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  • Eine „Opfergabe“ für Jehova
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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2010
w10 15. 11. S. 20-21

Eine „Opfergabe“ für Jehova

ANGENOMMEN, jemand tut dir etwas Gutes und du möchtest zeigen, wie sehr dich das berührt. Was könntest du tun? Schauen wir einmal, wie sich israelitische Militärbefehlshaber bei Gott bedankten. Nachdem Israel sich auf den Baal von Peor eingelassen und gesündigt hatte, war es zu einer kriegerischen Auseinandersetzung mit den Midianitern gekommen. Jehova hatte seinem Volk den Sieg gegeben. Die Beute wurde unter die 12 000 Soldaten und das Volk aufgeteilt. Jehovas Anweisung gemäß gaben die Soldaten davon einen Anteil den Priestern, und das Volk entrichtete einen entsprechenden Beitrag an die Leviten (4. Mo. 31:1-5, 25-30).

Doch die Militärbefehlshaber wollten gern mehr tun. Sie sagten zu Moses: „Deine Knechte haben die Gesamtzahl der Kriegsmänner aufgenommen, die in unserer Obhut sind, und nicht e i n e r ist von uns als vermisst gemeldet worden.“ Daher entschlossen sie sich, Jehova Gold und Schmuck als Opfergabe zu bringen. Das Gesamtgewicht betrug über 190 Kilogramm (4. Mo. 31:49-54).

In ganz ähnlicher Weise fühlen sich auch heute viele dazu veranlasst, Jehova ihre Dankbarkeit für das zu zeigen, was er für sie getan hat. Und das beschränkt sich nicht auf seine Diener. Da war zum Beispiel der Busfahrer einer Gruppe Delegierter, die 2009 den internationalen Kongress in Bologna besuchten. Weil er sehr nett und umsichtig war, beschloss die Reisegruppe, ihm zusammen mit einer Dankkarte und einem Trinkgeld das Buch Was lehrt die Bibel wirklich? zu geben. Wie reagierte der Fahrer? Er sagte: „Die Karte und das Buch nehme ich gern an. Aber das Geld möchte ich nicht behalten, sondern gern spenden, damit Sie Ihr gutes Werk weiter durchführen können. Ich bin zwar kein Zeuge Jehovas, aber ich möchte das geben, weil ich gesehen habe, dass Sie alles aus Liebe tun.“

Wer seine Dankbarkeit für das ausdrücken möchte, was Jehova für ihn getan hat, kann das zum Beispiel dadurch tun, dass er das weltweite Werk von Jehovas Zeugen unterstützt (Mat. 24:14). Wie? Das zeigt der nachstehende Kasten.

WIE MAN DAS KÖNIGREICHSWERK UNTERSTÜTZEN KANN

SPENDEN FÜR DAS KÖNIGREICHSWERK

Viele tun das Geld, das sie zur Förderung des Königreichswerks einplanen oder zurücklegen, in den Spendenkasten (Mat. 24:14). Diese Spenden werden von der Versammlung regelmäßig weitergeleitet.

SCHENKUNGEN

Geld, das man aus freien Stücken zur Förderung des Königreichswerks schenken möchte, kann man dem Zweigbüro in dem Land, in dem man wohnt, direkt zukommen lassen. Auf Anfrage werden auch Vordrucke für Spendenüberweisungen zugeschickt. Man kann auch Eigentum spenden, wie zum Beispiel Grundstücke, Schmuck oder andere Wertgegenstände. Es sollte immer in einem kurzen Brief erklärt werden, dass es sich um eine Schenkung ohne Vorbehalt handelt.

BEDINGTE SCHENKUNGEN

Man kann Geld unter dem Vorbehalt zur Verfügung stellen, dass es einem im Fall des persönlichen Bedarfs zu Lebzeiten zurückgezahlt wird. Wegen der unterschiedlichen Rechtslage in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz wäre es am besten, vorher Rücksprache mit dem zuständigen Zweigbüro zu halten.

VERSICHERUNGEN

Es besteht die Möglichkeit, durch Eintragung eines Begünstigten im Versicherungsvertrag das Königreichswerk zu fördern. Das betreffende Zweigbüro gibt gern dazu Auskunft.

TESTAMENTE

Um das Königreichswerk zu fördern, kann man Eigentum oder Geld durch ein rechtsgültiges Testament vererben. Eine Kopie des Testaments könnte an das Zweigbüro geschickt werden.

Wer mehr Informationen zu diesen Angelegenheiten haben möchte, kann gern an das zuständige Zweigbüro schreiben.

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