Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • w97 1. 10. S. 21-25
  • Dankbar für ein langes Leben im Dienst Jehovas

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Dankbar für ein langes Leben im Dienst Jehovas
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1997
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • Von religiösen Vorstellungen beeinflußt
  • Für die Wahrheit eingetreten
  • Betheldienst
  • Zuversichtlich in der Königreichshoffnung
  • Tätigkeit während des Zweiten Weltkriegs
  • Erneute Tätigkeit nach dem Krieg
  • Das tun, was ich kann
  • Den Glauben bis zum Ende bewahren
  • Ich hatte den Wunsch, „mit Gott zu wandeln“
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1964
  • Es werden mehr Bethelmitarbeiter benötigt
    Unser Königreichsdienst 1995
  • Im Dienste als Soldat Christi
    Der Wachtturm verkündet Jehovas Königreich 1965
  • Könnte dies die beste Laufbahn für dich sein?
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2001
Hier mehr
Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1997
w97 1. 10. S. 21-25

Dankbar für ein langes Leben im Dienst Jehovas

VON OTTILIE MYDLAND ERZÄHLT

Ende des 19. Jahrhunderts lag im Hafen von Kopervik im Westen Norwegens ein Segelschiff neben dem anderen. Damals sah man in den Straßen Karren, die von Männern oder von Pferden gezogen wurden. Als Beleuchtung dienten Petroleumlampen, und die weiß gestrichenen Holzhäuser heizte man mit Holz und Koks. In dieser Stadt wurde ich im Juni 1898 als zweites von fünf Kindern geboren.

MEIN Vater wurde 1905 arbeitslos, deshalb ging er in die Vereinigten Staaten. Drei Jahre später kehrte er zurück mit einem Koffer voll aufregender Mitbringsel für uns Kinder sowie Seidenstoffen und anderen Sachen für unsere Mutter. Sein wertvollster Besitz waren jedoch mehrere Bände der Schriftstudien von Charles Taze Russell.

Mein Vater begann, mit Freunden und Verwandten über das zu sprechen, was er in den Büchern las. Bei Zusammenkünften in der Kapelle des Ortes zeigte er an Hand der Bibel, daß es kein Höllenfeuer gibt (Prediger 9:5, 10). Im Jahr 1909 — das Jahr, in dem mein Vater aus den Vereinigten Staaten zurückgekommen war — besuchte Bruder Russell Norwegen und hielt Vorträge in Bergen und in Kristiania, dem heutigen Oslo. Mein Vater fuhr nach Bergen, um ihn zu hören.

Die meisten beschuldigten meinen Vater, falsche Lehren zu verbreiten. Er tat mir leid, und ich half ihm, biblische Traktate an Nachbarn zu verteilen. 1912 gab ich der Tochter eines Geistlichen ein Traktat über die Hölle. Sie verunglimpfte mich und meinen Vater. Ich war entsetzt, daß die Tochter eines Geistlichen sich einer derart schmutzigen Sprache bediente.

Gelegentlich erhielten wir in Kopervik Besuch von anderen Bibelforschern, wie Jehovas Zeugen damals genannt wurden; einer von ihnen war Theodor Simonsen, ein befähigter Redner. Ich lud dann immer die Leute zu den Vorträgen ein, die er in unserem Haus hielt. Vor seinem Vortrag spielte er Zither und sang dazu, und nach seinem Vortrag sang er ein Gutenachtlied. Wir hatten tiefen Respekt vor ihm.

Ein weiterer Gast in unserem Heim war Anna Andersen, eine Kolporteurin oder Vollzeitpredigerin. Sie reiste durch ganz Norwegen von einer Stadt zur anderen, vorwiegend mit dem Rad, und ließ bei den Menschen biblische Literatur zurück. Da sie früher Offizier in der Heilsarmee gewesen war, kannte sie einige andere Offiziere der Heilsarmee in Kopervik. Diese erlaubten ihr, in dem Haus, in dem sie Versammlungen abhielten, einen biblischen Vortrag zu halten, und ich lud die Menschen dazu ein.

Karl Gunberg war ein weiterer Kolporteur, der uns in Kopervik besuchte. Dieser bescheidene und ruhige, aber humorvolle Mann diente auch von Zeit zu Zeit als Übersetzer im Zweigbüro in Oslo. Jahre später arbeiteten wir dort zusammen.

Von religiösen Vorstellungen beeinflußt

Damals hatten die Menschen nicht nur einen festen Glauben an Gott und an die Bibel, sondern auch Glaubenslehren wie die von der Hölle und der Dreieinigkeit waren in ihnen verwurzelt. Deshalb verursachte es einen ganz schönen Wirbel, als die Bibelforscher darauf hinwiesen, daß diese Lehren nicht mit der Bibel übereinstimmen. Die schweren Anschuldigungen unserer Nachbarn, mein Vater sei ein Ketzer, verfehlten bei mir nicht ihre Wirkung. Einmal sagte ich sogar zu ihm: „Was du lehrst, ist nicht wahr. Es ist Ketzerei!“

„Ottilie, komm doch mal her, und sieh, was die Bibel sagt“, ermunterte er mich. Dann las er mir aus der Bibel vor. Daraufhin wuchs mein Vertrauen zu ihm und zu dem, was er vertrat. Er ermutigte mich, die Schriftstudien zu lesen; so saß ich im Sommer 1914 oft auf einem Hügel, der eine Aussicht auf den Ort bot, und las.

Im August 1914 liefen Leute vor dem Gebäude der Lokalzeitung zusammen, wo es Nachrichten vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu lesen gab. Als Vater dazukam und sah, was los war, rief er aus: „Gott sei’s gedankt!“ Er erkannte in dem Kriegsausbruch die Erfüllung biblischer Prophezeiungen, von denen er beim Predigen gesprochen hatte (Matthäus 24:7). Viele Bibelforscher dachten, sie würden nun bald in den Himmel auffahren. Als nichts dergleichen geschah, waren einige enttäuscht.

Für die Wahrheit eingetreten

Im Jahr 1915, ich war 17 Jahre alt, war ich mit der Schule fertig und fing an, in einem Büro zu arbeiten. Von diesem Zeitpunkt an las ich den Wacht-Turm. Aber erst 1918 wurden in Kopervik regelmäßig Zusammenkünfte abgehalten. Zuerst waren wir zu fünft. Wir lasen Publikationen der Watch Tower Society, wie die Schriftstudien, und besprachen den Stoff an Hand von Fragen und Antworten. Meine Mutter sprach zwar immer sehr gut von den Bibelforschern, aber sie wurde nie eine von uns.

In dem Büro, in dem ich arbeitete, machte ich 1918 die Bekanntschaft mit Anton Saltnes; ihm konnte ich helfen, ein Bibelforscher zu werden. Zu jener Zeit wurde ich eine regelmäßige Verkündigerin, und 1921 ließ ich mich auf einem Kongreß in Bergen taufen.

Im Mai 1925 fand in Örebro (Schweden) ein Kongreß für ganz Skandinavien statt. Mehr als 500 Besucher waren anwesend, darunter auch Joseph F. Rutherford, der Präsident der Watch Tower Society. Etwa 30 von uns reisten in einem reservierten Eisenbahnwagen aus Oslo an.

Auf diesem Kongreß wurde bekanntgegeben, daß ein nordeuropäisches Büro in Kopenhagen (Dänemark) eingerichtet werde, das sich des Predigtwerkes in ganz Skandinavien und in den baltischen Staaten annehmen sollte. William Dey aus Schottland erhielt die Aufsicht über das Predigtwerk. Er war allseits beliebt und wurde schon bald als der „große Schotte“ bekannt. Anfangs sprach Bruder Dey keine einzige skandinavische Sprache, deshalb saß er bei Zusammenkünften und Kongressen immer hinten und kümmerte sich um die Kinder, so daß die Eltern sich auf das konzentrieren konnten, was auf der Bühne gesagt wurde.

Der Wacht-Turm vom 1. März 1925 befaßte sich mit Offenbarung, Kapitel 12. Es wurde erläutert, daß sich dieses Kapitel auf die Geburt des Königreiches Gottes bezieht und daß sie 1914 im Himmel stattgefunden hatte. Mir fiel es schwer, das zu verstehen, deshalb las ich den Artikel immer wieder durch. Als ich es letztendlich verstand, war ich überglücklich.

Manche sind zum Straucheln gekommen und haben sich von Gottes Volk zurückgezogen, als sich unser Verständnis gewisser biblischer Themen änderte. Aber wenn für mich eine Änderung schwer zu begreifen war, habe ich den Stoff immer wieder durchgelesen und versucht, die Begründung zu verstehen. Wenn ich die neue Erklärung dann immer noch nicht begriffen hatte, wartete ich einfach so lange, bis eine Klärung erfolgte. Mehr als einmal bin ich für meine Geduld belohnt worden.

Betheldienst

Ich arbeitete einige Jahre lang als Buchhalterin, Sekretärin und Bezirksrechnungsprüferin. 1928 erkrankte der Bruder, der sich um die Buchführung der Gesellschaft gekümmert hatte, und mußte den Betheldienst aufgeben. Da ich in dieser Arbeit erfahren war, bat man mich, sie zu übernehmen. Im Juni 1928 begann ich mit dem Betheldienst. Ab und zu besuchte uns Bruder Dey und prüfte meine Buchhaltung. Unsere Bethelfamilie ging auch führend im öffentlichen Predigtwerk in Oslo voran, wo es damals nur eine Versammlung gab.

Einige von uns halfen Bruder Sakshammer, dem Versanddiener im Bethel, beim Packen und Versenden des Goldenen Zeitalters (heute Erwachet!). Bruder Simonsen und Bruder Gunberg gehörten zu denen, die ihm zur Hand gingen. Es war eine schöne Zeit; oft sangen wir Lieder, während wir arbeiteten.

Zuversichtlich in der Königreichshoffnung

Im Jahr 1935 verstanden wir allmählich, daß die „große Volksmenge“ keine zweitrangige himmlische Klasse ist. Es wurde uns klar, daß sie statt dessen eine Klasse darstellt, die die große Drangsal überleben wird und für immer im Paradies auf der Erde leben kann (Offenbarung 7:9-14). Durch dieses neue Verständnis wurde einigen, die zuvor beim Gedächtnismahl von den Symbolen genommen hatten, bewußt, daß sie die irdische Hoffnung hatten, und sie nahmen nicht mehr von den Symbolen.

Zwar hegte ich niemals Zweifel an meiner himmlischen Hoffnung, aber ich fragte mich oft, warum Gott ausgerechnet mich wolle. Ich fühlte mich eines so großen Vorrechts nicht würdig. Für mich als kleine, schüchterne Frau war es ein eigenartiges Gefühl, mir vorzustellen, ich würde als König mit Christus im Himmel regieren (2. Timotheus 2:11, 12; Offenbarung 5:10). Aber ich dachte über die Worte des Apostels Paulus nach, daß Gott „nicht viele Mächtige“ berufen hat, sondern er hat „das Schwache der Welt auserwählt, damit er das Starke beschäme“ (1. Korinther 1:26, 27).

Tätigkeit während des Zweiten Weltkriegs

Am 9. April 1940 fielen deutsche Truppen in Norwegen ein, und bald war das Land besetzt. Der Krieg brachte mit sich, daß viele günstig auf die Königreichsbotschaft reagierten. Von Oktober 1940 bis Juni 1941 wurden über 272 000 Bücher und Broschüren verbreitet. Das heißt, daß im Durchschnitt jeder Zeuge in Norwegen — damals über 470 an der Zahl — in den neun Monaten weit über 570 Bücher und Broschüren abgab.

Am 8. Juli 1941 suchte die Gestapo alle vorsitzführenden Aufseher (damals Gruppenleiter genannt) auf und erklärte ihnen, wenn das Predigtwerk nicht eingestellt werde, würde man sie ins Konzentrationslager schicken. Fünf deutsche Polizeibeamte kamen zum Bethel und beschlagnahmten einen Großteil des Eigentums der Watch Tower Society. Man nahm die Bethelfamilie mit und verhörte sie, aber niemand von uns kam ins Gefängnis. Am 21. Juli 1941 wurde das gesellschaftseigene Gebäude, Inkognitogaten 28 b, schließlich konfisziert und unser Predigtwerk verboten. Ich zog zurück nach Kopervik und suchte mir Arbeit, um für mich zu sorgen.

Damals war mein Vater Pionier. Eines Tages kamen NS-Männer und durchsuchten Vaters Haus. Sie nahmen seine gesamte Literatur mit, auch seine Bibeln und biblischen Konkordanzen. In dieser Phase erhielten wir nur spärliche Lieferungen geistiger Speise. Um geistig stark zu bleiben, studierten wir immer wieder die alten Bücher, wie das Buch Regierung, und wir predigten fortgesetzt.

Traurigerweise waren die Brüder vielerorts entzweit. Manche vertraten die Ansicht, daß wir öffentlich predigen und von Haus zu Haus gehen sollten, während andere meinten, daß wir eher heimlich vorgehen und mit den Menschen auf andere Weise in Kontakt kommen sollten. Prominente Brüder, die vorher gut zusammengearbeitet hatten und die wir sehr liebten, sprachen nun nicht mehr miteinander. Diese Entzweiung unter den Brüdern bereitete mir größeren Herzensschmerz als irgendeine andere Situation in meinem Leben als eine Zeugin Jehovas.

Erneute Tätigkeit nach dem Krieg

Nach dem Krieg besuchte Bruder Dey im Sommer 1945 Norwegen und berief Zusammenkünfte in Oslo, Skien und Bergen ein. Er appellierte an die Brüder, das Kriegsbeil zu begraben, und bat alle, die dies zu tun wünschten, aufzustehen. Und alle standen auf! Der Streit wurde im Dezember 1945 nach einem Besuch von Bruder Nathan H. Knorr, dem damaligen Präsidenten der Watch Tower Society, endgültig beigelegt.

Unterdessen erhielt ich am 17. Juli 1945 ein Telegramm vom Zweigdiener, Bruder Enok Öman, in dem es hieß: „Wann kannst Du ins Bethel zurückkommen?“ Einige sagten, ich solle zu Hause bleiben und mich um meinen Vater kümmern, der damals über 70 war. Aber mein Vater ermutigte mich, den Betheldienst wiederaufzunehmen, und das tat ich auch. Im Jahr 1946 wurde Marvin F. Anderson, ein Bruder aus den Vereinigten Staaten, unser Zweigdiener, und das Predigtwerk wurde reorganisiert.

In den Sommerferien fuhr ich immer nach Kopervik, um meine Angehörigen zu besuchen. Meine beiden Brüder und meine beiden Schwestern sind keine Zeugen Jehovas geworden, aber sie waren immer gut zu meinem Vater und zu mir. Ein Bruder war Hafen- und Lotsenmeister, der andere war Lehrer. Zwar hatte ich in materieller Hinsicht wenig, aber mein Vater sagte immer zu ihnen: „Ottilie ist reicher als ihr beide.“ Und das stimmte auch. Was sie erreicht hatten, ließ sich mit der geistigen Wohlfahrt, die ich genoß, nicht vergleichen. Mein Vater starb 1951 im Alter von 78 Jahren. Meine Mutter war 1928 gestorben.

Ein Höhepunkt in meinem Leben war 1953 der Besuch des internationalen Kongresses des Volkes Jehovas in New York. In jenem Jahr waren wir weltweit zum erstenmal mehr als 500 000 Verkündiger, und über 165 000 kamen zum Kongreß. Vor dem Kongreß im Jahr 1953 arbeitete ich eine Woche im Brooklyner Bethel, der Zentrale der irdischen Organisation Jehovas.

Das tun, was ich kann

Mein Augenlicht hat sich, bedingt durch grauen Star, in den letzten Jahren verschlechtert. Mit starken Brillengläsern und einer Lupe kann ich noch ein wenig Großgedrucktes lesen. Auch besuchen mich Glaubensschwestern und lesen mir zweimal in der Woche etwas vor. Dafür bin ich sehr dankbar.

Meiner Predigttätigkeit sind ebenfalls Grenzen gesetzt. Im Sommer fahren mich Glaubensschwestern gelegentlich in meinem Rollstuhl dorthin, wo ich etwas predigen kann. Auch verschicke ich regelmäßig Zeitschriften und Broschüren an die Grundschule, an der ich vor fast hundert Jahren Schülerin war. Ich bin froh, daß ich noch immer eine regelmäßige Verkündigerin sein kann.

Glücklicherweise sind der Speisesaal und der Königreichssaal auf der gleichen Etage wie mein Zimmer im Bethel, das seit 1983 außerhalb von Oslo in Ytre Enebakk liegt. Daher ist es mir möglich, zur morgendlichen Anbetung, zu Mahlzeiten und zu unseren Zusammenkünften mit einer Gehhilfe zu gehen. Und ich bin glücklich, daß ich immer noch die Kongresse besuchen kann. Ich freue mich darüber, Freunde wiederzusehen, die ich schon viele Jahre kenne, aber auch neue Brüder und Schwestern und viele süße Kinder kennenzulernen.

Den Glauben bis zum Ende bewahren

Es ist ein Segen, hier im Bethel von aktiven, lieben und geistiggesinnten Menschen umgeben zu sein. Als ich meinen Betheldienst begann, bestand die gesamte Familie aus Personen, die die himmlische Hoffnung hatten (Philipper 3:14). Heute haben im Bethel alle außer mir die Hoffnung, ewig auf der Erde zu leben.

Es stimmt, wir hatten erwartet, daß Jehova schon eher zur Tat schreitet. Aber ich freue mich sehr, wenn ich sehe, daß die große Volksmenge immer größer wird. Was für eine Mehrung ich doch beobachten durfte! Als ich zum erstenmal in den Dienst ging, gab es weltweit ungefähr 5 000 Verkündiger. Heute sind es über 5 400 000! Ich habe tatsächlich gesehen, wie ‘der Kleine selbst zu einem Tausend geworden ist und der Geringe zu einer mächtigen Nation’ (Jesaja 60:22). Wir müssen weiterhin auf Jehova warten, denn der Prophet Habakuk schrieb: „Selbst wenn sie [die Vision] säumen sollte, so harre ihrer; denn sie wird sich ganz bestimmt bewahrheiten“ (Habakuk 2:3).

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen