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  • Den Namen Gottes von Schmach befreit
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2001
w01 1. 5. S. 19

Königreichsverkündiger berichten

Den Namen Gottes von Schmach befreit

IN Gottes Wort, der Bibel, heißt es: „Führt euren Wandel vortrefflich unter den Nationen, damit sie in dem, worin sie gegen euch als von Übeltätern reden, zufolge eurer vortrefflichen Werke, von denen sie Augenzeugen sind, Gott verherrlichen mögen am Tag seiner Besichtigung“ (1. Petrus 2:12). Um keine Schmach auf Jehovas Namen zu bringen, sind wahre Christen daher bemüht, einen vortrefflichen Wandel zu führen.

In Senanga, einem abgelegenen Gebiet in Sambia, hatte man einem Lehrer das Radio gestohlen. Da Zeugen Jehovas in dieser Gegend gepredigt hatten, beschuldigte der Mann sie des Diebstahls. Er meldete den Diebstahl der Polizei und behauptete, die Zeugen hätten sein Radio gestohlen. Als Beweis dafür, daß die Zeugen in seinem Haus waren, zeigte er ein Traktat, das er auf dem Fußboden gefunden hatte. Die Polizisten weigerten sich jedoch, ihm zu glauben. Sie rieten ihm, zu gehen und noch genauer nachzuforschen.

Die Zeugen, die an jenem Tag in der Nachbarschaft des Lehrers gepredigt hatten, wurden von den Ältesten ermutigt, den Lehrer aufzusuchen und über die Angelegenheit zu sprechen. Einige der Brüder gingen zu ihm hin und sprachen mit ihm, wobei sie erklärten, daß sie den Namen Jehovas von Schmach befreien möchten. Während ihres Gesprächs erzählten sie ihm, daß sie in seinem Haus einen jungen Mann angetroffen und ihm ein Traktat gegeben hätten. Aus ihrer Beschreibung erkannte der Lehrer den Mann. Sie gehörten sogar beide derselben Kirche an. Der Lehrer sprach mit dem jungen Mann, doch er wies die Beschuldigungen zurück. Danach besprach der Lehrer die Angelegenheit mit den Eltern des jungen Mannes und ging nach Hause. Innerhalb einer Stunde gab die Mutter des jungen Mannes das gestohlene Radio zurück.

Von Gewissensbissen geplagt, suchte der Lehrer die Ältesten auf und bat sie wegen der falschen Anschuldigungen um Verzeihung. Die Ältesten nahmen seine Entschuldigung an, baten ihn aber, den Ausgang der Sache öffentlich bekannt zu machen, damit alle erführen, daß die Zeugen unschuldig seien. In der Schule wurde eine Bekanntmachung gegeben, wodurch der Name Jehovas von Schmach befreit wurde. Jehovas Zeugen können ungehindert fortfahren, in diesem Gebiet zu predigen.

[Karte/Bild auf Seite 19]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

AFRIKA

Sambia

[Bildnachweis]

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