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  • Sollte man sein Kind in ein Internat schicken?
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1997
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  • Ausbildung und geistige Gesinnung
  • Der Einfluß anderer Schüler
  • Der Einfluß der Lehrer
  • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit
  • Durch das Anderssein auffallen
  • Die Verantwortung der Eltern
  • Gibt es Alternativen?
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    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1982
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1997
w97 15. 3. S. 25-28

Sollte man sein Kind in ein Internat schicken?

STELLEN wir uns einmal folgendes vor: Wir wohnen in einer Kleinstadt eines Entwicklungslandes. Mehrere unserer Kinder besuchen die Grundschule, aber mit 12 Jahren müssen sie auf die Sekundarschule wechseln. Die Sekundarschulen in unserer Gegend sind jedoch überbelegt, schlecht ausgestattet und haben weder genügend noch ausreichend qualifizierte Lehrkräfte. Wegen Streiks sind die Schulen manchmal wochen- oder monatelang geschlossen.

Dann wird uns eine ansprechende Broschüre überreicht, in der ein Internat in der Stadt beschrieben wird. Darin finden wir Bilder von glücklichen, adrett gekleideten Schülern, die in gut ausgestatteten Klassenräumen, Laboratorien und Bibliotheken lernen. Die Schüler benutzen Computer und entspannen sich in sauberen, ansprechenden Unterkünften. Wir lesen, daß ein Ziel der Schule darin besteht, Schülern zu helfen, „den höchsten Bildungsgrad zu erlangen, den sie erreichen können“. Weiter heißt es: „Von allen Schülern wird verlangt, daß sie sich an ähnliche Verhaltensregeln halten, wie sie in einer Familie verlangt werden, wo Nachdruck auf Höflichkeit, auf Respekt vor den Eltern und Älteren, auf Zusammenarbeit, Toleranz, Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit gelegt wird.“

Ein lächelnder junger Mann wird wie folgt zitiert: „Meine Eltern gewährten mir das einmalige Vorrecht, die beste Schule zu besuchen.“ Ein Mädchen sagt: „In der Schule wird man gefordert und angeregt. Hier lernt man wie von selbst.“ Würden wir unseren Sohn oder unsere Tochter in ein Internat wie dieses schicken?

Ausbildung und geistige Gesinnung

Alle fürsorglichen Eltern möchten ihren Kindern einen guten Start ins Leben geben, und eine solide, ausgewogene Ausbildung ist wichtig dafür. Die weltliche Ausbildung öffnet oft die Tür zu künftigen Arbeitsmöglichkeiten und trägt dazu bei, daß junge Menschen zu Erwachsenen heranreifen, die für sich und ihre künftige Familie sorgen können.

„Warum sollte man es nicht nutzen, wenn ein Internat eine gute Ausbildung in Verbindung mit einer gewissen moralischen Anleitung bietet?“ fragen wir uns vielleicht. Bei der Beantwortung dieser Frage sollten christliche Eltern etwas ganz Wichtiges ernsthaft in Betracht ziehen: das geistige Wohl ihrer Kinder. Jesus Christus fragte: „In der Tat, welchen Nutzen hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele einbüßt?“ (Markus 8:36). Das wäre natürlich von gar keinem Nutzen. Bevor christliche Eltern ihre Kinder in ein Internat schicken, sollten sie sich daher überlegen, wie sich das auf die Aussicht ihrer Kinder, ewiges Leben zu erlangen, auswirken könnte.

Der Einfluß anderer Schüler

Manche Internate haben gewiß ein beeindruckendes Niveau, was die Bildungsvermittlung betrifft. Doch wie ist es um das sittliche Niveau derjenigen bestellt, die diese Schule besuchen beziehungsweise dort tätig sind? Der Apostel Paulus beschrieb die Art von Menschen, die in den gegenwärtigen „letzten Tagen“ verstärkt auftreten würden, in denen, wie er sagte, „kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird. Denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, aufgeblasen vor Stolz, die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen; und von diesen wende dich weg“ (2. Timotheus 3:1-5).

Dieser sittliche und religiöse Niedergang ist weltweit zu beobachten, und dadurch wird es Jehovas Zeugen nicht gerade leichter gemacht, gemäß biblischen Grundsätzen zu leben. Schüler, die jeden Tag nach Hause kommen, stellen fest, daß selbst der begrenzte Umgang mit weltlichen Mitschülern einen starken negativen Einfluß auf ihre geistige Gesinnung haben kann. Kinder von Zeugen Jehovas müssen sich wirklich anstrengen, diesem Einfluß entgegenzuwirken, obwohl sie tagtäglich Unterstützung, Rat und Ermunterung von ihren Eltern erhalten.

In welcher Lage befinden sich denn Kinder, die in ein Internat fern von zu Hause geschickt werden? Sie sind auf sich allein gestellt, abgeschnitten vom regelmäßigen geistigen Beistand liebevoller Eltern. Da sie 24 Stunden am Tag mit ihren Mitschülern zusammen sind, wird ihr junger Sinn und ihr junges Herz wahrscheinlich stärker beeinflußt, dem Druck nachzugeben und sich der Masse anzupassen, als das bei Schülern der Fall ist, die zu Hause wohnen. Ein Schüler sagte: „In sittlicher Hinsicht ist ein Internatsschüler von morgens bis abends gefährdet.“

Paulus schrieb: „Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1. Korinther 15:33). Christliche Eltern sollten sich nicht zu dem Gedanken verleiten lassen, ihre Kinder seien in ihrem Glauben nicht gefährdet, wenn sie ständig mit Personen Gemeinschaft pflegen, die Gott nicht dienen. Im Laufe der Zeit können auch gottesfürchtige Kinder gegenüber christlichen Werten abstumpfen und die Wertschätzung für geistige Dinge verlieren. Manchmal merken die Eltern das erst, nachdem ihre Kinder die Internatszeit hinter sich haben. Doch dann ist es oft zu spät, noch etwas daran zu ändern.

Die Erfahrung, die Clement machte, steht stellvertretend für viele. Er berichtete: „Ehe ich ins Internat ging, liebte ich die Wahrheit und ging mit den Brüdern in den Predigtdienst. Besonders gern nahm ich an unserem Familienstudium und am Versammlungsbuchstudium teil. Doch sobald ich mit 14 ins Internat kam, löste ich mich völlig von der Wahrheit. In den 5 Jahren im Internat ging ich nicht ein einziges Mal in die Zusammenkünfte. Auf Grund von schlechter Gesellschaft begann ich, Drogen zu nehmen, zu rauchen und zu trinken.“

Der Einfluß der Lehrer

In jeder Schule kann es Lehrer geben, deren sittliches Verhalten nicht korrekt ist und die ihre Autoritätsstellung mißbrauchen. Manche sind brutal und barsch, während andere ihre Schüler sexuell mißbrauchen. In Internaten besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, daß das Treiben solcher Lehrer unter den Tisch gekehrt wird.

Die meisten Lehrer bemühen sich jedoch aufrichtig, die Kinder so zu schulen, daß sie nützliche Mitglieder der Gesellschaft werden, die in ihre Umwelt hineinpassen und sich anpassen können. Darin liegt allerdings ein weiteres Problem für Kinder von Zeugen Jehovas begründet. Die Wertvorstellungen der Welt stimmen nicht unbedingt mit christlichen Grundsätzen überein. Während Lehrer die Schüler ermuntern, sich in die Welt einzufügen, sagte Jesus, daß seine Nachfolger „kein Teil der Welt“ sein sollen (Johannes 17:16).

Was ist, wenn Probleme entstehen, weil die Kinder an biblischen Grundsätzen festhalten? Kinder, die eine Schule am Ort besuchen und zu Hause wohnen, können mit ihren Eltern darüber sprechen. Die Eltern können ihren Kindern dementsprechend Anleitung geben und gegebenenfalls mit dem Lehrer reden. Auf diese Weise werden Probleme und Mißverständnisse normalerweise schnell bereinigt.

In Internaten ist das anders. Die Schüler stehen dort unter der ständigen Aufsicht ihrer Lehrer. Wenn Kinder für christliche Grundsätze einstehen, müssen sie das ohne den täglichen Beistand ihrer Eltern tun. Manchmal gelingt es Kindern, unter solchen Umständen Gott treu zu bleiben. Doch überwiegend ist das nicht der Fall. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird sich ein Kind dem Willen des Lehrers beugen.

Eingeschränkte Bewegungsfreiheit

Anders als an Universitäten, wo die Studenten normalerweise die Freiheit haben, zu kommen und zu gehen, wie es ihnen gefällt, wird in Internaten die Bewegungsfreiheit der Kinder eingeschränkt. In vielen dieser Schulen ist es den Kindern nur am Sonntag gestattet, das Schulgelände zu verlassen, und in einigen ist nicht einmal das erlaubt. Eine 11jährige Internatsschülerin namens Eru sagte: „Die Schulverwaltung gestattet uns überhaupt nicht, die Zusammenkünfte zu besuchen, geschweige denn, in den Predigtdienst zu gehen. In der Schule gibt es religiöse Veranstaltungen nur für Katholiken und für Muslime. Jeder Schüler muß zwischen beiden wählen, wenn er sich nicht die Feindschaft von Lehrern und Schülern zuziehen möchte. Die Schüler werden auch gezwungen, die Nationalhymne und Kirchenlieder zu singen.“

Welchen Gedanken vermitteln Eltern ihren Kindern, wenn sie diese in solch einer Schule anmelden? Es könnte sich durchaus um den Gedanken handeln, daß weltliche Bildung wichtiger sei als das Zusammenkommen zum Zweck der Anbetung und die Beteiligung am Werk des Jüngermachens — sogar wichtiger als die Lauterkeit Gott gegenüber (Matthäus 24:14; 28:19, 20; 2. Korinther 6:14-18; Hebräer 10:24, 25).

In einigen Internaten können es Schüler, die Zeugen Jehovas sind, so einrichten, daß sie gemeinsam die Bibel studieren, doch selbst das ist oft schwierig. Eine 16jährige Jugendliche namens Blessing sagte über das Internat, das sie besucht: „Jeden Tag versammeln sich die Namenchristen zum Gebet. Wir Zeugen versuchen auf sie einzuwirken, so daß wir unser Studium durchführen können, aber die Älteren halten uns entgegen, daß unsere Organisation nicht anerkannt sei. Dann wollen sie uns zwingen, mit ihnen zusammen zu beten. Wenn wir uns weigern, bestrafen sie uns. Beschweren wir uns bei den Lehrern, wird es nur noch schlimmer. Diese beschimpfen uns und fordern die älteren Schüler auf, uns zu bestrafen.“

Durch das Anderssein auffallen

Wenn Internatsschüler eindeutig als Zeugen Jehovas bekannt sind, kann das zu ihrem Vorteil sein. Die Schulverwaltung befreit sie vielleicht von der Beteiligung an obligatorischen Veranstaltungen der falschen Religion, die mit den Glaubensansichten von Jehovas Zeugen unvereinbar sind. Mitschüler stehen möglicherweise davon ab, sie in unerwünschte Aktivitäten oder Gespräche zu verwickeln. Es kann sein, daß sich Möglichkeiten eröffnen, Mitschülern und Lehrern Zeugnis zu geben. Außerdem werden diejenigen, die gemäß christlichen Grundsätzen leben, nicht unbedingt schwerer Verfehlungen verdächtigt, und sie verdienen sich manchmal den Respekt von Lehrern und Mitschülern.

Das ist allerdings nicht immer der Fall. Ein junger Mensch, der durch sein Anderssein auffällt, wird deshalb oft sowohl von den Schülern als auch von den Lehrern schikaniert und verspottet. Yinka, ein 15jähriger Junge, der ein Internat besucht, sagt: „Wenn du in der Schule als ein Zeuge Jehovas bekannt bist, wirst du zur Zielscheibe. Da man unsere religiöse und sittliche Haltung kennt, versucht man, uns Fallen zu stellen.“

Die Verantwortung der Eltern

Kein Lehrer, keine Schule und keine höhere Lehranstalt kann einem tatsächlich die Aufgabe abnehmen, Kinder zu ergebenen Dienern Jehovas zu erziehen. Das ist weder ihre Aufgabe noch ihre Verantwortung. Gottes Wort bestimmt, daß sich die Eltern selbst um die religiösen Bedürfnisse ihrer Kinder kümmern. Paulus schrieb: „Ihr, Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ (Epheser 6:4). Wie können Eltern diesen von Gott stammenden Rat befolgen, wenn ihre Kinder weit weg in einem Internat sind, wo sie vielleicht nur ein- oder zweimal im Monat besucht werden dürfen?

Trotz unterschiedlichster Umstände bemühen sich christliche Eltern, im Einklang mit folgender inspirierten Aussage zu handeln: „Bestimmt hat jemand, der für die Seinigen und besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt, den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger“ (1. Timotheus 5:8).

Gibt es Alternativen?

Was können Eltern tun, denen scheinbar nur die Möglichkeit bleibt, zwischen einem Internat und einer unzureichend ausgestatteten Schule am Ort zu wählen? Einige, die sich in dieser Lage befinden, lassen ihren Kindern Privatstunden geben, die den Unterricht in der Schule am Ort ergänzen. Andere Eltern reservieren sich Zeit, um ihre Kinder selbst zu unterrichten.

Manche Eltern vermeiden die Probleme dadurch, daß sie lange im voraus planen, ehe ihre Kinder das Alter erreicht haben, wo sie in die Sekundarschule kommen. Wer kleine Kinder hat oder eine Familie gründen möchte, könnte sich informieren, ob es in der Umgebung eine gute Sekundarschule gibt. Wenn nicht, könnte man vielleicht in die Nähe einer solchen ziehen.

Eltern sind sich durchaus bewußt, daß es Geschick, Geduld und viel Zeit kostet, einem Kind Liebe zu Jehova einzuflößen. Wenn das schon schwer ist, wenn das Kind zu Hause wohnt, wieviel schwerer ist es dann erst, wenn das Kind weit entfernt lebt! Da es um das ewige Leben eines Kindes geht, müssen Eltern ernsthaft und unter Gebet abwägen, ob sich das Risiko lohnt, ihr Kind in ein Internat zu schicken. Wie kurzsichtig wäre es, die religiösen Interessen eines Kindes für eine Ausbildung im Internat zu opfern! Es wäre damit zu vergleichen, daß man in ein brennendes Haus läuft, um wertlosen Schmuck zu retten — und dann in den Flammen umkommt.

In Gottes Wort heißt es: „Klug ist der, der das Unglück gesehen hat und sich dann verbirgt, die Unerfahrenen aber sind weitergegangen und müssen die Strafe erleiden“ (Sprüche 22:3). Es ist besser, eine schlimme Situation zu vermeiden, als die Folgen wieder in Ordnung zu bringen. Daran sollten wir klugerweise denken, wenn wir uns fragen: „Sollten wir unser Kind in ein Internat schicken?“

[Kasten auf Seite 28]

Gedanken junger Zeugen Jehovas über das Internat

„Im Internat sind die Kinder von Zeugen Jehovas von der Gemeinschaft mit ihren Glaubensbrüdern abgeschnitten. Die Umgebung ist sehr feindlich, und der Druck, etwas Verkehrtes zu tun, ist groß“ (Rotimi, der vom 12. bis 15. Lebensjahr im Internat war).

„Es war außerordentlich schwierig, christliche Zusammenkünfte zu besuchen. Mir gelang es nur am Sonntag, aber ich mußte mich davonschleichen, während sich die anderen Schüler für den Kirchgang aufstellten. Ich war nie glücklich, denn zu Hause war ich es gewohnt gewesen, alle Zusammenkünfte der Versammlung zu besuchen, und samstags und sonntags ging ich in den Predigtdienst. Die Schule war keine erbauende Erfahrung für mich. Ich mußte auf vieles verzichten“ (Esther, die regelmäßig von Lehrern geschlagen wurde, weil sie nicht am Schulgottesdienst teilnahm).

„Im Internat war es nicht leicht, Mitschülern Zeugnis zu geben. Es ist nicht so einfach, wenn man durch sein Anderssein auffällt. Ich wollte mit der Masse gehen. Vielleicht wäre ich mutiger gewesen, wenn es mir möglich gewesen wäre, die Zusammenkünfte zu besuchen und in den Predigtdienst zu gehen. Doch das konnte ich nur während der drei Ferienzeiten im Jahr tun. Wenn man eine Lampe hat, in die man kein Öl nachfüllt, wird das Licht schwächer. Genauso war es in der Schule“ (Lara, die im Alter von 11 bis 16 Jahren ein Internat besuchte).

„Jetzt, wo ich nicht mehr im Internat bin, freue ich mich, daß ich alle Zusammenkünfte besuchen, mich am Predigtdienst beteiligen und den Tagestext im Kreis meiner Familie betrachten kann. Auch wenn der Besuch der Schule gewisse Vorteile hatte, gibt es doch nichts Wichtigeres als mein Verhältnis zu Jehova“ (Naomi, die ihren Vater davon überzeugen konnte, sie aus dem Internat zu holen).

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