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Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich 2014
w14 1. 8. S. 6

TITELTHEMA | BIN ICH GOTT WICHTIG?

Gott kann uns trösten

„Gott, der die Entmutigten aufrichtet, hat uns . . . getröstet“ (2. KORINTHER 7:6, Begegnung fürs Leben)

Eine junge Frau liest in der Bibel

Der Sohn Gottes hat „mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben“ (GALATER 2:20)

WARUM DAS MANCHE NICHT GLAUBEN KÖNNEN: Manche sehnen sich sehr nach Trost, denken aber, sie würden sich zu wichtig nehmen, wenn sie Gott darum bitten, ihnen zu helfen und etwas zu unternehmen. „Wenn ich an die vielen, vielen Menschen auf der ganzen Erde denke und die schlimmen Probleme, die sie haben“, sagt Raquel, „dann kommen mir meine Sorgen so verschwindend klein vor, dass ich mich gar nicht richtig traue, Gott um Hilfe zu bitten.“

WAS GOTTES WORT SAGT: Gott hat bereits etwas Außergewöhnliches unternommen, um uns Menschen zu helfen und zu trösten. Er hat „uns geliebt und seinen Sohn [Jesus Christus] als Versöhnung für unsere Sünden gesandt“ (1. Johannes 4:10, Rösch). Wir alle tragen ja die Sünde als ein Erbe in uns, das uns ständig daran hindert, Gottes Erwartungen völlig zu entsprechen. Dadurch, dass Jesus sein Leben für uns opferte, ist es Gott aber möglich, uns unsere Sünden zu vergeben; wir können ein unbelastetes Gewissen haben und uns auf ewiges Leben freuen in einer Welt voll Frieden.a Ist Jesu Opfertod lediglich für die Menschheit im Allgemeinen gedacht oder zeigt sich dadurch auch Gottes Interesse an uns als Einzelnen?

Da ist zum Beispiel der Apostel Paulus. Ihn berührte das Opfer Jesu so sehr, dass er schrieb: „Ich . . . lebe durch den Glauben gegenüber dem Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat“ (Galater 2:20). Jesus war schon gestorben, bevor Paulus Christ wurde. Doch trotzdem betrachtete er Jesu Opfer als ganz persönliches Geschenk von Gott.

Jesus ist auch für Sie gestorben. Durch dieses Geschenk zeigt Gott uns, wie kostbar wir für ihn sind. Das kann uns „eine nie versiegende Ermutigung und eine sichere Hoffnung“ geben und uns so „die nötige Kraft für jede gute Tat und jedes gute Wort“ schenken (2. Thessalonicher 2:16, 17, NGÜ).

Jesus starb ja schon vor fast 2 000 Jahren. Gibt es einen Beweis dafür, dass Gott uns auch heute noch seine Hand reicht?

a In Kapitel 5 des Buches Was lehrt die Bibel wirklich? (herausgegeben von Jehovas Zeugen) wird mehr zum Opfertod Jesu erklärt.

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