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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1993
w93 1. 12. S. 4-10

Naturkatastrophen — Ist Gott verantwortlich?

„GOTT, was hast du uns angetan?“

Das soll ein Überlebender ausgerufen haben, als er die Verwüstung betrachtete, die der Ausbruch des schneebedeckten Nevado del Ruiz am 13. November 1985 in Kolumbien verursacht hatte. Die dabei ausgelöste Schlammlawine hatte die ganze Stadt Armero unter sich begraben und in einer Nacht mehr als 20 000 Menschen getötet.

Die Reaktion des Überlebenden ist verständlich. In ihrer Hilflosigkeit gegenüber den furchterregenden Naturgewalten haben Menschen von jeher derartige Katastrophen Gott zugeschrieben. Naturvölker brachten Gaben, ja sogar Menschenopfer dar, um die Götter des Meeres, der Luft, der Erde, der Berge, der Vulkane und anderer Gefahrenquellen zu besänftigen. Selbst heute noch nehmen manche die Folgen von Naturkatastrophen als Schicksalsschläge hin oder als von Gott verursacht.

Ist Gott wirklich für die Katastrophen verantwortlich, die auf der ganzen Welt Leid und Tod verursachen? Kann man ihm die Schuld geben? Um dies zu beantworten, müssen wir genauer untersuchen, was bei solchen Katastrophen eigentlich geschieht. Wir müssen bekannte Tatsachen erneut unter die Lupe nehmen.

Was ist eine „Naturkatastrophe“?

Als in Tangshan (China) die Erde bebte und gemäß offiziellen chinesischen Berichten 242 000 Menschen getötet wurden und als der Hurrikan „Andrew“ über Südflorida und Louisiana in den Vereinigten Staaten hinwegfegte und Schäden in Milliardenhöhe verursachte, machte dies überall Schlagzeilen. Was aber wäre geschehen, wenn sich das Erdbeben 1 100 Kilometer nordwestlich von Tangshan in der unbewohnten Wüste Gobi ereignet hätte oder wenn der Hurrikan „Andrew“ einen anderen Weg genommen und sich auf dem Meer ausgetobt hätte, ohne überhaupt in die Nähe des Festlandes zu kommen? Man würde sich kaum daran erinnern.

Wenn also von Naturkatastrophen die Rede ist, geht es eindeutig nicht lediglich um die dramatische Entfaltung ungeheurer Naturgewalten. Jedes Jahr kommt es zu Tausenden von größeren und kleineren Erdbeben sowie zu Dutzenden von Wirbelstürmen, Vulkanausbrüchen und anderen mächtigen Naturereignissen, die höchstens in irgendwelche Statistiken Eingang finden. Wird durch solche Ereignisse aber in beträchtlichem Maß Leben und Besitztum zerstört und der normale Lebensrhythmus unterbrochen, dann werden daraus Katastrophen.

Es gilt zu beachten, daß Schäden und Verluste nicht immer im Verhältnis zu der Intensität der Naturkraft stehen. Die größten Katastrophen werden nicht unbedingt von den am stärksten ausgeprägten Naturkräften hervorgerufen. Bei einem Erdbeben der Stärke 6,6 auf der Richter-Skala beispielsweise wurden 1971 in San Fernando (Kalifornien) 65 Menschen getötet. Ein Jahr später kamen bei einem Beben der Stärke 6,2 in Managua (Nicaragua) 5 000 Menschen um.

Daher müssen wir uns in bezug auf die zunehmend zerstörerische Wirkung von Naturkatastrophen fragen: Sind die Naturgewalten heftiger geworden? Oder hat der Mensch zu dem Problem beigetragen?

Wer ist verantwortlich?

Die Bibel nennt Jehova Gott den großen Schöpfer aller Dinge, einschließlich der Naturkräfte der Erde (1. Mose 1:1; Nehemia 9:6; Hebräer 3:4; Offenbarung 4:11). Das soll nicht heißen, er verursache jeden Windstoß oder jeden Regenschauer. Vielmehr hat er gewisse Gesetze in Gang gebracht, die die Abläufe auf der Erde und in deren Umgebung kontrollieren. In Prediger 1:5-7 ist zum Beispiel von drei grundlegenden Abläufen die Rede, die das Leben auf der Erde erst möglich machen — der tägliche Sonnenauf- und -untergang, die gleichförmigen Luftströmungen und der Wasserkreislauf. Von Menschen beachtet oder unbeachtet, laufen diese und andere Naturkreisläufe, bei denen klimatische, geologische und ökologische Faktoren eine Rolle spielen, schon seit Jahrtausenden ab. Ja, der Schreiber des Bibelbuches Prediger wies auf den großen Gegensatz zwischen den unveränderlichen und endlosen Abläufen in der Schöpfung und der Vergänglichkeit des Menschenlebens hin.

Jehova ist nicht nur der Schöpfer der Naturgewalten, er hat auch die Macht, sie zu kontrollieren. Die Bibel berichtet häufig darüber, daß Jehova solche Gewalten kontrollierte oder steuerte, um seinen Vorsatz zu verwirklichen. So wurde in den Tagen des Moses das Rote Meer geteilt, und zur Zeit Josuas wurden Sonne und Mond in ihren Bahnen am Himmel zum Stillstand gebracht (2. Mose 14:21-28; Josua 10:12, 13). Jesus Christus, der Sohn Gottes und der vorhergesagte Messias, bewies ebenfalls seine Macht über die Naturgewalten, als er beispielsweise einen Sturm auf dem Galiläischen Meer beruhigte (Markus 4:37-39). Berichte wie diese lassen keinen Zweifel daran, daß Jehova Gott und sein Sohn, Jesus Christus, alle Kräfte, die das Leben auf der Erde beeinflussen, völlig kontrollieren können (2. Chronika 20:6; Jeremia 32:17; Matthäus 19:26).

Kann man in Anbetracht dessen Gott verantwortlich machen für die Verwüstungen, die in jüngerer Zeit durch Naturkatastrophen hervorgerufen worden sind? Um dies zu beantworten, müssen wir zunächst betrachten, ob es Anzeichen dafür gibt, daß die Naturgewalten in jüngerer Zeit bedeutend heftiger geworden oder womöglich gar außer Kontrolle geraten sind.

Beachten wir diesbezüglich, was in dem Buch Natural Disasters—Acts of God or Acts of Man? gesagt wird: „Es gibt keinen Hinweis darauf, daß sich die mit Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürmen in Verbindung stehenden klimatologischen Mechanismen verändern würden. Und es gibt keinen Geologen, der behaupten würde, die mit Erdbeben, Vulkanen und Tsunamis (durch Seebeben ausgelöste Flutwellen) in Verbindung stehenden Bewegungen der Erdkruste würden heftiger.“ Das Buch Earthshock bemerkt: „Das Felsgestein auf allen Kontinenten enthält Spuren unzähliger größerer und kleinerer geologischer Ereignisse, von denen jedes einzelne, würde es heute vorkommen, eine Katastrophe für die Menschheit wäre — und es steht vom wissenschaftlichen Standpunkt aus fest, daß solche Ereignisse in Zukunft immer wieder stattfinden werden.“ Mit anderen Worten, die Erde und die ihr innewohnende Dynamik sind im Lauf der Zeitalter weitgehend unverändert geblieben. Ob daher Statistiken eine Zunahme gewisser geologischer oder anderer Aktivität andeuten oder nicht, sind doch die Naturgewalten der Erde in jüngerer Zeit nicht unkontrollierbar heftig geworden.

Worauf sind denn dann die größere Häufigkeit und zerstörerische Wirkung von Naturkatastrophen zurückzuführen, über die wir immer wieder lesen? Wenn die Naturgewalten nicht schuld sind, muß man die Schuld offenbar beim Menschen suchen. Tatsächlich haben Fachleute eingeräumt, daß unsere Umwelt durch das Verhalten des Menschen für Naturkatastrophen anfälliger geworden und ihnen schutzloser ausgeliefert ist. In Entwicklungsländern zwingt der steigende Bedarf an Nahrungsmitteln die Landwirte, das Land, das ihnen zur Verfügung steht, überzukultivieren oder neue Anbauflächen zu schaffen, indem sie eigentlich unentbehrliche Waldgebiete roden. Das führt zu schwerer Bodenerosion. Das Bevölkerungswachstum beschleunigt auch die Ausbreitung von Slums und Armensiedlungen, die planlos in gefährdeten Gegenden entstehen. Selbst in reicheren Ländern setzen sich etliche trotz eindeutiger Warnungen Gefahren aus, wie zum Beispiel die Millionen, die im Gebiet der San-Andreas-Verwerfung in Kalifornien leben. Tritt unter solchen Umständen dann ein ungewöhnliches Ereignis ein — ein Sturm, eine Überschwemmung oder ein Erdbeben —, erhebt sich die Frage, ob man die katastrophalen Auswirkungen wirklich als „Natur“katastrophe bezeichnen kann.

Ein typisches Beispiel ist die Dürre in der Sahelzone in Afrika. Eine Dürre verbinden wir gewöhnlich mit Regen- und Wassermangel, was Hunger und Tod nach sich zieht. Ist die schlimme Hungersnot in jenem Gebiet aber einfach auf Wassermangel zurückzuführen? Dazu heißt es in dem Buch Nature on the Rampage: „Von Wissenschaftlern und Hilfsorganisationen zusammengetragene Beweise lassen erkennen, daß die heutige Hungersnot nicht so sehr wegen anhaltender Dürre fortbesteht, sondern weil über lange Zeit hinweg Boden und Wasservorräte geschädigt wurden. ... Die fortschreitende Desertifikation des Sahel ist eine weitgehend von Menschen verursachte Erscheinung.“ The Natal Witness, eine Zeitung aus Südafrika, bemerkt: „Bei einer Hungersnot geht es nicht um einen Mangel an Nahrungsmitteln, sondern darum, daß die Nahrungsmittel nicht zugänglich sind. Mit anderen Worten, es geht um Armut.“

Das gleiche trifft auf einen großen Teil der Verwüstungen zu, die durch andere Katastrophen angerichtet werden. Wie Studien ergeben haben, ist die Todesrate bei Naturkatastrophen in ärmeren Ländern unverhältnismäßig höher als in den reichen Ländern der Welt. So fanden etwa in Japan zwischen 1960 und 1981 gemäß einer Studie 43 Erdbeben und andere Katastrophen statt, durch die insgesamt 2 700 Menschen ums Leben kamen, was einen Durchschnitt von 63 pro Katastrophe ergibt. Im gleichen Zeitraum ereigneten sich in Peru 31 Katastrophen, bei denen 91 000 Menschen starben, also bei jeder Katastrophe im Durchschnitt 2 900. Weshalb der Unterschied? Gewiß waren Naturgewalten der Auslöser, aber verantwortlich für den krassen Unterschied, was die Zahl der Toten und die Schäden angeht, ist das Verhalten des Menschen — auf sozialem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet.

Welche Lösungen gibt es?

Wissenschaftler und Fachleute bemühen sich seit vielen Jahren, Wege zu finden, wie man mit Naturkatastrophen fertig werden kann. Sie führen Tiefbohrungen durch, um herauszufinden, wie sich Erdbeben und Vulkanausbrüche abspielen. Mit Satelliten beobachten sie vom Weltraum aus die Wetterabläufe und versuchen vorherzusagen, welchen Weg ein Wirbelsturm nehmen oder wo eine Überschwemmung oder eine Dürre auftreten wird. Mit den Ergebnissen all dieser Forschungen hoffen sie, die Auswirkungen der Naturgewalten abschwächen zu können.

Hat sich dieser Aufwand gelohnt? Ein Institut für ökologische Studien kommentiert diese Art kostspielige, hochtechnisierte Maßnahmen wie folgt: „Sie haben ihre Berechtigung. Verschlingen sie aber unverhältnismäßig viel Geld und sind sie zu aufwendig — dienen sie als Entschuldigung dafür, die Gefahren zu ignorieren, die untrennbar mit der Gesellschaftsordnung, in der die Opfer leben, verbunden sind und die die Katastrophen verschlimmern —, dann können sie mehr schaden als nützen.“ Es ist zum Beispiel recht nützlich, zu wissen, daß das Mündungsdelta an der Bucht von Bengalen ständig von Überschwemmungen und Sturmfluten bedroht ist; allerdings verhindert dieses Wissen nicht, daß Millionen Bangladescher gezwungen sind, dort zu leben. So ereignen sich immer wieder Katastrophen, bei denen Hunderttausende ihr Leben verlieren.

Theoretische Informationen haben also eindeutig nur einen begrenzten Nutzen. Darüber hinaus müßte man die Zwänge abbauen können, die Menschen gar keine andere Wahl lassen, als in besonders gefährdeten Gebieten zu leben oder durch ihren Lebensstil die Umwelt zu zerstören. Mit anderen Worten, wollte man die durch die Naturgewalten angerichteten Schäden reduzieren, müßte man die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Systeme, in denen wir leben, von Grund auf umgestalten. Wer kann eine derartige Aufgabe bewältigen? Nur der Eine, der sogar die Kräfte kontrollieren kann, die Naturkatastrophen auslösen.

Gott wird eingreifen

Jehova Gott wird nicht lediglich die Symptome behandeln, sondern die Ursachen für menschliches Elend an der Wurzel packen. Den habgierigen und unterdrückerischen politischen, wirtschaftlichen und religiösen Systemen, die „über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht“ haben, wird er ein Ende setzen (Prediger 8:9). Wer sich in der Bibel auskennt, dem ist zweifelsohne aufgefallen, daß sie zahlreiche Prophezeiungen enthält, die auf die Zeit hinweisen, da Gott eingreifen, die Erde von Bosheit und Leid befreien und ein Paradies wiederherstellen wird, in dem Frieden und Gerechtigkeit herrschen werden (Psalm 37:9-11, 29; Jesaja 13:9; 65:17, 20-25; Jeremia 25:31-33; 2. Petrus 3:7; Offenbarung 11:18).

Tatsächlich lehrte Jesus alle seine Nachfolger, genau darum zu beten: „Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde“ (Matthäus 6:10). Das messianische Königreich wird jede Form unvollkommener menschlicher Herrschaft beseitigen und ersetzen, so wie der Prophet Daniel vorhersagte: „In den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende bereiten, und selbst wird es für unabsehbare Zeiten bestehen“ (Daniel 2:44).

Was wird das Königreich Gottes erreichen, was die Nationen heute nicht erreichen können? Die Bibel bietet einen faszinierenden Ausblick auf das, was bevorsteht. Statt Hungersnot und Armut, wie auf den Bildern dieser Seite dargestellt, wird es „Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluß sein“, und „der Baum des Feldes soll seinen Fruchtertrag geben, und das Land selbst wird seinen Ertrag geben, und sie werden sich auf ihrem Boden tatsächlich in Sicherheit befinden“ (Psalm 72:16; Hesekiel 34:27). Was die Umwelt angeht, sagt uns die Bibel: „Die Wildnis und die wasserlose Gegend werden frohlocken, und die Wüstenebene wird voller Freude sein und blühen wie der Safran. ... Denn in der Wildnis werden Wasser hervorgebrochen sein und Wildbäche in der Wüstenebene. Und der von der Hitze ausgetrocknete Boden wird wie ein Schilfteich geworden sein und der durstige Boden wie Wasserquellen“ (Jesaja 35:1, 6, 7). Auch Kriege wird es nicht mehr geben (Psalm 46:9).

Wie Jehova Gott all das erreichen wird und auf welche Weise er alle Naturgewalten beeinflussen wird, so daß sie keinen Schaden mehr anrichten, sagt die Bibel nicht. Eines ist jedoch gewiß: Alle, die unter jener gerechten Regierung leben werden, „werden sich nicht umsonst abmühen, noch werden sie zur Bestürzung gebären; denn sie sind der Nachwuchs, bestehend aus den Gesegneten Jehovas, und ihre Nachkommen mit ihnen“ (Jesaja 65:23).

Auf den Seiten dieser Zeitschrift wie auch in anderen Veröffentlichungen der Watch Tower Society haben Jehovas Zeugen immer wieder darauf hingewiesen, daß Gottes Königreich 1914 im Himmel aufgerichtet wurde. Unter der Leitung jenes Königreichs wird seit fast 80 Jahren ein weltweites Zeugnis gegeben, und heute stehen wir an der Schwelle zu den ‘neuen Himmeln und einer neuen Erde’, die verheißen wurden. Die Menschen werden nicht nur von verheerenden Naturkatastrophen befreit werden, sondern auch von allem Leid und Schmerz, wovon die Menschheit in den vergangenen sechstausend Jahren heimgesucht worden ist. Von dieser künftigen Zeit wird man dann wirklich sagen können: „Die früheren Dinge sind vergangen“ (2. Petrus 3:13; Offenbarung 21:4).

Wie steht es aber heute? Hat Gott zugunsten derer gehandelt, die wegen Naturkatastrophen oder aus anderen Gründen Leid erdulden mußten? Das hat er ganz gewiß, wenn auch nicht unbedingt so, wie die meisten es erwarten würden.

[Bilder auf Seite 8, 9]

Der Mensch hat durch sein Einwirken auf die Umwelt deren Anfälligkeit für Naturkatastrophen erhöht

[Bildnachweis]

Laif/Sipa Press

Chamussy/Sipa Press

Wesley Bocxe/Sipa Press

Jose Nicolas/Sipa Press

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