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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
w93 15. 1. S. 14-19

Reiche Segnungen bei den Bezirkskongressen „Lichtträger“

VOR gut 2 700 Jahren schrieb der Prophet Jesaja: „Siehe, Finsternis, sie wird die Erde bedecken und dichtes Dunkel die Völkerschaften“ (Jesaja 60:2). Diese Worte haben sich als äußerst zutreffend erwiesen. Es besteht jedoch Grund zur Hoffnung, denn Jehova hat Licht hervorstrahlen lassen. Im vergangenen Jahr waren alle, die das von Gott kommende Licht lieben, herzlich zu dem Bezirkskongreß „Lichtträger“ eingeladen.

Das Kongreßprogramm wurde im Juni zuerst in Nordamerika, in den darauffolgenden Monaten dann auch in Ost- und Westeuropa, in Mittel- und Südamerika, in Afrika, in Asien und in den Inselgebieten der Meere dargeboten. Die Anwesendenzahl ging in die Millionen. Alle freuten sich über ein reiches geistiges Festmahl.

„Willkommen, all ihr Lichtträger!“

Fast überall begann der Kongreß am Freitag und endete sonntags nachmittags. Nachdem die Anwesenden am Freitag vormittag ihre Plätze eingenommen hatten, wurde ihnen ein kurzer Überblick gegeben, wie das Licht Jehovas im Verlauf der „letzten Tage“ immer heller geworden ist. Dann ergriff der Kongreßvorsitzende das Wort. Er betonte, alle wahren Christen sollten Lichtträger sein, und rief aus: „Seid willkommen, all ihr Lichtträger!“ Das Kongreßprogramm, so sagte er, werde den Delegierten helfen, auch in Zukunft Jehovas Licht widerzuspiegeln.

Der Schlüsselvortrag war richtungweisend für den gesamten Kongreß. Der Redner erinnerte die Anwesenden daran, wie vor langer Zeit im Garten Eden für die Menschheit die Lichter ausgingen. Seither hat Satan die Menschen verblendet, damit sie das Licht der Wahrheit nicht sehen (2. Korinther 4:4). Dessenungeachtet kam Jesus als ein „Licht der Nationen“ (Jesaja 42:1-6). Er deckte religiöse Lügen auf, kennzeichnete falsche Werke, die zur Finsternis gehören, unterstützte die Souveränität Jehovas und predigte die gute Botschaft vom Königreich. Jesu Nachfolger taten das gleiche — und daran hat sich bis heute nichts geändert (Matthäus 28:19, 20). Der Redner äußerte die aufrüttelnden Worte: „Wir können wie Jesus Lichtträger sein. Es gibt in dieser Zeit kein wichtigeres Werk zu tun. Und es kann für uns kein größeres Vorrecht geben.“

Gegen Ende des ersten Programmteils gab es eine Überraschung. Der Kongreßvorsitzende betrat erneut die Bühne und verkündete die Freigabe des ersten einer Serie von vier neuen Traktaten. Diese Ankündigung wurde mit viel Applaus begrüßt, und jedem Anwesenden händigte man ein Exemplar aus.

Lichttragende Christen erhielten am Freitag nachmittag ernsthaften Rat über grundlegende Themen. In den ersten beiden Ansprachen wurde gezeigt, wie man es vermeiden kann, sich von dem, was zur Finsternis der Welt gehört, anstecken zu lassen. Da Satan als ein Engel des Lichts erscheinen kann, ist es für uns unerläßlich, eine Einstellung zu entwickeln, die sich an geistigen Dingen orientiert, damit wir uns nicht von der Unreinheit der Welt verführen lassen (2. Korinther 11:14). Paulus riet: „Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“ (Römer 12:2). Die Umwandlung eines Christen, so wurde den Kongreßbesuchern gesagt, ist ein fortdauernder Vorgang. Unser Sinn wird in dem Maß fortwährend geläutert und geformt, wie wir Gottes Wort studieren und das Gelernte anwenden. Auf diese Weise werden wir Jesus immer ähnlicher, der „voll unverdienter Güte und Wahrheit“ war (Johannes 1:14).

Jugendliche Lichtträger

Der zweite Teil des Nachmittagsprogramms am Freitag richtete sich an Jugendliche. In der ersten Ansprache („Ihr Jugendlichen, wonach strebt ihr?“) wurden junge Christen für ihr gutes Beispiel der Treue gelobt. Sie wurden indes auch daran erinnert, daß sie ein besonderes Angriffsziel Satans sind. Selbst ein durchtrainierter Athlet benötigt einen Trainer. Gleicherweise benötigen junge Menschen die Hilfe ihrer Eltern und der Versammlung, um weiterhin im Licht wandeln zu können.

Betont wurde dies in dem hervorragenden Drama Das tun, was in Jehovas Augen recht ist, mit dem das Freitagsprogramm endete. Im Mittelpunkt des Dramas stand das Beispiel des Königs Josia. Schon als kleiner Junge war er entschlossen, Jehova zu dienen. In seiner Umgebung gab es auch schlechte Einflüsse, aber Josia tat, was in Jehovas Augen recht ist, weil der Hohepriester Hilkija ihn anleitete und weil er selbst Gottes Gesetz liebte. Mögen junge Christen heute genauso handeln.

Das Licht leuchten lassen

Nach einer angenehmen Nachtruhe kamen die Delegierten am Samstag vormittag zum Kongreß in der Erwartung, weiteren erbauenden Rat aus der Heiligen Schrift zu hören. Sie wurden nicht enttäuscht. Im Anschluß an die Betrachtung des Tagestextes stand eine Vortragsfolge auf dem Programm, in der es um verschiedene Möglichkeiten ging, wie Christen ihr Licht leuchten lassen können (Matthäus 5:14-16). Einen wesentlichen Platz nimmt dabei das Predigen ein, und auch ein guter Lebenswandel spielt eine wichtige Rolle. Treffend sagte der Redner: „Durch das Predigen lassen wir andere wissen, was wir glauben, aber wenn wir Liebe praktizieren, zeigen wir, daß wir es wirklich glauben.“

Danach wurde die Aufmerksamkeit der Kongreßbesucher auf unentbehrliche Hilfsmittel beim Predigen gelenkt — Traktate. Die Bekanntmachung vom Vortag noch gut in Erinnerung, hörten die Anwesenden Erfahrungen, die zeigten, wie wirkungsvoll diese kleinen Werkzeuge sind. Sie wurden ermuntert, jederzeit Traktate bei sich zu haben, um auf jede Gelegenheit vorbereitet zu sein.

Die Pioniere, Vollzeitverkündiger des Königreichs, die als Lichtträger hart arbeiten, waren als nächstes Gegenstand der Erörterung. Wie sehr schätzen wir doch unsere angestrengt arbeitenden Pioniere! Ihre Zahl nimmt ständig zu. Selbst in Ländern, in denen erst vor kurzem Religionsfreiheit gewährt worden ist, füllen sich die Reihen der Pioniere. Die Pioniere wurden ermuntert, ihr Vorrecht wie einen Schatz zu hüten. Wer noch nicht im Pionierdienst steht, wurde dringend aufgefordert, seine Lage zu überdenken. Möglicherweise können diese Verkündiger ihre Angelegenheiten so regeln, daß auch sie ihr Licht im Vollzeitdienst leuchten lassen können.

Es ist oft mit Opfern verbunden, ein Lichtträger zu sein, wie im darauffolgenden Vortrag „Jehova mit einem Geist der Selbstaufopferung dienen“ betont wurde. Paulus bat seine Brüder inständig, ihre Leiber „als ein lebendiges, heiliges, für Gott annehmbares Schlachtopfer darzustellen“ (Römer 12:1). Wer unter Verfolgung ausharrt, zeigt einen aufopferungsvollen Geist. Pioniere bringen tagtäglich Opfer, um im Vollzeitdienst bleiben zu können. Ja alle echten Christen bringen Opfer, indem sie sich im Dienst Jehovas beschäftigt halten, statt den selbstsüchtigen, materialistischen Zielen der Welt nachzustreben. Wer so handelt, wird von Jehova reich gesegnet werden.

Jener Vortrag war eine passende Einleitung für das, was daran anschloß — die Taufansprache. Wer auf dem Bezirkskongreß „Lichtträger“ getauft wurde, wird diese Ansprache gewiß nicht vergessen. Seine Taufe wird stets ein Höhepunkt im Leben bleiben. Den Taufbewerbern wurde in den Sinn gerufen, daß sie dem Beispiel Jesu Christi folgten, der mit 30 Jahren getauft wurde. Sie erinnerten sich auch gern daran, daß sie „die Werke, die zur Finsternis gehören“, abgelegt und sich entschlossen hatten, als „Sklaven für Jehova“ zu dienen (Römer 12:11; 13:12). Freudig standen sie vor der Zuhörerschaft und legten hörbar eine öffentliche Erklärung ab, worauf sie zur Taufe gingen (Römer 10:10). Möge Jehova alle segnen, die anläßlich der Bezirkskongresse „Lichtträger“ ihre Hingabe an ihn durch die Wassertaufe symbolisierten.

Für Samstag nachmittag waren einige offene, warnende Worte vorgesehen. Es handelte sich um die Ansprachen „Meide die Schlingen der Habsucht“, „Verdirbt jemand deine nützlichen Gewohnheiten?“ und „Hüte dich vor jeder Art von Götzendienst“. Darin wurden gewisse Taktiken bloßgestellt, mit denen Satan Christen zu schwächen sucht. Judas Iskariot war ein Apostel, doch er verriet Jesus für Geld. Der junge Samuel wuchs mitten im Zentrum der Anbetung Jehovas in Israel auf, war dort aber sehr schlechter Gesellschaft ausgesetzt, ohne sich dieser entziehen zu können (1. Samuel 2:12, 18-20). Götzendienst kann Unmoral oder Habsucht einschließen (Epheser 5:5; Kolosser 3:5). Ja, Habgier, schlechte Gesellschaft und Götzendienst sind gefährlich und müssen gemieden werden.

Dann gab es einen thematischen Wechsel im Kongreßprogramm. Im nächsten Vortrag wurden eine Reihe interessanter Fragen aufgeworfen und beantwortet. Kannst du zum Beispiel die Frage beantworten, ob Menschen, die die Wahrheit nicht annehmen und die vor Beginn der großen Drangsal sterben, auferweckt werden? Was können Christen tun, wenn sie keinen passenden Ehegefährten finden? Die Zuhörer wurden ermuntert, vollen Gebrauch vom Index der Wachtturm-Publikationen zu machen, insbesondere von der Rubrik „Fragen von Lesern“, um ihre biblische Erkenntnis zu vertiefen.

Christi Gegenwart und Offenbarung

Der abschließende Programmabschnitt am Samstag — die Vortragsfolge „Auf Christi Gegenwart und Offenbarung Licht werfen“ — handelte von Prophezeiungen. Es wurden Merkmale des „Zeichens“ besprochen, das als Beweis für die Gegenwart Jesu Christi dient (Matthäus 24:3). Der zweite Teil behandelte die Tätigkeit des „treuen und verständigen Sklaven“ in der Neuzeit (Matthäus 24:45-47). Wie der Redner betonte, hat die Sklavenklasse seit 1919 das Werk des Predigens der guten Botschaft vom Königreich treu vorangetrieben. Aus allen Nationen wurde eine große Volksmenge eingesammelt, die gemeinsam mit den gesalbten Christen das Licht Jehovas widerspiegelt. Abschließend sagte der Redner: „Unterstützen wir deshalb alle eifrig den treuen und verständigen Sklaven! Nur unter dieser Voraussetzung werden eines Tages — und zwar sehr bald — alle schafähnlichen Menschen die beglückenden Worte hören können: ‚Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet worden seid, erbt das Königreich, das von der Grundlegung der Welt an für euch bereitet ist‘“ (Matthäus 25:34).

Der letzte Redner sprach über Bedeutung und Auswirkung der Offenbarung Jesu Christi (1. Korinther 1:7). Welch ein Erlebnis wird diese Offenbarung sein! Babylon die Große wird vernichtet werden. Die große Schlacht zwischen der Welt Satans und Jesus samt seinen Engeln wird in der Vernichtung des gegenwärtigen Systems enden. Schließlich wird Satan selbst in den Abgrund geschleudert und so außer Gefecht gesetzt werden. Die Hochzeit des Lammes im Himmel und das Hervorbringen einer „neuen Erde“ wird indes für Gottes Diener Erleichterung bringen. Zur großen Freude der Anwesenden gab der Redner die neue Broschüre Kümmert sich Gott wirklich um uns? frei. Demütigen Menschen, die unseren fürsorglichen Schöpfer und seinen Vorsatz uns betreffend kennenlernen müssen, wird diese Broschüre eine große Hilfe sein.

Christliche Hausgemeinschaften

Als der Sonntag, der letzte Kongreßtag, angebrochen war, stand noch viel auf dem Programm. Nach einer Besprechung des Tagestextes wurde der christlichen Familie Aufmerksamkeit geschenkt mit der Vortragsfolge „Sich in der christlichen Hausgemeinschaft umeinander kümmern“. Der erste Teil wies die Anwesenden auf den Schlüssel zu einem erfolgreichen Familienleben hin, der darin besteht, geistige Dinge an die erste Stelle zu setzen. Im zweiten Teil wurden Familien ermuntert, vieles gemeinsam zu tun, was den Besuch der Zusammenkünfte, den Predigtdienst, das Familienstudium und die Entspannung einschließt. Es ist ein Vorrecht und eine Pflicht, sich um die Älteren zu kümmern — daran erinnerte der dritte Teil der Vortragsfolge. „Unsere älteren Brüder und Schwestern sind eine Bereicherung für die Versammlung“, sagte der Redner. Schätzen wir ihre Erfahrung, und ahmen wir ihre Lauterkeit nach!

Es folgte eine Betrachtung darüber, was es bedeutet, „gesunden Sinnes“ zu sein (1. Petrus 4:7). Wer gesunden Sinnes ist, ist ausgeglichen, vernünftig, einsichtig, demütig und verständig. Er kann zwischen Recht und Unrecht, zwischen richtig und falsch unterscheiden. Außerdem ist er bestrebt, in geistiger Hinsicht gesund zu bleiben.

Die letzte Ansprache am Sonntag vormittag handelte von unserer Unterordnung unter Gott und Christus. „Es kann gar nicht genug betont werden, wie wichtig es ist, sich Jehova Gott und seinem Sohn, Jesus Christus, loyal unterzuordnen“, sagte der Redner. Er zeigte dann, wie sich dies auf alle Bereiche unseres Lebens auswirkt. Was kann uns helfen, uns weiterhin unterzuordnen? Die folgenden vier Eigenschaften: Liebe, Gottesfurcht, Glaube und Demut.

Sonntag nachmittag

Schnell war der Sonntag nachmittag herbeigekommen und damit die Zeit für den abschließenden Programmteil des Kongresses. Vielen kam es so vor, als habe der Kongreß gerade erst begonnen, doch schon ging er seinem Ende zu.

Der öffentliche Vortrag hatte das Thema „Folge dem Licht der Welt“. Die Anwesenden erhielten eine faszinierende Beschreibung über die Rolle, die das buchstäbliche Licht bei der Erhaltung des Lebens spielt. Dann zeigte der Redner, wieviel bedeutsamer geistiges Licht ist. Buchstäbliches Licht erhält uns einige Jahrzehnte am Leben, geistiges Licht hingegen kann uns in alle Ewigkeit am Leben erhalten. Ein Höhepunkt der Ansprache war die Vers-für-Vers-Besprechung von Johannes 1:1-16, wo Jesus als das Licht der Welt gekennzeichnet wird. Jesus in dieser Rolle nachzufolgen ist heute, in den letzten Jahren des bösen Systems, dringender als je zuvor.

Nach der Zusammenfassung des Studienstoffes im Wachtturm für die betreffende Woche stand die Schlußansprache auf dem Programm. Der Redner zählte viele Dinge auf, denen die Delegierten freudig entgegenblicken können. So gab er das Erscheinen einer neuen Tonbandkassette mit dem Drama Mit Eifer Gottes Willen tun bekannt. Das war aber noch nicht alles. Er kündigte das Erscheinen einer neuen Serie von Videofilmen mit dem Titel Die Bibel — Ein Buch der Tatsachen und der Prophetie an, wovon der erste sich mit dem Thema Die Bibel — Genaue Geschichte, zuverlässige Prophetie beschäftigt.

Als letztes gab der Redner bekannt, daß 1993 viertägige Bezirkskongresse durchgeführt werden, unter anderem besondere internationale Kongresse in Afrika, Asien, Europa und Südamerika. So konnten die Delegierten, obgleich der Bezirkskongreß „Lichtträger“ zu Ende ging, schon mit den Plänen für das nächste Jahr beginnen.

Schließlich war es für alle an der Zeit, sich auf den Nachhauseweg zu machen. Die Kongreßbesucher waren gewiß entschlossener denn je, in dieser finsteren Welt ihr Licht auch in Zukunft leuchten zu lassen. Nach drei reich mit guten geistigen Gaben angefüllten Tagen waren die Worte des Schrifttextes, mit dem die Schlußansprache endete, sehr bedeutsam geworden: „Jehova ist der Göttliche, und er gibt uns Licht. ... Dankt Jehova, denn er ist gut; denn seine liebende Güte währt auf unabsehbare Zeit“ (Psalm 118:27, 29).

[Bild auf Seite 15]

Russisches Kongreßprogramm

[Bilder auf Seite 16, 17]

Bei vielen Kongressen sprachen Mitglieder der leitenden Körperschaft

Japanische Delegierte beim Kongreß in St. Petersburg (Rußland)

Ein aufrüttelndes biblisches Drama betonte, wie wichtig es ist, das zu tun, was in Jehovas Augen recht ist

Neue Lichtträger symbolisieren ihre Hingabe an Jehova durch die Taufe

Kongreßbesucher in St. Petersburg verfolgen gespannt das Programm

[Bild auf Seite 18]

Die Delegierten waren begeistert von der neuen Broschüre „Kümmert sich Gott wirklich um uns?“

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