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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2010
w10 15. 12. S. 25

Es ist nie zu spät!

Am 19. Dezember 2009 ließen sich in Málaga (Südspanien) zwei Anas taufen — Mutter und Tochter. Sie gehörten zu den 2 352 Täuflingen, die sich im Jahr 2009 in Spanien zu diesem Schritt entschlossen hatten. Etwas an den beiden war aber besonders: ihr Alter. Die eine Ana war 107 und die andere Ana 83.

Was führte dazu, dass sie sich Jehova hingaben und taufen ließen? Anfang der 1970er-Jahre wurde Ana, die Tochter, öfter mal von einer Nachbarin zum Versammlungsbuchstudium eingeladen, das in deren Wohnung stattfand. Ana ging ab und zu hin. Doch da sie beruflich ziemlich eingespannt war, blieb es dabei.

Ungefähr 10 Jahre später fingen einige Kinder von Ana ein Bibelstudium an. Nach und nach ließen sie sich taufen. Eine Tochter, Mari Carmen, konnte bei ihrer Mutter die Liebe zur Wahrheit wieder entfachen und sie zu einem Bibelstudium bewegen. Irgendwann wollte auch die ältere Ana, die Großmutter von Mari Carmen, die Bibel kennenlernen. Schließlich ließen sich 10 Mitglieder dieser Familie taufen.

Am Tag ihrer Taufe strahlten Mutter und Tochter übers ganze Gesicht. „Jehova ist sehr gut zu mir gewesen. Ich bin so froh, dass ich ihn kennenlernen durfte“, sagte die 107-jährige Ana. Und ihre Tochter meinte: „Noch bevor das Paradies kommt, möchte ich Jehova dienen und seinen Willen tun und so viel wie möglich predigen.“

Besonders viel Freude bereitet es den beiden Witwen, die Zusammenkünfte zu besuchen. „Sie lassen keine einzige Zusammenkunft aus“, berichtet ein Ältester. „Und beim Wachtturm-Studium geben sie immer gern Kommentare.“

Diese zwei treuen Schwestern erinnern uns an die Witwe Anna, „die niemals im Tempel fehlte und Nacht und Tag mit Fasten und Flehen heiligen Dienst darbrachte“. So kam es, dass diese Witwe den kleinen Jesus sehen durfte (Luk. 2:36-38). Mit ihren 84 Jahren war Anna nicht zu alt, um Jehova zu dienen, und unsere beiden spanischen Anas sind es auch nicht.

Hast du Verwandte, die vielleicht gern mehr über die Botschaft der Bibel erfahren würden? Oder hast du in deinem Gebiet einen älteren Menschen, der dir immer gern zuhört? Kann sein, dass aus ihnen auch mal „Anas“ werden, denn es ist nie zu spät, dem wahren Gott Jehova zu dienen.

[Herausgestellter Text auf Seite 25]

„Jehova ist sehr gut zu mir gewesen“

[Herausgestellter Text auf Seite 25]

„Noch bevor das Paradies kommt, möchte ich Jehova dienen“

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