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  • Sie lassen ihr Licht in Indien leuchten
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1992
w92 1. 8. S. 25

Königreichsverkündiger berichten

Sie lassen ihr Licht in Indien leuchten

DIE gute Botschaft vom Königreich wird in Indien von 11 524 freudigen Zeugen Jehovas verkündigt (Matthäus 24:14). Während des Dienstjahres 1991 wurden 1 066 getauft, und auch sie sind Königreichsverkündiger, die ihr Licht vor anderen leuchten lassen. Wie glücklich waren alle, als 28 866 Personen der Feier zum Gedächtnis an den Tod Christi beiwohnten!

◻ Viele kommen durch informelles Zeugnisgeben erstmals mit der Königreichshoffnung in Berührung. Beispielsweise sprach ein Zeuge Jehovas mit seinen Arbeitskollegen, die wie er Zimmerleute sind, über das Königreich. Einer von ihnen reagierte günstig und begann, sein Licht vor seinen Angehörigen und Freunden leuchten zu lassen. Sie gaben die wunderbare Königreichsbotschaft wiederum an andere weiter. Es wird berichtet, daß innerhalb weniger Jahre „über 30 Personen die Wahrheit annahmen“. Jehova segnete ihn und seine neuen Glaubensbrüder, weil sie ihr Licht leuchten ließen.

◻ Ein junger Bruder aus einer anderen Versammlung ließ sein Licht leuchten, indem er in der Schule seinen Mitschülern informell Zeugnis gab. Einige von ihnen waren an der Königreichshoffnung interessiert, und häufig erläuterte er ihnen die Bibel bis nach Mitternacht. Unter ihnen befand sich ein Katholik, der für die Wahrheit Stellung bezog, obwohl der Priester ihn warnte, es werde schwerwiegende Folgen haben, wenn er sich weiter mit dem Zeugen abgebe. Der Schüler war jedoch davon überzeugt, daß die Zeugen ihn die Wahrheit aus der Bibel lehrten, und er nahm Erkenntnis in sich auf. Schließlich wurde er getauft, und heute dient er als Dienstamtgehilfe in der Versammlung. Er freut sich in der Hoffnung, die das wunderbare Licht der Wahrheit hervorruft (Römer 12:12).

◻ Dem jungen Zeugen hörte auch ein weithin bekannter Schüler zu, der atheistisch eingestellt war und gewöhnlich alle verspottete, die sagten, sie glaubten an Gott. Eines Tages aber beteiligte er sich an der Diskussion und stellte viele Fragen. Er war überrascht, als alle seine Fragen logisch beantwortet wurden, und gelangte zu dem Schluß, daß die Bibel das Wort Gottes ist. Seine Erkenntnis aus der Bibel nahm zu, und schließlich wurde er getauft. Sein Vater, ein Hindu, leistete heftigen Widerstand und jagte ihn sogar aus dem Haus. Dessenungeachtet wurde jener junge Mann dafür belohnt, daß er fest für die Wahrheit eintrat, denn zwei seiner leiblichen Brüder und zwei seiner Freunde nahmen ebenfalls die Wahrheit an und ließen sich taufen. Einer seiner Brüder dient gegenwärtig im Zweigbüro in Indien.

◻ Auch ein Vertreter einer Schülerorganisation beteiligte sich an den Diskussionen mit dem jungen Zeugen. Er war ein Kettenraucher und starker Trinker. Einmal hatte er zwei Mitschüler verprügeln wollen, die durch den Zeugen Jehovas in die Wahrheit gekommen waren. Weil sie die Wahrheit angenommen hatten, waren sie nicht bereit gewesen, sich an einem Schulstreik zu beteiligen. Und sie hatten sich geweigert, bei einer von ihm organisierten Blutspendeaktion mitzumachen. Heute ist dieser junge Mann glücklich, als Zeuge Jehovas ein Lichtträger zu sein.

◻ Der Schüler, der als erster sein Licht leuchten ließ, war durch sein informelles Zeugnisgeben insgesamt 15 Mitschülern behilflich, zur Hingabe und Taufe zu gelangen.

Es ist erfreulich zu sehen, wie viele in diesem riesigen Land die biblische Hoffnung auf Gottes neue Welt annehmen und sich der weltweiten Bruderschaft anschließen, die Jehova Gott einsammelt, um ihr unter seinem Königreich ewiges Leben zu geben.

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