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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2009
w09 15. 8. S. 23

Kannst du dich noch erinnern?

Haben dir die letzten Ausgaben des Wachtturms gefallen? Versuch doch einmal, folgende Fragen zu beantworten:

• Ist für ein Kind, das im Mutterleib stirbt, eine Auferstehung möglich?

Das Leben beginnt mit der Empfängnis. Jehova kann jemand auferwecken, ganz gleich in welchem Lebensstadium der Tod eingetreten ist, denn „bei Gott sind alle Dinge möglich“ (Mar. 10:27). Die Bibel sagt jedoch nicht ausdrücklich, ob Gott auch Kinder auferwecken wird, die im Mutterleib gestorben sind (15. 4., Seite 12, 13).

• Was lehren uns die Ameise, der Klippdachs oder Klippschliefer, die Heuschrecke und der Gecko?

Diese vier sind Beispiele für instinktive Weisheit und verherrlichen somit die Weisheit Gottes (Spr. 30:24-28) (15. 4., Seite 16—19).

• Was fand vor 100 Jahren in der Geschichte der Zeugen Jehovas statt?

1909 wurde der Hauptsitz der Watch Tower Bible and Tract Society (der Rechtskörperschaft von Jehovas Zeugen) von Pittsburgh (Pennsylvanien) nach Brooklyn (New York) verlegt, wo er sich noch immer befindet (1. 5., Seite 22—24).

• Warum spricht die Bibel günstig vom Schweigen?

Sie zeigt, dass Schweigen ein Zeichen von Respekt sein kann, eine Hilfe beim Nachdenken und ein Beweis für Fingerspitzengefühl und Urteilsfähigkeit (Ps. 37:7; 63:6; Spr. 11:12) (15. 5., Seite 3—5).

• Was hatten John Wyclif, William Tyndale, Robert Morrison und Adoniram Judson gemeinsam?

Sie alle liebten Gottes Wort und übersetzten es in eine Sprache, die das einfache Volk lesen und verstehen konnte. Die ersten beiden übersetzten ins Englische, Morrison ins Chinesische und Judson ins Birmanische (Myanmar) (1. 6., Seite 8—11).

• Wie viele Könige von Juda ließen außergewöhnlichen Eifer für das Haus Gottes erkennen?

Im Südreich Juda herrschten neunzehn Könige, von denen sich vier durch ihren Eifer auszeichneten: Asa, Josaphat, Hiskia und Josia (15. 6., Seite 7—11).

• Sind alle gesalbten Christen auf der Erde an der Versorgung mit geistiger Speise beteiligt?

Nein. Alle, die mit Gottes Geist gesalbt sind, gehören zwar zur Klasse des treuen und verständigen Sklaven, doch nur die leitende Körperschaft beaufsichtigt die Versorgung mit geistiger Speise (15. 6., Seite 22—24).

• Weshalb waren die römischen Soldaten sehr an Jesu innerem Kleid interessiert?

Bei Jesu Hinrichtung teilten die Soldaten sein Untergewand nicht auf. In der Regel wurde solch eine hemdartige Tunika aus zwei Stoffbahnen zusammengenäht. Jesu Gewand war jedoch völlig nahtlos und deshalb besonders wertvoll (1. 7., Seite 22).

• Wieso kann man sagen, dass sich Jesus im Umgang mit Menschen von den geistlichen Führern vor allem durch Liebe unterschied?

Jene Führer liebten die einfachen Menschen nicht, sondern verachteten sie. Sie liebten auch Gott nicht. Jesus liebte seinen Vater und hatte Mitleid mit den Menschen (Mat. 9:36). Er war warmherzig, mitfühlend und freundlich (15. 7., Seite 15).

• Wieso ist der Umgang mit dem Geld für Ehepaare oft ein Problem? Wie lässt sich dieses Problem lösen?

Wenn Ehepartner Meinungsverschiedenheiten wegen Geldangelegenheiten haben, stecken oft Vertrauensdefizite oder auch Ängste dahinter. Vielleicht sind beide auch ganz unterschiedlich aufgewachsen. Vier Schritte helfen, das Problem zu lösen: lernen, in Ruhe über Geld zu reden; sich einigen, wie man das Einkommen ansieht; einen Finanzplan für die Familie erstellen; entscheiden, wer wofür zuständig ist (1. 8., Seite 10—12).

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