus-zu-Haus-Dienst tätig war, traf einen Studenten an, der sich besonders für das Thema Hölle interessierte. Der Mann war sehr überrascht, als er erfuhr, daß die biblische Hölle das allgemeine Grab der Menschheit ist. Diese Erkenntnis konnte er nicht für sich behalten, sondern er wollte auch seinen Verwandten in Dinam, seinem Heimatdorf, davon berichten. In den Ferien ging er in dieses Dorf und verbreitete dort die Wahrheit über die Hölle. Sein Schwager war sehr daran interessiert, mehr zu erfahren; deshalb begleitete er den Studenten zurück nach Matupi, um selbst mit dem Pionier zu sprechen. Er blieb mehrere Wochen in der Stadt und studierte mit dem Pionier die Bibel. Später, bei seinem zweiten Besuch in Matupi, drängte er die Pioniere, sein Heimatdorf zu besuchen, da es dort, wie er sagte, viele interessierte Personen gab. Gern nahmen die drei Pioniere die Einladung an. Die beschwerliche Reise nach Dinam nahm allerdings 12 Stunden in Anspruch.

An dem Tag, als die Pioniere in Dinam eintrafen, fand gerade eine Beerdigung statt, und es waren Leute aus umliegenden Dörfern gekommen, die ebenfalls mehr über die biblische Hölle erfahren wollten. Sie alle eilten herbei, um mit den Besuchern zu reden. Ein biblisches Gespräch entspann sich, das von 19 bis 23 Uhr dauerte. Eine verständnisvolle Person in der Menge brach die Diskussion um 23 Uhr ab, so daß sich die Pioniere bis zum nächsten Tag ein wenig ausruhen konnten. Am Morgen nahmen sie das biblische Gespräch gegen 7 Uhr wieder auf und setzten es mit nur kurzen Unterbrechungen für die Mahlzeiten bis 22 Uhr fort. Als die Pioniere das Dorf verließen, wurden sie von den schafähnlichen Menschen gebeten, wiederzukommen und mehr Zeit bei ihnen zu verbringen. Welch ein Vorrecht, solch aufnahmebereiten Menschen mittels der kostbaren guten Botschaft vom Königreich zu helfen! Wahrhaftig, in Birma ist die Ernte ‘reif’!

Aus einem weggeworfenen Buch die Wahrheit kennengelernt

◻ In Birma besuchte ein Mann seinen Freund, der alte Bücher und Zeitungen als Altpapier verkauft. Im Abfallpapier sah er ein altes Buch ohne Deckel. Er hob es auf und begann darin zu lesen. Schon bald war er von seinem Inhalt völlig gefesselt. Es war das Buch Auf den Großen Lehrer hören, das von der Watch Tower Society herausgegeben wird. Der Mann schrieb an das Zweigbüro der Gesellschaft und wünschte weitere Literatur. Das Zweigbüro beauftragte sofort einen Pionier, bei ihm vorzusprechen. Ein Studium wurde eingerichtet, und schon nachdem es wenige Male durchgeführt worden war, erkannte der Mann, daß dies die biblische Wahrheit war. Er begann sein Leben von schlechten Gewohnheiten zu reinigen und warf seine Hindu-Götzen fort. Nach kurzer Zeit gab er sich zusammen mit seiner ältesten Tochter Jehova hin, und beide wurden getauft. Heute ist er ein allgemeiner Pionier.

Wahrlich, „die Ernte ist groß, aber der Arbeiter sind wenige“ auf dem fruchtbaren Feld in Birma (Matthäus 9:37, 38).

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