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  • Warum läßt Gott zu, daß Menschen leiden müssen?
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1994
w94 1. 11. S. 4-8

Warum läßt Gott zu, daß Menschen leiden müssen?

ZU Beginn der Menschheitsgeschichte mußte niemand vor Kummer oder Schmerz Tränen vergießen. Kein Mensch mußte leiden. Die Menschheit war in eine ideale Ausgangslage versetzt worden. „Gott [sah] alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut“ (1. Mose 1:31).

Manche wenden allerdings ein, die Geschichte von Adam und Eva im Garten Eden sei lediglich eine Allegorie. Leider behaupten das auch viele Geistliche der Christenheit. Kein geringerer als Jesus Christus selbst bestätigte jedoch die Vorgänge in Eden als historisch (Matthäus 19:4-6). Und nur wenn man diese Vorgänge am Anfang der Menschheitsgeschichte untersucht, kann man verstehen, warum Gott zugelassen hat, daß Menschen leiden müssen.

Adam, dem ersten Menschen, wurde die befriedigende Arbeit übertragen, den Garten Eden zu pflegen. Des weiteren setzte Gott ihm das Ziel, seine paradiesische Heimat, den Garten Eden, zu einem erdumspannenden Garten der Wonne auszudehnen (1. Mose 1:28; 2:15). Damit Adam diesen gewaltigen Auftrag ausführen konnte, gab Gott ihm eine Ehegefährtin und wies Adam und Eva an, fruchtbar zu sein, sich zu vermehren und sich die Erde untertan zu machen. Um allerdings zu garantieren, daß Gottes Vorsatz für die Erde und den Menschen erfolgreich ausgeführt werden würde, war noch etwas erforderlich. Der Mensch war im Bilde Gottes erschaffen worden und besaß somit einen freien Willen; daher durfte der Wille des Menschen nie mit dem Willen Gottes in Konflikt geraten. Andernfalls hätte Unordnung im Universum geherrscht, und Gottes Vorsatz, die Erde mit einer friedlichen Menschheitsfamilie zu bevölkern, hätte nicht verwirklicht werden können.

Sich der Herrschaft Gottes unterzuordnen war keine automatische Reaktion. Es sollte eine aus Liebe geborene, freie Willensentscheidung des Menschen sein. Von Jesus lesen wir beispielsweise, daß er vor einer schweren Prüfung betete: „Vater, wenn du willst, entferne diesen Becher von mir. Doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe“ (Lukas 22:42).

Genauso lag es bei Adam und Eva, zu beweisen, ob sie sich der Herrschaft Gottes unterordnen wollten. Zu diesem Zweck unterzog Jehova Gott sie einer einfachen Prüfung. Einer der Bäume im Garten wurde als „Baum der Erkenntnis von Gut und Böse“ bezeichnet. Er stand stellvertretend für das Recht Gottes, die Maßstäbe für richtiges Verhalten festzulegen. In unmißverständlichen Worten verbot Gott, von diesem bestimmten Baum zu essen. Wären Adam und Eva ungehorsam, würde das ihren Tod nach sich ziehen (1. Mose 2:9, 16, 17).

Das Leid nimmt seinen Anfang

Eines Tages maßte sich ein Geistsohn Gottes an, die Art und Weise, wie Gott seine Herrschaft ausübt, in Frage zu ziehen. Mittels einer Schlange, die er als Sprachrohr gebrauchte, fragte er Eva: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ (1. Mose 3:1). Auf diese Weise wurden im Sinn Evas Zweifel gesät, ob die Herrschaftsweise Gottes richtig sei.a Eva gab die richtige Antwort, indem sie das erwiderte, was sie von ihrem Mann erfahren hatte. Darauf jedoch widersprach das Geistgeschöpf dem, was Gott gesagt hatte, und log Eva in bezug auf die Folgen des Ungehorsams an, indem es sagte: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse“ (1. Mose 3:4, 5).

Leider wurde Eva dazu verleitet, zu denken, Ungehorsam würde nicht etwa zu Leid, sondern zu einem besseren Leben führen. Je länger sie die Frucht anschaute, desto begehrenswerter erschien sie ihr, und so begann sie, davon zu essen. Später überredete sie auch Adam, davon zu essen. Tragischerweise entschied sich Adam dafür, die Gunst seiner Frau statt die Gunst Gottes zu behalten (1. Mose 3:6; 1. Timotheus 2:13, 14).

Das betreffende Geistgeschöpf machte sich dadurch, daß es zur Rebellion aufstachelte, zu einem Widersacher Gottes. Aufgrund dessen wurde es Satan genannt, was von dem hebräischen Wort für „Widerstandleistender“ abgeleitet ist. Auch log es Gott betreffend, wodurch es sich zu einem Verleumder machte. Daher wird es auch Teufel genannt, was von dem griechischen Wort für „Verleumder“ stammt (Offenbarung 12:9).

So nahm das Leid seinen Anfang. Drei Geschöpfe Gottes hatten ihre Willensfreiheit mißbraucht und sich einen selbstsüchtigen Lebensweg im Widerstand gegen ihren Schöpfer erwählt. Nun erhob sich die Frage: Wie würde Gott dieser Rebellion auf gerechte Weise begegnen, damit das Vertrauen aller übrigen vernunftbegabten Geschöpfe, einschließlich der treuen Engel im Himmel und künftiger Nachkommen Adams und Evas, wiederhergestellt würde?

Gottes weise Reaktion

Der eine oder andere argumentiert vielleicht, es wäre am besten gewesen, wenn Gott sowohl Satan als auch Adam und Eva sofort vernichtet hätte. Aber das hätte die Fragen nicht geklärt, die durch die Rebellion aufgeworfen worden waren. Satan hatte die Art und Weise in Frage gezogen, wie Gott seine Herrschaft ausübt, und behauptet, es erginge den Menschen besser, wenn sie von Gottes Herrschaft unabhängig wären. Und dadurch, daß es ihm gelungen war, die ersten beiden Menschen gegen Gottes Herrschaft aufzubringen, erhoben sich weitere Fragen. Hatte Gott in Anbetracht der Tatsache, daß Adam und Eva sündigten, irgend etwas falsch gemacht, als er den Menschen erschuf? Würde es irgend jemand auf der Erde geben, der Gott treu bliebe? Und wie stand es mit den Engelsöhnen Jehovas, die Zeugen der Rebellion Satans geworden waren? Würden sie die Gerechtigkeit der Oberherrschaft Jehovas verteidigen? Offensichtlich war ausreichend Zeit erforderlich, um diese Fragen zu klären. Darum hat Gott zugelassen, daß Satan bis heute existiert.

Was Adam und Eva betraf, so verurteilte Gott sie an dem Tag, an dem sie ungehorsam wurden, zum Tode. Damit setzte bei ihnen der Sterbeprozeß ein. Ihre Nachkommen, die gezeugt wurden, nachdem Adam und Eva gesündigt hatten, erbten von ihren unvollkommenen Eltern die Sünde und den Tod (Römer 5:14).

Zu Anfang seiner Rebellion hatte Satan die ersten beiden Menschen auf seiner Seite. Er hat die Zeit, die ihm eingeräumt worden ist, dazu genutzt, zu versuchen, alle Nachkommen Adams in seiner Gewalt zu halten. Es ist ihm auch gelungen, eine Anzahl Engel dazu zu verleiten, sich ihm in der Rebellion anzuschließen. Die Mehrheit der Engelsöhne Gottes jedoch hat loyal die Gerechtigkeit der Herrschaft Jehovas verteidigt (1. Mose 6:1, 2; Judas 6; Offenbarung 12:3, 9).

Die Streitfrage, Gottes Herrschaft gegen Satans Herrschaft, war in den Tagen Hiobs heiß umstritten. Jener treue Mann bewies durch sein Verhalten, daß er Gottes gerechte Herrschaft der von Satan propagierten Unabhängigkeit vorzog, wie es vor ihm schon die gottesfürchtigen Männer Abel, Henoch, Noah, Abraham, Isaak, Jakob und Joseph getan hatten. Hiob war der Gegenstand eines Wortwechsels, der im Himmel vor den treuen Engeln Gottes stattfand. Seine gerechte Herrschaft verteidigend, sagte Gott zu Satan: „Hast du dein Herz auf meinen Knecht Hiob gerichtet, daß es seinesgleichen keinen gibt auf der Erde, einen Mann, untadelig und rechtschaffen, gottesfürchtig und von Schlechtem weichend?“ (Hiob 1:6-8).

Satan weigerte sich, seine Niederlage einzugestehen, und behauptete, Hiob diene Gott nur aus selbstsüchtigen Beweggründen; schließlich habe Gott Hiob ja mit materiellem Wohlstand reich gesegnet. Deshalb forderte Satan Gott mit den Worten heraus: „Zur Abwechslung strecke bitte deine Hand aus, und taste alles an, was er hat, und sieh, ob er dir nicht direkt ins Angesicht fluchen wird“ (Hiob 1:11). Satan ging sogar noch weiter und stellte die Lauterkeit aller Geschöpfe Gottes in Frage. „Alles, was ein Mensch hat, wird er für seine Seele geben“, behauptete er (Hiob 2:4). Bei diesem verleumderischen Angriff ging es nicht nur um Hiob, sondern um alle treuen Anbeter Gottes im Himmel und auf der Erde. Satan behauptete indirekt, sie würden ihr Verhältnis zu Jehova aufgeben, wenn ihr Leben auf dem Spiel stünde.

Jehova vertraute voll und ganz auf die Lauterkeit Hiobs. Er bewies dies, als er Satan erlaubte, Leid über Hiob zu bringen. Hiob wusch durch seine Treue nicht nur seinen eigenen Namen rein, sondern, was noch wichtiger war, er verteidigte die Gerechtigkeit der Oberherrschaft Jehovas. Der Teufel wurde zum Lügner gestempelt (Hiob 2:10; 42:7).

Das beste Beispiel jedoch, daß jemand unter Prüfungen Gott treu bleiben kann, gab Jesus Christus. Gott übertrug das Leben dieses Engelsohnes aus dem Himmel in den Mutterschoß einer Jungfrau. Darum erbte Jesus weder Sünde noch Unvollkommenheit. Vielmehr wuchs er zu einem vollkommenen Mann heran, dem genauen Ebenbild des ersten Menschen, bevor dieser seine Vollkommenheit verloren hatte. Satan machte Jesus zu seinem besonderen Angriffsziel; er brachte viele Versuchungen und Prüfungen über ihn bis hin zu einem demütigenden Tod. Aber es gelang Satan nicht, Jesu Lauterkeit zu brechen. Uneingeschränkt verteidigte Jesus die Gerechtigkeit der Herrschaft seines Vaters. Er bewies auch, daß der vollkommene Mensch Adam keine Entschuldigung dafür hatte, sich der Rebellion Satans anzuschließen. Adam hätte in seiner viel geringfügigeren Prüfung treu bleiben können.

Was wurde noch bewiesen?

In den etwa 6 000 Jahren, die seit der Rebellion Adams und Evas vergangen sind, mußten die Menschen leiden. Während dieser Zeit hat Gott den Menschen gestattet, viele verschiedene Regierungsformen auszuprobieren. Das bis heute angerichtete unermeßliche Leid beweist, daß der Mensch nicht in der Lage ist, sich selbst zu regieren. Ja in vielen Gebieten der Erde herrscht jetzt sogar Anarchie. Unabhängigkeit von Gott, wie von Satan propagiert, hat verheerende Folgen.

Sich selbst mußte Jehova überhaupt nichts beweisen. Er weiß, daß die Art und Weise, wie er seine Herrschaft ausübt, gerecht und zum Besten seiner Geschöpfe ist. Um aber alle Fragen, die durch die Rebellion Satans aufgeworfen wurden, zufriedenstellend zu beantworten, hat er seinen vernunftbegabten Geschöpfen Gelegenheit eingeräumt, zu zeigen, daß sie seine gerechte Herrschaft vorziehen.

Wer Gott liebt und ihm treu bleibt, wird einen Lohn erhalten, der das zeitweilige Leid, das der Teufel verursacht, mehr als wettmacht. Das wird am Fall Hiobs deutlich. Jehova Gott heilte Hiob von der Krankheit, die der Teufel über ihn gebracht hatte. Darüber hinaus ‘segnete Gott das Ende Hiobs danach mehr als seinen Anfang’. Nachdem Hiobs Leben um 140 Jahre verlängert worden war, starb er schließlich, „alt und mit Tagen gesättigt“ (Hiob 42:10-17).

Der christliche Bibelschreiber Jakobus lenkt die Aufmerksamkeit darauf, wenn er sagt: „Ihr habt vom Ausharren Hiobs gehört und habt gesehen, welchen Ausgang Jehova gab, daß Jehova voll inniger Zuneigung und barmherzig [„mitleidig“, Fußnote] ist“ (Jakobus 5:11).

Für Satan und seine Welt ist die Zeit jetzt abgelaufen. Bald wird Gott alles Leid, das die Rebellion Satans über die Menschheit gebracht hat, wiedergutmachen. Sogar die Toten werden auferweckt werden (Johannes 11:25). Dann werden treue Männer wie Hiob Gelegenheit haben, auf einer paradiesischen Erde ewiges Leben zu erlangen. Diese künftigen Segnungen, die Gott über seine Diener ausschütten wird, werden ihn für alle Zeit als einen gerechten Souverän rechtfertigen, der wirklich voll inniger Zuneigung und voll Mitleid ist.

[Fußnote]

a Der Rechtsgelehrte und Schriftsteller Philip Mauro, der Anfang des 20. Jahrhunderts lebte und diese Frage in seiner Abhandlung „Über die Ursprünge des Bösen“ untersuchte, kam zu dem Schluß, dies sei „die Ursache aller Probleme der Menschheit“.

[Kasten/Bilder auf Seite 8]

GRAUSAME GÖTTER DER MENSCHEN

DIE Götter des Altertums wurden oft als blutrünstig und lasterhaft beschrieben. Zu ihrer Beschwichtigung verbrannten Eltern sogar die eigenen Kinder bei lebendigem Leib (5. Mose 12:31). Das andere Extrem bildeten die Lehren heidnischer Philosophen, wonach Gott keine Gefühle wie Zorn oder Mitleid hat.

Die von Dämonen inspirierten Ansichten dieser Philosophen beeinflußten die Juden, die eigentlich Gottes Volk waren. Der jüdische Philosoph Philo, ein Zeitgenosse Jesu, behauptete, Gott sei „für keinerlei Leidenschaft empfänglich“.

Nicht einmal die strenge jüdische Sekte der Pharisäer blieb vor dem Einfluß der griechischen Philosophie bewahrt. Sie übernahm Platons Lehre, daß der Mensch aus einer unsterblichen Seele besteht, die in einem menschlichen Körper gefangen ist. Gemäß Josephus, einem Historiker des ersten Jahrhunderts, glaubten die Pharisäer, die Seele böser Menschen würde „ewige Bestrafung erleiden“. Die Bibel liefert allerdings keine Grundlage für eine solche Ansicht (1. Mose 2:7; 3:19; Prediger 9:5; Hesekiel 18:4).

Was ist über die Nachfolger Jesu zu sagen? Ließen sie sich von heidnischer Philosophie beeinflussen? Der Apostel Paulus war sich dieser Gefahr bewußt und warnte Mitchristen: „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus“ (Kolosser 2:8; siehe auch 1. Timotheus 6:20).

Im zweiten und dritten Jahrhundert ignorierten leider einige angebliche christliche Aufseher diese Warnung und lehrten, Gott habe keine Gefühle. In der Encyclopedia of Religion heißt es: „Insgesamt gesehen wurden Gottes Eigenschaften weitgehend entsprechend den Behauptungen des jüdischen und philosophischen Gedankenguts jener Zeit verstanden ... Die Vorstellung, daß Gott, der Vater, Gefühle wie zum Beispiel Mitleid haben könnte, ... wird, zumindest bis gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, im allgemeinen als unannehmbar betrachtet.“

Die Christenheit übernahm so die falsche Lehre von einem grausamen Gott, der Sünder dadurch bestraft, daß er sie bei Bewußtsein ewig quälen läßt. Jehova Gott erklärt dagegen in seinem Wort, der Bibel, daß ‘der Lohn, den die Sünde zahlt, der Tod ist’ — nicht ewige Qual bei vollem Bewußtsein (Römer 6:23).

[Bildnachweis]

Oben: Akropolismuseum (Griechenland)

Mit frdl. Gen. des Britischen Museums

[Bild auf Seite 7]

Gottes Vorsatz, die Erde in ein edengleiches Paradies zu verwandeln, muß verwirklicht werden

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