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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1996
w96 1. 6. S. 20-24

Jehova war immer mit mir

VON MAX HENNING ERZÄHLT

Man schrieb das Jahr 1933, und Adolf Hitler war in Deutschland gerade an die Macht gekommen. Aber die rund 500 Zeugen Jehovas in Berlin und Umgebung ließen sich nicht erschüttern. Viele junge Brüder wurden Pioniere, das heißt Vollzeitprediger, und einige nahmen sogar Gebietszuteilungen in anderen europäischen Ländern an. Mein Freund Werner Flatten und ich fragten uns gegenseitig: „Warum zögern wir denn noch und verschwenden unsere Zeit? Was hindert uns daran, Pionier zu werden?“

ACHT Tage nach meiner Geburt im Jahr 1909 nahmen mich liebevolle Pflegeeltern auf. Der plötzliche Tod ihrer kleinen Tochter im Jahr 1918 war für die Familie ein schwerer Schlag. Kurz danach sprachen Bibelforscher, wie Jehovas Zeugen damals genannt wurden, bei uns vor, und meine Pflegeeltern nahmen die Lehre der Bibel bereitwilligen Herzens an. Sie lehrten auch mich, geistige Werte zu schätzen.

Ich beendete meine Ausbildung als Klempner. Was aber noch wichtiger war: Ich bezog Stellung für den Glauben. Am 5. Mai 1933 nahmen Werner und ich den Pionierdienst auf. Wir fuhren mit dem Fahrrad in eine Ortschaft etwa 100 Kilometer außerhalb Berlins und blieben dort zwei Wochen, um zu predigen. Dann begaben wir uns wieder nach Berlin, um einige notwendige Dinge zu erledigen. Danach kehrten wir wieder für zwei Wochen in unser Predigtdienstgebiet zurück.

Wir bewarben uns um ein Gebiet in einem anderen Land, und im Dezember 1933 erhielten wir eine Zuteilung in dem ehemaligen Jugoslawien. Aber noch vor unserer Abreise wurde unsere Zuteilung geändert: Wir sollten nach Utrecht in den Niederlanden gehen. Kurz danach ließ ich mich taufen. Damals legte man nicht so großen Nachdruck auf die Taufe; der Predigtdienst war das wichtigste. Nun wurde das Vertrauen auf Jehova zu einem Bestandteil meines Lebens. Folgende Worte des Psalmisten waren für mich sehr tröstlich: „Siehe! Gott ist mein Helfer; Jehova ist unter denen, die meine Seele stützen“ (Psalm 54:4).

Pionierdienst in den Niederlanden

Kurz nach unserer Ankunft in den Niederlanden wurden wir der Stadt Rotterdam zugeteilt. Der Vater und ein Sohn der Familie, bei der wir wohnten, waren ebenfalls Pioniere. Einige Monate später wurde in Leersum, einer Stadt in der Nähe von Utrecht, ein Haus erworben, das als Pionierheim benutzt wurde, und Werner und ich zogen dort ein.

Von diesem Pionierheim aus fuhren wir mit dem Fahrrad in die umliegenden Gebiete; für die entfernteren Gebiete benutzten wir einen Wagen mit 7 Sitzplätzen. Damals gab es in den Niederlanden insgesamt nur 100 Zeugen Jehovas. Heute, 60 Jahre später, gibt es in dem Gebiet, das wir von jenem Pionierheim aus durcharbeiteten, mehr als 4 000 Verkündiger in über 50 Versammlungen.

Wir arbeiteten hart im Predigtdienst, bis zu 14 Stunden am Tag, und das machte uns glücklich. Unser Hauptziel bestand darin, möglichst viel Literatur abzugeben. Meistens konnten wir mehr als 100 Broschüren am Tag bei interessierten Personen zurücklassen. Rückbesuche und Heimbibelstudien gehörten damals noch nicht zu unserer regulären Tätigkeit.

Eines Tages waren mein Partner und ich in der Ortschaft Vreeswijk tätig. Während er einem Mann, der am Eingang einer Festungsanlage stand, Zeugnis gab, nutzte ich die Zeit, um in meiner Bibel zu lesen, die reichlich rot und blau unterstrichen war. Später sagte ein Zimmermann, der auf dem Dach eines Nachbarhauses gearbeitet hatte, zu dem Mann am Eingang, ich sei wahrscheinlich ein Spion. Daraufhin wurde ich noch am gleichen Tag festgenommen, als ich einem Ladenbesitzer Zeugnis gab, und meine Bibel wurde beschlagnahmt.

Ich kam vor Gericht. Man beschuldigte mich, daß ich mit den Anmerkungen in meiner Bibel versucht hätte, eine Zeichnung von der Festung zu erstellen. Ich wurde für schuldig befunden, und der Richter verurteilte mich zu zwei Jahren Gefängnis. Es wurde jedoch Berufung eingelegt, und ich wurde freigesprochen. Ich war über den Freispruch sehr glücklich, aber noch glücklicher war ich darüber, daß man mir meine Bibel mit all den Notizen zurückgab.

1936 verbrachten Richard Brauning, einer der Pioniere im Heim, und ich den Sommer im Predigtdienst im Norden des Landes. Im ersten Monat predigten wir 240 Stunden und gaben eine Menge Literatur ab. Wir zelteten und sorgten für unsere Bedürfnisse selbst: Wir wuschen unsere Wäsche, kochten usw.

Später kam ich auf das Boot, Lichtträger genannt, das im Norden der Niederlande sehr bekannt wurde. Fünf Pioniere wohnten darauf, und es ermöglichte es uns, in viele abgelegene Gebiete zu gelangen.

Zusätzliche Vorrechte

Im Jahr 1938 wurde ich zum Zonendiener ernannt, wie die Kreisaufseher der Zeugen Jehovas damals genannt wurden. Ich verließ daher das Boot und besuchte dann Versammlungen und Verkündiger in abgelegenen Gebieten der drei südlichen Provinzen.

Das Fahrrad war unser einziges Verkehrsmittel. Es dauerte oft einen ganzen Tag, um von einer Versammlung oder Gruppe von Interessierten zur nächsten zu reisen. Eine der Städte, die ich besuchte, war Breda, wo ich jetzt wohne. Damals gab es in Breda keine Versammlung, sondern nur ein älteres Ehepaar; sie waren als Zeugen Jehovas bekannt.

Während ich den Brüdern in Limburg diente, wurde ich gebeten, einem Bergarbeiter namens Johan Pieper eine Menge Fragen zu beantworten. Er bezog eindeutig Stellung für die biblische Wahrheit und wurde ein mutiger Prediger. Vier Jahre später kam er in ein Konzentrationslager, wo er dreieinhalb Jahre verbrachte. Nach seiner Entlassung fuhr er fort, eifrig zu predigen, und heute ist er immer noch ein treuer Ältester. Aus jener kleinen Versammlung in Limburg von 12 Zeugen sind 17 Versammlungen mit rund 1 550 Verkündigern hervorgegangen.

Unter der Knute der Nationalsozialisten

Im Mai 1940 marschierten die Nationalsozialisten in die Niederlande ein. Ich erhielt eine Aufgabe im Zweigbüro der Wachtturm-Gesellschaft in Amsterdam. Wir mußten unser Werk mit äußerster Vorsicht durchführen, was uns die Wahrheit des Bibelspruchs erkennen ließ: „Ein wahrer Gefährte ... ist ein Bruder, der für die Zeit der Bedrängnis geboren ist“ (Sprüche 17:17). Das innige Band der Einheit, das in dieser Zeit der Bedrängnis zwischen uns entstand, hatte einen großen Einfluß auf meine geistige Entwicklung und bereitete mich auf die vor mir liegenden noch schwierigeren Zeiten vor.

Meine Aufgabe bestand darin, die Auslieferung der Literatur an die Versammlungen, die gewöhnlich von Kurieren vorgenommen wurde, zu überwachen. Die Gestapo hielt ständig nach jungen Männern Ausschau, die als Zwangsarbeiter in Deutschland eingesetzt werden konnten; deshalb gebrauchten wir christliche Schwestern als Kuriere. Nach einiger Zeit schickte man Wilhelmina Bakker (als Nonnie bekannt) aus Den Haag zu uns, und ich nahm sie an den Ort mit, wo sich unser Zweigaufseher, Arthur Winkler, versteckt hielt. Um möglichst unauffällig zu erscheinen, kleidete ich mich wie ein holländischer Bauer, mit Holzschuhen und allem, was dazu gehört, und begleitete Nonnie auf ihrer Fahrt mit der Straßenbahn. Später erfuhr ich, daß es ihr schwerfiel, das Lachen zurückzuhalten, da ich ihr alles andere als unauffällig vorkam.

Am 21. Oktober 1941 wurden das Literatur- und das Papierlager in Amsterdam dem Feind verraten. Bei einem Überfall der Gestapo wurden Arthur Winkler und Nonnie verhaftet. Als sie in das Gefängnis eingeliefert wurden, hörten sie, wie zwei Gestapobeamte davon sprachen, daß sie „einen kleinen dunkelhaarigen Kerl“ verfolgt, dann aber seine Spur in den belebten Straßen verloren hätten. Sie redeten offensichtlich von mir. Es gelang Arthur Winkler aber, die Brüder draußen zu benachrichtigen. Ich wurde unverzüglich nach Den Haag versetzt.

Inzwischen war Nonnie aus der Haft entlassen worden und war nach Den Haag zurückgekehrt, um den Pionierdienst fortzusetzen. Dort begegnete ich ihr wieder. Als der Versammlungsdiener von Rotterdam verhaftet wurde, schickte man mich allerdings dorthin, um ihn zu ersetzen. Später wurde der Versammlungsdiener von Gouda verhaftet, und ich wurde dorthin versetzt, um seine Stelle einzunehmen. Am 29. März 1943 wurde ich schließlich gefaßt. Während ich unser Literaturlager kontrollierte, wurde ich von der Gestapo überrascht.

Außer der biblischen Literatur, die auf einem Tisch ausgebreitet war, lag auch eine Liste mit den Namen von christlichen Brüdern und Schwestern auf dem Tisch, die allerdings verschlüsselt waren. Sorgenvoll betete ich zu Jehova, er möge mir eine Möglichkeit zeigen, wie ich die Brüder schützen könne, die noch frei waren und noch predigen konnten. Unbemerkt gelang es mir, der Liste mit den Namen habhaft zu werden und sie in meiner Hand zu zerknüllen. Dann bat ich darum, auf die Toilette gehen zu dürfen, wo ich die Liste zerriß, sie ins Klosettbecken warf und hinunterspülte.

In solchen Notlagen lernte ich, aus Jehovas Handlungsweise mit seinem Volk in der Vergangenheit und aus seinen Verheißungen der Befreiung Kraft zu schöpfen. Folgende inspirierte Verheißung habe ich nie vergessen: „Hätte es sich nicht erwiesen, daß Jehova mit uns war, als Menschen gegen uns aufstanden, dann hätten sie uns sogar lebendig verschlungen“ (Psalm 124:2, 3).

Gefängnisse und Konzentrationslager

Ich wurde in das Rotterdamer Gefängnis eingeliefert, und ich war dankbar, daß ich meine Bibel bei mir hatte sowie das Buch Rettung und Teile des Buches Kinder und daß ich genügend Zeit hatte, um das alles zu lesen. Nach sechs Monaten wurde ich schwer krank und mußte ins Krankenhaus. Bevor ich das Gefängnis verließ, versteckte ich die Literatur unter meiner Matratze. Später erfuhr ich, daß ein anderer Zeuge Jehovas, Piet Broertjes, in meine Zelle verlegt wurde und sie fand. So wurde sie gebraucht, um den Glauben anderer zu stärken.

Als ich wieder gesund war, wurde ich in ein Gefängnis in Den Haag eingeliefert. Während meines Aufenthalts dort lernte ich Leo C. van der Tas kennen, einen Jurastudenten, der im Gefängnis war, weil er der Besetzung durch die Nazis Widerstand geleistet hatte. Er hatte noch nie etwas von Jehovas Zeugen gehört, und so hatte ich die Gelegenheit, ihm Zeugnis zu geben. Manchmal weckte er mich mitten in der Nacht auf und stellte mir Fragen. Er konnte seine Bewunderung für die Zeugen nicht verbergen, besonders als er erfuhr, daß wir hätten freigelassen werden können, wenn wir nur ein Dokument unterschrieben und dadurch unseren Glauben verleugnet hätten. Nach dem Krieg wurde Leo Rechtsanwalt, und er führte Dutzende von Rechtskämpfen zugunsten der Wachtturm-Gesellschaft, bei denen es um die Religionsfreiheit ging.

Am 29. April 1944 verfrachtete man mich in einen Zug Richtung Deutschland, der nach einer 18tägigen qualvollen Reise an seinem Bestimmungsort ankam. Am 18. Mai schlossen sich die Tore des Konzentrationslagers Buchenwald hinter mir. Bis zu unserer Befreiung durch die Alliierten, fast ein Jahr später, erlebten wir eine unbeschreiblich schreckliche Zeit. Tausende starben, viele direkt vor unseren Augen. Da ich mich weigerte, in einer nahe gelegenen Fabrik zu arbeiten, die Rüstungsmaterial herstellte, zwang man mich, an einer Abwasseranlage zu arbeiten.

Eines Tages wurde die Rüstungsfabrik bombardiert. Viele flohen in die Baracken, andere rannten in den Wald. Splitterbomben schlugen in die Baracken ein, und durch Brandbomben geriet der Wald in Brand. Es war ein schrecklicher Anblick! Viele verbrannten bei lebendigem Leib. Ich hatte ein sicheres Versteck gefunden, und als das Feuer erlosch, ging ich zwischen den unzähligen Leichen hindurch zum Lager zurück.

Heute sind die Schrecken des Nazi-Holocaust größtenteils bekannt. Ich bin Jehova dankbar dafür, daß er mein Denkvermögen soweit gestärkt hat, daß die Grausamkeiten, die ich erlebt habe, meine Gedanken nicht all die Jahre hindurch beherrscht haben. Wenn ich an meine Haftzeit denke, freue ich mich am meisten darüber, daß es mir möglich war, meine Lauterkeit Jehova gegenüber zur Verherrlichung seines Namens zu bewahren (Psalm 124:6-8).

Nachkriegstätigkeit

Nach meiner Befreiung und Rückkehr nach Amsterdam meldete ich mich sofort im Zweigbüro und bat um eine Zuteilung. Ich wollte wissen, was während meiner Abwesenheit geschehen war. Nonnie arbeitete bereits dort. Während des letzten Kriegsjahres hatte sie als Kurier gedient, das heißt, sie hatte den Versammlungen biblische Literatur ausgeliefert. Sie war nicht mehr verhaftet worden, obwohl sie unzählige Male nur mit knapper Not einer Festnahme entgangen war.

Kurze Zeit war ich in Haarlem als Pionier tätig, aber 1946 wurde ich dann gebeten, nach Amsterdam ins Zweigbüro zu kommen, um in der Versandabteilung zu arbeiten. Gegen Ende des Jahres 1948 heirateten Nonnie und ich, und wir verließen das Zweigbüro, um gemeinsam den Pionierdienst durchzuführen. Unser Pioniergebiet war Assen. Zwölf Jahre zuvor hatten Richard Brauning und ich dort zusammen den Sommer verbracht, wir hatten gezeltet und gepredigt. Später erfuhr ich, daß Richard auf dem Weg in ein Konzentrationslager erschossen worden war.

Die Haftzeit hatte offensichtlich meiner Gesundheit geschadet. Sechs Jahre nach meiner Entlassung aus Buchenwald war ich vier Monate lang krank und mußte das Bett hüten. Jahre danach (1957) litt ich ein ganzes Jahr an Tuberkulose. Mein Körper war völlig entkräftet, aber mein Pioniergeist war immer noch ungebrochen. Während meiner Krankheit ergriff ich jede Gelegenheit, Zeugnis zu geben. Ich glaube, dieser Pioniergeist trug wesentlich dazu bei, daß ich kein unbeschäftigter kranker Mann wurde. Nonnie und ich sind entschlossen, im Vollzeitdienst zu bleiben, solange es uns die Gesundheit erlaubt.

Nach meiner Genesung wurden wir der Stadt Breda zugeteilt. Das war, 21 Jahre nachdem ich die Stadt zum erstenmal als Zonendiener besucht hatte. Als wir 1959 dort hinkamen, gab es nur eine kleine Versammlung mit 34 Verkündigern. Heute, 37 Jahre später, sind daraus 6 Versammlungen geworden mit über 500 Verkündigern, die in drei Königreichssälen zusammenkommen. Bei unseren örtlichen Zusammenkünften und bei kleineren Kongressen sehen wir viele, die zum Teil auf Grund unserer Bemühungen zu einer Erkenntnis der biblischen Wahrheit gekommen sind. Es ergeht uns oft so wie dem Apostel Johannes, der schrieb: „Ich habe keine größere Ursache zur Dankbarkeit als diese Dinge, daß ich höre, daß meine Kinder fortfahren, in der Wahrheit zu wandeln“ (3. Johannes 4).

Wir sind nun alt geworden. Ich bin 86 und Nonnie ist 78 Jahre alt, aber ich muß sagen, der Pionierdienst ist eine gesunde Beschäftigung. Seitdem ich in Breda bin, habe ich die meisten meiner Gesundheitsprobleme, die sich während meiner Haftzeit einstellten, überwunden. Außerdem habe ich die Freude erlebt, viele ertragreiche Jahre im Dienst Jehovas zu verbringen.

Auf die vielen Jahre fruchtbaren Dienstes zurückzublicken ist für uns beide eine Quelle der Freude. Wir beten täglich darum, daß Jehova uns den Geist und die Kraft geben möge, die wir benötigen, um ihm zu dienen, solange Odem in uns ist. Voll Vertrauen äußern wir die Worte des Psalmisten: „Siehe! Gott ist mein Helfer; Jehova ist unter denen, die meine Seele stützen“ (Psalm 54:4).

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Neben unserem Zelt, das wir bei unserer Pioniertätigkeit in den 30er Jahren benutzten

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Das Boot, mit dem wir in abgelegene Gebiete fuhren

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Interview während des Kongreßprogramms 1957

[Bild auf Seite 24]

Mit meiner Frau heute

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