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  • Ein Buch der Weisheit mit einer zeitgemäßen Botschaft
  • Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1999
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 1999
w99 1. 4. S. 3-7

Ein Buch der Weisheit mit einer zeitgemäßen Botschaft

„EIN Beutel mit Weisheit ist mehr wert als ein Beutel voll Perlen“, stellte in alter Zeit der Patriarch Hiob fest, der zweifellos einer der reichsten Männer seiner Tage war (Hiob 1:3; 28:18; 42:12). Weisheit ist tatsächlich weit mehr wert als irdische Güter, wenn es darum geht, jemand zu helfen, sein Leben zu einem Erfolg zu machen. „Weisheit dient zum Schutz, ebenso wie Geld zum Schutz dient; aber der Vorteil der Erkenntnis ist, daß die Weisheit ihre Besitzer am Leben erhält“, sagte der weise König Salomo (Prediger 7:12).

Aber wo ist heute diese Weisheit zu finden? Menschen wenden sich mit ihren persönlichen Problemen an Ratgeber in Zeitungen, an Psychologen, Psychiater, sogar an Friseure und Taxifahrer. Und zahllose Fachleute sind gern bereit, Rat zu beinahe jedem Thema zu geben — gegen entsprechende Bezahlung. Häufig führen solche Worte der „Weisheit“ jedoch nur zur Enttäuschung, ja ins Unglück. Wie können wir daher wahre Weisheit finden?

Nach den Worten Jesu Christi, der die Belange der Menschen hervorragend kannte, „erweist sich die Weisheit durch ihre Werke als gerecht“ (Matthäus 11:19). Betrachten wir einmal einige der alltäglichen Probleme im Leben verschiedener Menschen, und sehen wir uns an, welche Worte der Weisheit ihnen wirklich geholfen und sich für sie als wertvoller erwiesen haben als ein „Beutel voll Perlen“. Vielleicht können auch wir zu unserem Nutzen den „Beutel mit Weisheit“ finden.

Machen uns Depressionen zu schaffen?

„Hat das 20. Jahrhundert das Zeitalter der Angst eingeläutet, so wird bei seinem Abgang das Zeitalter der Melancholie anbrechen“, stellte die in London erscheinende International Herald Tribune fest. Wie die Zeitung weiter ausführte, „läßt die erste internationale Studie über schwere Depressionen weltweit ein stetiges Ansteigen dieser Erkrankung erkennen. In so unterschiedlichen Ländern wie Taiwan, dem Libanon und Neuseeland ist die nächste Generation für die Krankheit jeweils anfälliger als die vorherige.“ Bei denjenigen, die nach 1955 geboren wurden, soll die Wahrscheinlichkeit, an schweren Depressionen zu leiden, dreimal höher sein als bei ihren Großeltern.

Nehmen wir als Beispiel Tomoe, die schwere Depressionen hatte und den größten Teil des Tages im Bett verbrachte. Weil sie nicht für ihren zweijährigen Sohn sorgen konnte, zog sie wieder zu ihren Eltern. Eine Nachbarin, die eine Tochter im selben Alter hatte wie Tomoes Sohn, freundete sich bald mit ihr an. Als Tomoe der Nachbarin sagte, wie wertlos sie sich vorkomme, zeigte ihr diese einen Text in einem Buch. Er lautete: „Das Auge kann nicht zur Hand sagen: ‚Ich benötige dich nicht‘ oder wiederum das Haupt nicht zu den Füßen: ‚Ich benötige euch nicht.‘ Vielmehr aber sind die Glieder des Leibes, die schwächer zu sein scheinen, notwendig.“a Tränen stiegen Tomoe in die Augen, als ihr bewußt wurde, daß jeder in der Welt einen Platz hat und benötigt wird.

Die Nachbarin empfahl ihr, doch in das Buch hineinzusehen, das diese Worte enthielt. Tomoe nickte zustimmend, obwohl sie bis dahin gar nicht fähig gewesen war, irgend etwas zu tun, nicht einmal ein einfaches Versprechen zu geben. Die Nachbarin half Tomoe auch beim Einkaufen, und jeden Tag bereiteten sie gemeinsam das Essen zu. Einen Monat später stand Tomoe jeden Morgen auf, wusch Wäsche, machte das Haus sauber, kaufte ein und kochte Essen, genau wie jede andere Hausfrau auch. Sie mußte viele Schwierigkeiten überwinden, aber sie sagte: „Ich war überzeugt, daß es mir gutgehen würde, wenn ich mich nur an die Worte der Weisheit hielt, die ich gefunden hatte.“

Dadurch, daß Tomoe der Weisheit entsprechend handelte, die sie entdeckt hatte, überstand sie die bedrückende Zeit ihrer Depressionen. Heute setzt Tomoe ihre ganze Zeit ein, anderen zu helfen, dieselben Worte anzuwenden, die es ihr ermöglicht haben, mit ihren Problemen fertig zu werden. Diese Worte der Weisheit stehen in einem Buch aus alter Zeit, das eine Botschaft für alle heute lebenden Menschen enthält.

Haben wir mit Familienproblemen zu kämpfen?

Weltweit sind steigende Scheidungsraten zu verzeichnen. Familienprobleme nehmen sogar in asiatischen Ländern zu, wo die Menschen einst stolz waren auf ihre festgefügten Familien. Wo können wir weisen Rat für die Ehe finden, der sich zum Guten auswirkt?

Interessant ist in diesem Zusammenhang das Beispiel von Shugo und Mihoko, einem Ehepaar, das ständig Eheprobleme hatte. Die beiden stritten sich wegen jeder Kleinigkeit. Shugo war leicht aufbrausend, und Mihoko bot ihrem Mann jedesmal Paroli, wenn er etwas an ihr auszusetzen hatte. Mihoko hielt es sogar für unmöglich, daß sie sich über irgend etwas einig wurden.

Eines Tages wurde Mihoko von einer Frau besucht, die ihr folgende Worte aus einem Buch vorlas: „Alles daher, was ihr wollt, daß euch die Menschen tun, sollt auch ihr ihnen ebenso tun.“b Obwohl sich Mihoko nicht für Religion interessierte, stimmte sie einem Studium des Buches zu, das diese Worte enthielt. Sie interessierte sich dafür, ihr Familienleben zu verbessern. Als Mihoko daher eingeladen wurde, eine Zusammenkunft zu besuchen, in der eine Veröffentlichung, betitelt Das Familienleben glücklich gestaltenc, besprochen wurde, nahmen sie und ihr Mann das Angebot gern an.

In der Zusammenkunft stellte Shugo fest, daß die Anwesenden tatsächlich das anwandten, was sie lernten, und daß sie offenbar glücklich waren. Er beschloß, sich das Buch anzusehen, das seine Frau studierte. Eine Aussage erregte bald seine Aufmerksamkeit: „Wer langsam ist zum Zorn, hat Fülle von Unterscheidungsvermögen, wer aber ungeduldig ist, erhöht Torheit.“d Obwohl es einige Zeit dauerte, bis es ihm gelang, diesen Grundsatz in seinem Leben anzuwenden, fielen die allmählichen Änderungen, die er vornahm, denjenigen auf, die mit ihm zu tun hatten, so auch seiner Frau.

Als Mihoko die Änderungen bei ihrem Mann sah, begann auch sie, das anzuwenden, was sie lernte. Besonders nützlich war für sie folgender Grundsatz: „Hört auf zu richten, damit ihr nicht gerichtet werdet; denn mit dem Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden.“e Mihoko und ihr Mann entschieden sich daher, über ihre guten Seiten zu reden und darüber, wie sie sich verbessern konnten, statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Was war das Ergebnis? Mihoko berichtet: „Es macht mich wirklich glücklich. Wir sprechen jeden Abend beim Essen darüber. Sogar unser dreijähriger Sohn beteiligt sich an der Unterhaltung. Es ist für uns wirklich erfrischend!“

Als diese Familie den sinnvollen Rat, den sie erhalten hatte, in die Tat umsetzte, konnte sie die Probleme überwinden, die ihr Verhältnis bis zum äußersten belastet hatten. Ist das nicht von viel größerem Wert für sie als ein Beutel voll Perlen?

Möchten wir in unserem Leben Erfolg haben?

Viele haben es sich heute zum Lebensziel gesetzt, reich zu werden. Doch ein reicher Geschäftsmann in den Vereinigten Staaten, der Hunderte von Millionen Dollar an gemeinnützige Einrichtungen stiftete, sagte einmal: „Geld übt auf ziemlich viele Menschen einen gewissen Reiz aus, aber niemand kann zwei Paar Schuhe auf einmal tragen.“ Wenige wollen diese Tatsache einsehen, und noch viel weniger hören auf, nach Reichtum zu streben.

Hitoshi wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, weshalb er den brennenden Wunsch hatte, reich zu werden. Nachdem er gesehen hatte, wie Geldverleiher Menschen um den kleinen Finger wickeln, entschied er: „Gewinner ist der, der das meiste Geld rafft.“ Hitoshi glaubte so sehr an die Macht des Geldes, daß er meinte, man könne damit sogar Menschenleben kaufen. Um zu Wohlstand zu kommen, setzte er sich voll und ganz in seinem Klempnergeschäft ein und arbeitete das ganze Jahr über, ohne jemals einen Tag freizumachen. Doch so angestrengt sich Hitoshi auch bemühte, mußte er doch bald einsehen, daß er, ein Subunternehmer, niemals so mächtig sein würde wie die Unternehmer, die ihm Arbeit gaben. Enttäuschung und die Angst vor einem Konkurs waren sein tägliches Brot.

Dann kam ein Mann an Hitoshis Tür und fragte ihn, ob er wisse, daß Jesus Christus für ihn gestorben sei. Da Hitoshi glaubte, für jemand wie ihn würde niemand sterben, wurde er neugierig und stimmte weiteren Gesprächen zu. In der folgenden Woche wohnte er einem Vortrag bei und war überrascht, die Ermahnung zu hören, ‘ein lauteres Auge zu bewahren’. Wie der Redner erklärte, ist ein „lauteres“ Auge weitblickend und konzentriert sich auf religiöse Dinge; ein „böses“ oder „neidisches“ Auge konzentriert sich dagegen nur auf augenblickliche Begierden des Fleisches und ist kurzsichtig. Die Feststellung „Wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein“ traf ihn hart.f Es gibt etwas Wichtigeres, als Reichtum zu erlangen! Das hatte er ja noch nie gehört.

Tief beeindruckt begann er, das anzuwenden, was er lernte. Statt sich für Geld abzumühen, begann er geistige Werte in seinem Leben voranzustellen. Er verbrachte auch Zeit damit, sich um das geistige Wohl seiner Angehörigen zu kümmern. Das bedeutete natürlich, daß er weniger Zeit für seine Arbeit hatte, doch trotzdem wirkte es sich auf sein Geschäft positiv aus. Warum?

An die Stelle seines aggressiven Wesens trat ein sanftes und freundliches Wesen, weil er den Rat befolgte, der ihm gegeben wurde. Besonders beeindruckt war er von folgender Ermahnung: „Legt sie wirklich alle von euch ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerworte und unzüchtige Rede aus eurem Mund. Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab, und kleidet euch mit der neuen Persönlichkeit, die durch genaue Erkenntnis erneuert wird nach dem Bilde dessen, der sie geschaffen hat.“g Die Befolgung dieses Rates machte ihn zwar nicht reich, aber seine „neue Persönlichkeit“ hinterließ bei seinen Kunden einen guten Eindruck, und dadurch gewann er ihr Vertrauen. Ja, die Worte der Weisheit, die er gefunden hatte, halfen ihm, sein Leben zu einem Erfolg zu machen. Für ihn waren sie buchstäblich weit mehr wert als ein Beutel voll Perlen oder Geld.

Werden wir den Beutel öffnen?

Wissen wir, worum es sich bei dem Beutel mit Weisheit handelt, der sich für die Personen in den obigen Beispielen als so wertvoll erwiesen hat? Es ist die Weisheit, die in der Bibel enthalten ist, in dem am weitesten verbreiteten und am leichtesten erhältlichen Buch auf der Erde. Möglicherweise besitzen wir ein Exemplar oder können uns leicht eines besorgen. Doch genauso, wie ein Beutel mit wertvollen Perlen, den man nicht nutzbringend verwendet, dem Besitzer so gut wie nichts einbringt, ist der bloße Besitz einer Bibel ebenfalls von geringem Wert. Warum den Beutel nicht sozusagen öffnen und sich nach dem weisen und zeitgemäßen Rat der Bibel ausrichten und sehen, wie er uns helfen kann, die Probleme des Lebens zu meistern?

Sollten wir jemals einen Beutel mit Perlen erhalten, wären wir dann nicht dankbar und würden wir nicht versuchen, unseren Wohltäter ausfindig zu machen, damit wir ihm danken könnten? Wissen wir, wer uns die Bibel gegeben hat?

Die Bibel offenbart den Quell der Weisheit, die darin zu finden ist, wenn sie sagt: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (2. Timotheus 3:16). Weiter läßt sie uns wissen, daß ‘das Wort Gottes lebendig ist und Macht ausübt’ (Hebräer 4:12). Deshalb sind die weisen Worte, die in der Bibel enthalten sind, so zeitgemäß und für uns heute anwendbar. Jehovas Zeugen sind gern bereit, jedem zu helfen, diesen großzügigen Geber, Jehova Gott, kennenzulernen und dadurch die Aussicht zu erhalten, ein Nutznießer des ‘Beutels mit Weisheit’ zu sein, den die Bibel enthält — das Buch der Weisheit mit einer Botschaft für Menschen von heute.

[Fußnoten]

a Das Zitat stammt aus 1. Korinther 12:21, 22.

b Matthäus 7:12.

c Herausgegeben von der Wachtturm-Gesellschaft.

d Sprüche 14:29.

e Matthäus 7:1, 2.

f Matthäus 6:21-23, Fußnote.

g Kolosser 3:8-10.

[Kasten/Bild auf Seite 4]

Worte der Weisheit, die das innere Gleichgewicht bewahren helfen

„Wären Vergehungen das, worauf du achtest, o Jah, o Jehova, wer könnte bestehen? Denn bei dir ist die wahre Vergebung, damit man dich fürchtet“ (Psalm 130:3, 4).

„Ein frohes Herz wirkt sich gut aus auf das Angesicht, aber durch den Schmerz des Herzens gibt es einen niedergeschlagenen Geist“ (Sprüche 15:13).

„Werde nicht allzu gerecht, noch zeige dich übermäßig weise. Warum solltest du Verwüstung über dich bringen?“ (Prediger 7:16).

„Beglückender ist Geben als Empfangen“ (Apostelgeschichte 20:35).

„Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen“ (Epheser 4:26).

[Kasten/Bild auf Seite 5]

Worte der Weisheit für ein glückliches Familienleben

„Pläne scheitern, wo es kein vertrauliches Gespräch gibt, aber bei der Menge der Ratgeber kommt etwas zustande“ (Sprüche 15:22).

„Das Herz des Verständigen erwirbt Erkenntnis, und das Ohr der Weisen sucht nach Erkenntnis“ (Sprüche 18:15).

„Wie goldene Äpfel in Silberziselierungen ist ein Wort, geredet zur rechten Zeit dafür“ (Sprüche 25:11).

„Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr. Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit“ (Kolosser 3:13, 14).

„Wißt dies, meine geliebten Brüder. Jeder Mensch soll schnell sein zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn“ (Jakobus 1:19).

[Kasten/Bild auf Seite 6]

Worte der Weisheit, die das Leben zu einem Erfolg machen

„Eine betrügerische Waage ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges, aber ein vollständiger Gewichtsstein ist ihm wohlgefällig“ (Sprüche 11:1).

„Stolz geht einem Sturz voraus und ein hochmütiger Geist dem Straucheln“ (Sprüche 16:18).

„Wie eine erbrochene Stadt ohne Mauer ist der Mann, der seinen Geist nicht im Zaum hält“ (Sprüche 25:28).

„Sei nicht eilig in deinem Geist, gekränkt zu werden, denn sich gekränkt zu fühlen ruht im Busen der Unvernünftigen“ (Prediger 7:9).

„Sende dein Brot aus auf die Oberfläche der Wasser, denn im Verlauf vieler Tage wirst du es wiederfinden“ (Prediger 11:1).

„Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was immer zur Erbauung gut ist, wie es nötig sein mag, damit es den Hörern förderlich sei“ (Epheser 4:29).

[Bild auf Seite 7]

Ein Bibelstudium ist der erste Schritt, um ein Nutznießer des ‘Beutels mit Weisheit’ zu werden

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